Gerade Eltern von kleineren Kindern möchten ihrem Nachwuchs bei Asthma eine schulmedizinische Therapie – vor allem Kortison – ersparen. Etwa 13 Prozent von ihnen setzen deshalb auf Alternativmedizin. Das ist jedoch riskant, weil es für alternative Methoden bei Asthma keine Belge für die Wirksamkeit gibt und diese den Kleinen sogar schaden können.
Das zeigte eine Studie, die am Asthma-Zentrum des Montreal Children’s Hospital durchgeführt wurde. Die Forscher ließen mehr als 2.000 Eltern, die zum ersten Mal das Zentrum mit ihrem Kind aufsuchten, einen Fragebogen ausfüllen. Darin wurde unter anderem gefragt, ob alternative Therapien angewendet werden und wenn ja, welche. Darüber hinaus erfassten die Wissenschaftler die Schwere des Asthmaleidens sowie weitere Gesundheitsinformationen.
Das Ergebnis: Kleine Patienten, die alternativ behandelt wurden, hatten ein doppelt so hohes Risiko für eine schlechte Asthmakontrolle (das heißt, häufige Verschlechterungen mit Atemnot) wie Leidensgenossen, die eine schulmedizinische Therapie erhielten. Das ist besonders bei Kindern unter sechs Jahren gefährlich, denn sie leiden häufiger als alle anderen Altersgruppe unter Asthmaattacken, die eine rasche Notfallbehandlung erfordern.
Nach bisherigen Untersuchungen glauben nahezu 60 Prozent der Eltern, dass Alternativmedizin bei Asthma helfen könne. Es gibt jedoch keine belastbaren Studien, die belegen könnten, dass Akupunktur, Homöopathie, chiropraktische Behandlungen oder pflanzliche Arzneien tatsächlich nützen. Der verzögerte Einsatz schulmedizinischer Asthmapräparate kann die Kleinen jedoch im Akutfall in ernste Gefahr bringen.
Meiner Erfahrung nach sind alternativmedizinische Methoden bei Asthma kein Ersatz für eine schulmedizinische Therapie, sondern können diese lediglich ergänzen. Bevor Sie sich für eine komplementärmedizinische Behandlung für Ihr asthmakrankes Kind entscheiden, sollten Sie sich zuvor mit Ihrem Kinderarzt absprechen und sich beraten lassen!
Freitag, 28. Januar 2011
USA: Frau beschwert sich in Supermarkt über Joghurt mit Spermageschmack
Eine Frau in Albuquerque hat sich in einem Supermarkt über einen Joghurt beschwert, der nach Sperma schmeckte. Sie spuckte das Gegessene sofort aus und rief die Polizei.
Diese untersucht nun, ob an dem Vorwurf der Frau etwas dran ist. Der Joghurt war eine kostenlose Probe, die von einem männlichen Mitarbeiter ausgehändigt wurde.
Besagter Joghurt wurde ins Labor geschickt. Der männliche Angestellte wurde unterdessen verhaftet - jedoch wegen einem alten Sexual-Vergehen.
Diese untersucht nun, ob an dem Vorwurf der Frau etwas dran ist. Der Joghurt war eine kostenlose Probe, die von einem männlichen Mitarbeiter ausgehändigt wurde.
Besagter Joghurt wurde ins Labor geschickt. Der männliche Angestellte wurde unterdessen verhaftet - jedoch wegen einem alten Sexual-Vergehen.
Weltmarktführer: Zeit wird knapp für Nokia beim Smartphone-Kampf
Weltmarktführer Nokia schockt die Anleger: Der Gewinn sinkt um 22 Prozent - und Firmenchef Stephen Elop weckt wenig Hoffnungen auf eine Trendwende. Müssen jetzt Microsoft oder Google den Finnen helfen?
