NewsKopie: Neue Version 10.3 von Parallels Plesk Panel

Donnerstag, 11. August 2011

Neue Version 10.3 von Parallels Plesk Panel

Parallels veröffentlicht Plesk Panel 10.3 mit Web Presence Builder für Facebook/Social Media-Integration und startet die Support-Plattform Parallels Product Expert.

Parallels veröffentlicht auf der HostingCon 2011 eine neue Version von Parallels Plesk Panel, dem Control Panel, um gehostete Services für kleine und mittelständische Unternehmen zu verwalten. Zu den Neuerungen von Parallels Plesk Panel 10.3 gehören die Funktionen von Web Presence Builder (der Parallels Plesk Sitebuilder ersetzt), mit deren Hilfe sich Facebook und andere Social Media direkt verwalten lassen. Damit ist der Aufbau von Webseiten mit Hunderten von unternehmensspezifischen Templates, sowie das Aktualisieren und Veröffentlichen von Social-Media-Inhalten auf Seiten wie Facebook und das Entwerfen und Einbinden von Applikationen wie Online-Shops und andere E- Commerce-Aktivitäten möglich. Des Weiteren gibt es eine Unterstützung für File-Sharing, Multimedia und andere cloudbasierte Inhalte.

Zusätzlich zu den neuen Produktfunktionen stellt Parallels die Experten-Plattform "Parallels Product Expert" (PPE) vor, zu dem die aktivsten und hilfreichsten Mitglieder der Parallels Produkt-Foren Zugang erhalten. Das Programm konzentriert sich zunächst auf die Plesk Panel-Produkte. Experten aus der Parallels Community, die über ein hohes technisches Wissen zu Parallels Plesk Panel verfügen, können an diesem Programm teilnehmen. Die ausgewählten PPEs können sich direkt mit den Technikern von Parallels und der wachsenden Community der Parallels Plesk Panel-Nutzer austauschen. Sie bekommen Zugang zu Vorabversionen der Produkte und können Software in der Beta-Phase testen. Überdies erhalten die ausgewählten PPEs öffentliche Anerkennung durch eine Erwähnung auf den Parallels Webseiten und ihre Einträge im Parallels Forum haben eine spezielle PPE-Kennzeichnung.

Das heutige Update folgt auf denLaunch vom April 2011, der die Unterstützung für IPv6-Adressen, unterschiedliche SSL-Zertifikate auf einer einzigen IP-Adresse und einige andere Funktionen für Service Provider und ihre SMB-Kunden brachte.

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