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Dienstag, 28. Dezember 2010

Apple verkauft 47 Millionen iPhones in 2010

Im ersten Quartal 2011 sollen bis zu 21 Millionen Geräte abgesetzt werden

Apple hat seine interne Absatz-Prognose für das erste Quartal 2011 angehoben. Laut taiwanesischen Zulieferer-Quellen des Branchenportals Digitimes sollen in diesem Zeitraum statt 19, zwischen 20 und 21 Millionen iPhones abgesetzt werden. Im Gesamtjahr 2010 konnte Apple weltweit rund 47 Millionen Smartphones verkaufen, rund 14,1 Millionen davon entfielen auf das bereits im September abgeschlossene vierte Quartal.

Zwischen 13 und 15 Millionen der im ersten Quartal 2011 verkauften iPhone 4 sollen WCDMA-Geräte sein, also die Standardausführung auch für den europäischen Markt. Die CDMA-Variante, gedacht für den Markt in Asien und Nordamerika und bislang lediglich ein Gerücht, soll zwischen fünf und sechs Millionen Modelle ausmachen.

Während das WCDMA-iPhone allein von Foxconn, dem weltweit größten Elektronik-Zulieferer gefertigt wird, sollen an der Produktion des CDMA-Geräts sowohl Foxconn als auch Pegatron Technology beteiligt sein. Foxconn soll laut Digitimes auch für die Herstellung des nächsten iPad verantwortlich zeichnen, das Gerüchten zufolge bereits im ersten Quartal des nächsten Jahres auf den Markt kommen könnte.

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