Nokias Konzernchef Stephen Elop hört auf seinem hauseigenen Smartphone die Alarmglocken klingeln. "Es ist Zeit, dass Nokia sich schneller umstellt", kommentierte der 47-jährige Kanadier am Donnerstag die enttäuschenden neuen Bilanzzahlen aus Helsinki. Dabei hat Elop seit seinem Amtsantritt im September schon ein atemberaubendes Umstellungstempo vorgelegt. Doch im Kampf gegen Apples iPhone, die Blackberrys vom kanadischen Konzern Research in Motion (RIM) und verschiedene erfolgreiche Anbieter mit dem Betriebssystem Android verliert Nokia immer weiter an Boden.
Die Nokia-Aktie gab nach der Veröffentlichung der Quartalsbilanz um vier Prozent nach. Dabei schockte die Investoren wohl weniger, dass Nokias Nettogewinn zum Jahresende um knapp ein Viertel auf 745 Millionen Euro gegenüber dem Jahresabschluss 2009 einbrach. Weit stärker fällt die äußerst vorsichtige und vage Prognose Nokias für das laufende Jahr ins Gewicht. "Bei Nokia sieht es wirklich düster aus", sagte ein Analyst mit Verweis auf rückläufige Marktanteile.
Wo bleibt Nokias Gegenentwurf?
Während die versammelte Konkurrenz auf Messen wie der Consumer Electronics Shows in Las Vegas eine Neuheit nach der anderen präsentiert, warten die Aktionäre auf einen überzeugenden Gegenentwurf der Finnen. Das aktuelle Flaggschiff der Finnen, das Nokia N8 (siehe Bild), überzeugt zwar mit einer leistungsstarken Hardware. Allerdings kommt das Gerät in Sachen Benutzerfreundlichkeit nach Einschätzung der meisten Kritiker nicht an das iPhone und die Smartphones mit Android oder Windows Phone 7 heran. Da Nokia keine aktuellen Verkaufszahlen für das N8 veröffentlichte, vermuten die Beobachter, dass sich das N8 derzeit auch schlecht verkauft.
Der Druck auf Nokia wird in den kommenden Wochen weiter wachsen: Nachdem bereits die Wettbewerber LG Electronics und Motorola neue Smartphones mit dem Zweikernprozessor Tegra 2 von Nvidia präsentiert haben, will in zwei Wochen auch noch Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona "etwas Großes" auf die Bühne bringen.
Wie sieht die neue Strategie aus?
Noch vor dem großen Branchentreffen in Barcelona will auch Nokia-Chef Elop am 11. Februar in London die neue Langfriststrategie seines Unternehmens vorstellen. Der ehemalige Microsoft-Manager will dann endlich erklären, wie Nokia der Konkurrenz der anderen Anbieter von Smartphones wieder Paroli bieten kann. In Online-Netzwerken wie Twitter schießen unterdessen Gerüchte ins Kraut, Nokia werde sein eigenes Smartphone-System Symbian in einem radikalen Schnitt aufgeben. Auch das gemeinsam mit Intel entwickelte Betriebssystem MeeGo steht den Gerüchten zufolge zur Disposition. Malik Saadi, Analyst von Informa Telecoms in London, geht davon aus, Nokia werde seine Symbian-Software entweder durch das Microsoft-System Windows Phone 7 oder die Google-Software Android ersetzen.
Insbesondere eine Zusammenarbeit mit Elops ehemaligem Arbeitgeber Microsoft würde die Karten auf dem Smartphone-Markt komplett neu mischen. Der weltgrößte Software-Konzern hat bislang nämlich auch nur zwei Millionen Geräte seines neuen Smartphone-Systems in den Handel bringen können und könnte einen großen Schub nach vorne gut gebrauchen.
Nokias Konzernchef Stephen Elop hört auf seinem hauseigenen Smartphone die Alarmglocken klingeln. "Es ist Zeit, dass Nokia sich schneller umstellt", kommentierte der 47-jährige Kanadier am Donnerstag die enttäuschenden neuen Bilanzzahlen aus Helsinki. Dabei hat Elop seit seinem Amtsantritt im September schon ein atemberaubendes Umstellungstempo vorgelegt. Doch im Kampf gegen Apples iPhone, die Blackberrys vom kanadischen Konzern Research in Motion (RIM) und verschiedene erfolgreiche Anbieter mit dem Betriebssystem Android verliert Nokia immer weiter an Boden.
