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Montag, 10. August 2009

"Ich habe Michael mein Sperma geschenkt": Vaterschafts-Geheimnis gelüftet?


Patenonkel leiblicher Vater von Jacksons Tochter?
"Ich habe Michael mein Sperma geschenkt": Vaterschafts-Geheimnis gelüftet?
Der Patenonkel der Jackson-Kinder Mark Lester spendete 1996 sein Sperma, damit Jacko sich seinen Kinderwunsch erfüllen kann.

Patenonkel leiblicher Vater von Jacksons Tochter?
Die Familie des verstorbenen Popstars Michael Jackson hat Berichte zurückgewiesen, wonach der Patenonkel seiner drei Kinder der leibliche Vater von Jacksons Tochter Paris ist.

Der Brite Mark Lester habe niemals behauptet, Paris' leiblicher Vater zu sein, berichtete das US-Magazin "People" unter Berufung auf Aussagen aus dem "engen Umfeld" des "King of Pop". Lester hatte der britischen Zeitung "News of the World" gesagt: "Ich habe Michael mein Sperma gegeben, damit er Kinder haben kann". Jacksons Tochter Paris sehe seiner Tochter Harriet extrem ähnlich. Er wolle einen Vaterschaftstest machen, um Gewissheit zu erlangen.

Jacksons Umfeld sagte nun, Lester seien "die Worte im Mund umgedreht" worden. Er habe zwar Sperma gespendet, jedoch nie angedeutet, dass die elfjährige Paris seine Tochter sein könnte. Der 51-jährige ehemalige Kinderstar Lester war mit Jackson befreundet und ist Patenonkel seiner drei Kinder. Er hat selbst vier eigene Kinder. Jacksons Kinder, neben Paris der zwölfjährige Prince Michael und der siebenjährige Prince Michael II., genannt Blanket, leben seit dem Tod des 50-Jährigen unter der Obhut ihrer Großmutter in Kalifornien.

"Es war so lange ein Geheimnis", sagte der 51-Jährige Lester zu "News of the World". Michael habe ihn 1996 um Sperma gebeten. "Es war ein Geschenk, es wurde kein Geld bezahlt. Es war mir eine Ehre, es zu tun. Er wünschte sich so dringend Kinder." Die Samenspende sei im Februar 1996 in einer Klinik in London erfolgt. Monate später heiratete Jackson die Arzthelferin Debbie Rowe. Paris wurde 1998 geboren.

Lester ist Patenonkel von Paris (11) und Jacksons anderen beiden Kindern Prince (12) und Blanket (7). Prince und Paris wurden von Rowe nach einer künstlichen Befruchtung ausgetragen. Die Mutter des jüngsten Kindes ist nicht bekannt. Seit langem wird spekuliert, ob Jackson wirklich der biologische Vater seiner Kinder ist.

"Ich fühle eine so starke Verbindung mit Paris, und es gibt definitiv die Möglichkeit, dass sie ein Teil von mir ist", sagte Lester. Er trete jetzt an die Öffentlichkeit, weil er Angst habe, von den Kindern ferngehalten zu werden.

Seit Jacksons Mutter Katherine das Sorgerecht für die Kinder bekommen habe, gingen alle seine Versuche, Kontakt mit ihnen aufzunehmen, ins Leere. Lester wurde durch den Musical-Film "Oliver" bekannt, er hat vier Kinder.

Bei Fans des Ende Juni im Alter von 50 Jahren an Herzversagen gestorbenen Jackson sorgt auch noch eine 3000 Jahre alte ägyptische Statue für Aufsehen. Die Kalkstein-Büste einer unbekannten Frau im Field Museum von Chicago hat eine solche Ähnlichkeit mit dem "King of Pop", dass das beliebte Naturkundemuseum mit Anfragen überhäuft wird, berichtete der örtliche Fernsehsender KSPR. "Da kommen Leute und fragen: Wo ist Michael Jackson?", sagte Kurator Jim Phillips.

Die Büste, die aus dem sogenannten "Neuen Reich" der Pharaonenzeit (1550-1070 vor Christus) stammt, zeigt eine Frau, deren zarte Gesichtszüge dem vielfach schönheitsoperierten Jackson verblüffend gleicht. Entsprechend den Gerüchten, der Sänger habe zur Zeit seines Todes nur noch eine Nasenprothese gehabt, ist auch die Nase der schönen Ägypterin bereits etwas abgebröckelt.

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