Wo Strom fließt, gibt es Elektrosmog. Ob und wie stark dieser die Gesundheit gefährdet, darüber streiten sich die Experten noch. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorsorgen und Ihr Kind vor Elektrosmog schützen können. Elektrische Felder entstehen durch die elektrische Spannung, etwa bei der Bereitstellung und Verteilung von Strom.
In Haushaltsgeräten und Lampen besteht so lange ein elektrisches Feld, wie der Stecker in der Steckdose steckt. Magnetische Felder entstehen durch den fließenden Strom, also nur wenn Stromverbraucher wie Lampen oder Haushaltsgeräte eingeschaltet sind. Es gilt: Je stärker der Strom, desto stärker das Magnetfeld.
Transformatoren und Elektromotoren erzeugen jedoch schon bei geringen Stromstärken starke Magnetfelder. Sender (z. B. von Radio, Fernsehen oder Mobilfunk) und Handys erzeugen hochfrequente elektromagnetische Felder mit einer größeren Reichweite. Im Gegensatz zu analogen Sendern (z. B. für Rundfunk und Fernsehen) arbeitet der Mobilfunk mit digitaler, gepulster Strahlung, die in äußerst kurzzeitigen Impulsen, also mit zeitlichen Unterbrechungen, abgestrahlt wird.
Sonntag, 19. Dezember 2010
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