Die Nokia-Aktie gab nach der Veröffentlichung der Quartalsbilanz um vier Prozent nach. Dabei schockte die Investoren wohl weniger, dass Nokias Nettogewinn zum Jahresende um knapp ein Viertel auf 745 Millionen Euro gegenüber dem Jahresabschluss 2009 einbrach. Weit stärker fällt die äußerst vorsichtige und vage Prognose Nokias für das laufende Jahr ins Gewicht. "Bei Nokia sieht es wirklich düster aus", sagte ein Analyst mit Verweis auf rückläufige Marktanteile.
Wo bleibt Nokias Gegenentwurf?
Während die versammelte Konkurrenz auf Messen wie der Consumer Electronics Shows in Las Vegas eine Neuheit nach der anderen präsentiert, warten die Aktionäre auf einen überzeugenden Gegenentwurf der Finnen. Das aktuelle Flaggschiff der Finnen, das Nokia N8 (siehe Bild), überzeugt zwar mit einer leistungsstarken Hardware. Allerdings kommt das Gerät in Sachen Benutzerfreundlichkeit nach Einschätzung der meisten Kritiker nicht an das iPhone und die Smartphones mit Android oder Windows Phone 7 heran. Da Nokia keine aktuellen Verkaufszahlen für das N8 veröffentlichte, vermuten die Beobachter, dass sich das N8 derzeit auch schlecht verkauft.
Der Druck auf Nokia wird in den kommenden Wochen weiter wachsen: Nachdem bereits die Wettbewerber LG Electronics und Motorola neue Smartphones mit dem Zweikernprozessor Tegra 2 von Nvidia präsentiert haben, will in zwei Wochen auch noch Samsung auf dem Mobile World Congress in Barcelona "etwas Großes" auf die Bühne bringen.
Wie sieht die neue Strategie aus?
Noch vor dem großen Branchentreffen in Barcelona will auch Nokia-Chef Elop am 11. Februar in London die neue Langfriststrategie seines Unternehmens vorstellen. Der ehemalige Microsoft-Manager will dann endlich erklären, wie Nokia der Konkurrenz der anderen Anbieter von Smartphones wieder Paroli bieten kann. In Online-Netzwerken wie Twitter schießen unterdessen Gerüchte ins Kraut, Nokia werde sein eigenes Smartphone-System Symbian in einem radikalen Schnitt aufgeben. Auch das gemeinsam mit Intel entwickelte Betriebssystem MeeGo steht den Gerüchten zufolge zur Disposition. Malik Saadi, Analyst von Informa Telecoms in London, geht davon aus, Nokia werde seine Symbian-Software entweder durch das Microsoft-System Windows Phone 7 oder die Google-Software Android ersetzen.
Insbesondere eine Zusammenarbeit mit Elops ehemaligem Arbeitgeber Microsoft würde die Karten auf dem Smartphone-Markt komplett neu mischen. Der weltgrößte Software-Konzern hat bislang nämlich auch nur zwei Millionen Geräte seines neuen Smartphone-Systems in den Handel bringen können und könnte einen großen Schub nach vorne gut gebrauchen.
"Life in a Day" Premiere für ersten Film aus Videos von YouTube-Nutzern
Der erste Film, der komplett aus Beiträgen von Nutzern der Videoplattform YouTube besteht, hat in der Nacht zum Freitag Premiere gefeiert. Der Dokumentarfilm "Life in a Day" zeigt Szenen aus dem Leben verschiedenster Menschen an einem einzelnen Tag, dem 24. Juli 2010.
Für Deutschland bekam das wenige Wochen davor ausgewählte Datum eine besondere Bedeutung: Auf diesen Tag fiel die Loveparade in Duisburg, bei der 21 Menschen in einer Massenpanik ums Leben kamen. Auch Szenen aus Duisburg tauchen in dem rund 90-minütigen Film auf.
