Wegen Finanzkrise
Immer mehr Hausfrauen wollen Pornos drehen
Das Geld wird knapp, die Finanzkrise ist da! In Zeiten von Kurzarbeit und Insolvenz-Wahnsinn werden junge Frauen und reife Damen immer kreativer, um das Loch in der Haushaltskasse zu stopfen.
Eine Branche, die der Krise trotzt: die Sex-Industrie. Und dort merkt man: Immer mehr Frauen wollen Pornos drehen. Die Anzahl der Bewerberinnen hat in den letzten Monaten stark zugenommen.
Das erzählte der Schweizer Porno-Papst Lars Rutschmann alias Michael Ryan der Zeitung "20min". "Vor der Krise waren es bei uns etwa zwei Bewerbungen pro Woche. Heute sind es fünf bis sechs", so der Porno-Experte. Einen Bewerberansturm hält er zwar für übertrieben, dennoch ist das Interesse am vermeintlich schnell verdienten Geld enorm gestiegen.
250 bis 400 Euro lassen sich pro Sex-Szene verdienen. Der Dreh einer Szene dauert zwischen 45 Minuten und vier Stunden.
Rund ein Viertel der Bewerberinnen werden laut Rutschmann tatsächlich auch engagiert. Doch der Porno-Produzent warnt: "Die meisten Vorstellungen bezüglich der Verdienstmöglichkeiten in dieser Branche sind völlig überzogen."
Samstag, 9. Mai 2009
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