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Sonntag, 18. Oktober 2009

Windows 7 und was Sie darüber wissen müssen


Wie ist die Leistung von Windows 7?
Microsoft hat Windows 7 im Vergleich zu Vista deutlich entschlackt. Das System startet schneller, verbraucht weniger Speicher und läuft sogar schon auf Rechnern der 1 GHz-Klasse. Die "Aero"-Oberfläche wurde so überarbeitet, dass die Prozessorlast geringer ausfällt.
Fazit: Mit Windows 7 ist ein Betriebssystem, welches beinahe so wenig Leistung wie Windows XP beansprucht, besser aussieht als Vista und viele neue Funktionen mitbringt.

Welche neuen Funktionen gibt es?
Viele! Zu nennen wären etwa die zahlreichen neuen Tastenkürzel, die Snap-Funktion zum "Andocken" von Fenstern, Desktop-Gadgets, die neue Taskleiste mit "Jumplists", bessere Verwaltung von Heimnetzwerken, und und und...
Fazit: Auch in Sachen Benutzbarkeit ist Windows 7 ein großer Schritt nach vorne.

Muss ich mich umgewöhnen?
Wenn Sie vorher Vista genutzt haben, nur ein wenig. Die größte Änderung ist die neue Taskleiste. Anwendungen werden dort nur noch als Schaltflächen angezeigt, zusätzliche Programmoptionen können Sie über so genannte "Jumplists" erreichen. Wenn Sie vorher XP genutzt haben, können Sie sich über noch mehr neue Features, etwa das stark verbesserte Startmenü, freuen.

Welche Version soll ich kaufen?
Für Privatanwender besitzt Windows 7 Home Premium das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer Wert auf Datenverschlüsselung und erweiterte Netzwerkverwaltung legt, sollte zur "Professional"-Edition greifen, die Funktionen aller Editionen sind in Windows 7 Ultimate gebündelt. In puncto Zukunftssicherheit sollte man aber auf jeden Fall eine 64-Bit-Edition wählen, nur diese kann mehr als 4 GB Ram verwalten. Die 32-Bit-Editionen sollten nur User mit älteren Pentium 4- oder Athlon XP-Prozessoren verwenden.

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