Die YouTube-Nutzer waren aufgerufen, für das Projekt aufregende bis ganz gewöhnliche Szenen aus ihrem Leben hochzuladen. Rund 80.000 Menschen folgten der Aufforderung, so dass die Filmemacher etwa 4500 Stunden Videomaterial aus der ganzen Welt zur Verfügung hatten. Der YouTube-Eigentümer Google gewann für "Life in a day" Regie-Altmeister Ridley Scott ("Bladerunner", "Alien") als Produzenten und Oscar-Preisträger Kevin Macdonald ("Der letzte König von Schottland") als Regisseur.
In die endgültige Fassung schafften es Szenen aus rund 400 Beiträgen, schätzte Macdonald bei der Premiere. Darunter sind ein Junge aus Peru, der sein Geld als Schuhputzer verdient, ein russischer Extremsportler, eine Amerikanerin, die mit Krebs kämpft, Fallschirmspringer, Ziegenhirten, Akrobaten.
Nach der Premiere beim Sundance-Festival in den USA, als in Europa tiefste Nacht war, sollte der Film nochmals an diesem Freitag um 19.00 Uhr MEZ im Internet gezeigt werden.
Für Deutschland bekam das wenige Wochen davor ausgewählte Datum eine besondere Bedeutung: Auf diesen Tag fiel die Loveparade in Duisburg, bei der 21 Menschen in einer Massenpanik ums Leben kamen. Auch Szenen aus Duisburg tauchen in dem rund 90-minütigen Film auf.
Die YouTube-Nutzer waren aufgerufen, für das Projekt aufregende bis ganz gewöhnliche Szenen aus ihrem Leben hochzuladen. Rund 80.000 Menschen folgten der Aufforderung, so dass die Filmemacher etwa 4500 Stunden Videomaterial aus der ganzen Welt zur Verfügung hatten. Der YouTube-Eigentümer Google gewann für "Life in a day" Regie-Altmeister Ridley Scott ("Bladerunner", "Alien") als Produzenten und Oscar-Preisträger Kevin Macdonald ("Der letzte König von Schottland") als Regisseur.
In die endgültige Fassung schafften es Szenen aus rund 400 Beiträgen, schätzte Macdonald bei der Premiere. Darunter sind ein Junge aus Peru, der sein Geld als Schuhputzer verdient, ein russischer Extremsportler, eine Amerikanerin, die mit Krebs kämpft, Fallschirmspringer, Ziegenhirten, Akrobaten.
Nach der Premiere beim Sundance-Festival in den USA, als in Europa tiefste Nacht war, sollte der Film nochmals an diesem Freitag um 19.00 Uhr MEZ im Internet gezeigt werden.
Einführung: Webvideos zu Internet Explorer 9
Die finale Version des Internet Explorers ist noch nicht erschienen, aber Microsoft möchte bereits jetzt Interesse bei allen denen wecken, die noch nicht einen der letzten Release Candidates installiert haben: mit Webvideos.
Im Youtube-Kanal von Microsoft Deutschland sind zwölf Webvideos online gestellt worden, die die wichtigsten Funktionen des neuen Browsers vorstellen und die Verknüpfung mit anderen Diensten wie MSN und Hotmail zeigen.
Die finale Version soll in den nächsten Wochen erscheinen, ein konkretes Datum für die Final hat der Hersteller noch nicht genannt. Microsoft selbst hat seit dem Jahreswechsel fünf verschiedene Veröffentlichungstermine für den Release Candidates des IE 9 gezählt.
Die neue Version soll sich durch bessere Standardkonformität sowie HTML-5-Unterstützung auszeichnen. Die JavaScript-Engine wurde beschleunigt, zudem soll für eine optimierte Darstellung die Hardwarebeschleunigung der eingebauten Grafikkarte verwendet werden.
Donnerstag, 27. Januar 2011
Lernsoftware: Woran Sie Qualität erkennen können
Viele Kinder, aber auch ihre Eltern sind beim Kauf von Computersoftware hoffnungslos überfordert. Wir haben für Sie 6 Kriterien zusammengefasst, woran Sie erkennen, ob es sich bei den meist sehr attraktiv aufgemachten Programmen um hochwertige Unterrichtshilfen oder lediglich um billig und schnell produzierte Massenware handelt.
1. Die Hardware-Voraussetzungen müssen stimmen! Überprüfen Sie, ob die Voraussetzungen Ihres heimischen Rechners den Anforderungen des Spieles genügen (Internetzugang, Soundkarte, Mikrofon und Boxen, Speicherkapazität, Leistung des Prozessors, Betriebssystem).
2. Für wen ist die Lernsoftware geeignet? Suchen Sie nach Angaben über die Zielgruppe und die empfohlene Altersspanne.
3. Wie flexibel ist das Programm? Handelt es sich bei der Lernsoftware um ein einfaches Übungsprogramm, bei dem Ihr Kind lediglich abgefragt wird? Oder arbeitet das Programm mit einer Art Diagnose, die es ermöglicht, nachfolgende Fragen dem Wissensstand Ihres Kindes anzupassen? Bietet es eine Lernzielkontrolle in Form eines Überblicks, welche Leistungen Ihr Kind erbracht hat? Das ist sinnvoll, denn so wird Ihr Kind stark motiviert.
4. Motiviert und unterstützt die Software den Lernprozess? Prüfen Sie nach, welche Möglichkeiten der Unterstützung das Programm bietet. Um die Motivation Ihres Kindes zu erhalten, sind regelmäßige Erfolgserlebnisse notwendig und die Sicherheit, in schwierigen Lernphasen Unterstützung zu bekommen.
5. Ist das Programm selbsterklärend? Das Programm sollte so gestaltet sein, dass Ihr Kind es nach einer kurzen Einleitung selbst bedienen kann. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr Kind am Computer ständig allein arbeiten soll. Der Austausch mit einem Erwachsenen, der die Übungssequenzen begleitet, eventuelle Fragen beantwortet und gelungene Interaktionen lobt, fördert den Lernprozess.
1. Die Hardware-Voraussetzungen müssen stimmen! Überprüfen Sie, ob die Voraussetzungen Ihres heimischen Rechners den Anforderungen des Spieles genügen (Internetzugang, Soundkarte, Mikrofon und Boxen, Speicherkapazität, Leistung des Prozessors, Betriebssystem).
2. Für wen ist die Lernsoftware geeignet? Suchen Sie nach Angaben über die Zielgruppe und die empfohlene Altersspanne.
3. Wie flexibel ist das Programm? Handelt es sich bei der Lernsoftware um ein einfaches Übungsprogramm, bei dem Ihr Kind lediglich abgefragt wird? Oder arbeitet das Programm mit einer Art Diagnose, die es ermöglicht, nachfolgende Fragen dem Wissensstand Ihres Kindes anzupassen? Bietet es eine Lernzielkontrolle in Form eines Überblicks, welche Leistungen Ihr Kind erbracht hat? Das ist sinnvoll, denn so wird Ihr Kind stark motiviert.
4. Motiviert und unterstützt die Software den Lernprozess? Prüfen Sie nach, welche Möglichkeiten der Unterstützung das Programm bietet. Um die Motivation Ihres Kindes zu erhalten, sind regelmäßige Erfolgserlebnisse notwendig und die Sicherheit, in schwierigen Lernphasen Unterstützung zu bekommen.
5. Ist das Programm selbsterklärend? Das Programm sollte so gestaltet sein, dass Ihr Kind es nach einer kurzen Einleitung selbst bedienen kann. Das bedeutet aber nicht, dass Ihr Kind am Computer ständig allein arbeiten soll. Der Austausch mit einem Erwachsenen, der die Übungssequenzen begleitet, eventuelle Fragen beantwortet und gelungene Interaktionen lobt, fördert den Lernprozess.
Die 5 Erziehungsregeln, die Ihr Kind selbstsicher und stark machen
1. Lieben Sie Ihr Kind, so wie es ist! Machen Sie Ihre Liebe bitte nicht von Ihren Erwartungen, guten Noten oder dem Wohlverhalten Ihres Kindes abhängig. Wenn ihm etwas nicht glückt, ist das normal, und es gibt bei jedem Kind viele Dinge, die ihm gut gelingen.
2. Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu. Das Leben ist voller neuer Situationen, die Ihr Kind früher oder später meistern muss. Um sich weiterzuentwickeln, brauchen Kinder Anforderungen und Erfolgserlebnisse. Sie müssen lernen, dass Anstrengung sich lohnt, dass Mut sich bezahlt macht und dass kalkulierbare Risiken in Ordnung sind. Nehmen Sie Ihrem Kind also nicht immer alles ab, sondern geben Sie ihm altersgemäße Aufgaben.
3. Lassen Sie sich nicht alles gefallen! Wägen Sie ab, wann Kritik angemessen ist, und erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie sich beschweren. Hat sich der neue Pullover Ihrer Tochter beim ersten Waschen verfärbt oder verzogen? Nehmen Sie Ihr Kind zum Umtausch mit. So lernt es, dass man nicht alles akzeptieren muss. Aber Achtung: Bleiben Sie sachlich!
4. Ermutigen und loben Sie Ihr Kind! Gerade wenn Ihr Kind unsicher oder ungeschickt ist, braucht es Ihre Ermutigung. Ihr Lob muss aber immer ehrlich gemeint sein. Loben Sie also z. B., wenn Ihnen die Bastelei oder das Bild nicht gefällt, den Eifer, mit dem Ihr Kind bei der Sache war. Sprechen Sie prinzipiell möglichst positiv, z. B. „Ich finde es gut, dass du ...!“ statt „Das war nicht schlecht.“
5. Kritisieren Sie nur falsches Verhalten, aber nie Ihr Kind! Sagen Sie z. B. statt „Du bist ein richtiger Streithammel!“ besser „Es ist nicht in Ordnung, dass du wegen jeder Kleinigkeit gleich mit deinem Bruder streitest!“.
2. Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu. Das Leben ist voller neuer Situationen, die Ihr Kind früher oder später meistern muss. Um sich weiterzuentwickeln, brauchen Kinder Anforderungen und Erfolgserlebnisse. Sie müssen lernen, dass Anstrengung sich lohnt, dass Mut sich bezahlt macht und dass kalkulierbare Risiken in Ordnung sind. Nehmen Sie Ihrem Kind also nicht immer alles ab, sondern geben Sie ihm altersgemäße Aufgaben.
3. Lassen Sie sich nicht alles gefallen! Wägen Sie ab, wann Kritik angemessen ist, und erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie sich beschweren. Hat sich der neue Pullover Ihrer Tochter beim ersten Waschen verfärbt oder verzogen? Nehmen Sie Ihr Kind zum Umtausch mit. So lernt es, dass man nicht alles akzeptieren muss. Aber Achtung: Bleiben Sie sachlich!
4. Ermutigen und loben Sie Ihr Kind! Gerade wenn Ihr Kind unsicher oder ungeschickt ist, braucht es Ihre Ermutigung. Ihr Lob muss aber immer ehrlich gemeint sein. Loben Sie also z. B., wenn Ihnen die Bastelei oder das Bild nicht gefällt, den Eifer, mit dem Ihr Kind bei der Sache war. Sprechen Sie prinzipiell möglichst positiv, z. B. „Ich finde es gut, dass du ...!“ statt „Das war nicht schlecht.“
5. Kritisieren Sie nur falsches Verhalten, aber nie Ihr Kind! Sagen Sie z. B. statt „Du bist ein richtiger Streithammel!“ besser „Es ist nicht in Ordnung, dass du wegen jeder Kleinigkeit gleich mit deinem Bruder streitest!“.
Wie sich Heidi Klum an McDonald´s rächt
Heidi Klums Rache an McDonald's
München - Wir lieben es: Topmodel Heidi Klum kann sich im neuesten Werbespot für Wimperntusche einen Seitenhieb gegen Ex-Partner McDonald's nicht verkneifen.
Der Spot startet ganz harmlos: "Heute habe ich ein heißes Date - mit meinem Mann". Anschließend zieht sie sich einen Perlonstumpf übers Bein und greift sie zur Wimperntusche. Bis kurz vor Schluss ein ganz normaler Mascara-Spot. Doch dann das überraschende Ende: "Ich liebe es", sagt die frischgeschminkte Heidi am Ende.
Genau mit diesem Spruch wirbt seit Jahren McDonald's. Im vergangenen Jahr hatte der Bulettenbrater den Vertrag mit ihrem einstigen Werbestar Heidi Klum nicht mehr verlängert.
München - Wir lieben es: Topmodel Heidi Klum kann sich im neuesten Werbespot für Wimperntusche einen Seitenhieb gegen Ex-Partner McDonald's nicht verkneifen.
Der Spot startet ganz harmlos: "Heute habe ich ein heißes Date - mit meinem Mann". Anschließend zieht sie sich einen Perlonstumpf übers Bein und greift sie zur Wimperntusche. Bis kurz vor Schluss ein ganz normaler Mascara-Spot. Doch dann das überraschende Ende: "Ich liebe es", sagt die frischgeschminkte Heidi am Ende.
Genau mit diesem Spruch wirbt seit Jahren McDonald's. Im vergangenen Jahr hatte der Bulettenbrater den Vertrag mit ihrem einstigen Werbestar Heidi Klum nicht mehr verlängert.
Motorola verdient Geld dank Smartphones
Der Handy-Hersteller Motorola hat dank guter Smartphone-Verkäufe zu Weihnachten zuletzt Gewinn geschrieben. Doch angesichts starker Konkurrenz von Apple drohen gleich schon wieder Verluste.
Der Handy-Hersteller Motorola Mobility ist mit einem Gewinn in die Selbstständigkeit gestartet. Der Privatkunden-Zweig des aufgespaltenen Telekommunikations-Urgesteins verdiente im vierten Quartal unterm Strich 80 Millionen US-Dollar (59 Millionen Euro), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 204 Millionen Dollar angefallen war. Allerdings soll das Glück nur kurz anhalten: Schon im laufenden Quartal erwartet das Management wieder ein Minus. Die Aktie brach nachbörslich um mehr als 6 Prozent ein.
Die kurzzeitige Wende gelang Motorola vor allem durch seine erfolgreichen Smartphones, wie Firmenchef Sanjay Jha ausführte. Motorola wurde um Weihnachten herum 4,9 Millionen Smartphones los und damit mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Der Gesamtumsatz - wozu auch herkömmliche Handys und Kabelfernseh-Empfangsgeräte beitrugen - stieg um 21 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar.
Doch dem Unternehmen droht harte Konkurrenz von asiatischen Wettbewerbern wie Samsung oder HTC - und vor allem von Apple mit dessen iPhone. Der zweite große US-Mobilfunkbetreiber Verizon wird das Kult-Smartphone ab dem Februar anbieten. Bislang durfte in den Vereinigten Staaten nur AT&T das iPhone vertreiben. Verizon wich unter anderem zu Modellen von Motorola aus. Diese "sichere Bank" scheint nun verloren.
Seit Anfang Januar gehen Motorola Mobility und die Firmenkunden-Schwester Motorola Solutions getrennte Wege. Motorola Solutions stellt unter anderem Barcode-Scanner, Sicherheitssysteme und Funkgeräte her. Losgelöst von einander versprechen sich beide Firmen bessere Chancen. Das Handygeschäft war lange Sorgenkind des Gesamtkonzerns, nachdem es an einem Nachfolger für das erfolgreiche Klapphandy Razr gefehlt hatte.
Der Handy-Hersteller Motorola Mobility ist mit einem Gewinn in die Selbstständigkeit gestartet. Der Privatkunden-Zweig des aufgespaltenen Telekommunikations-Urgesteins verdiente im vierten Quartal unterm Strich 80 Millionen US-Dollar (59 Millionen Euro), nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 204 Millionen Dollar angefallen war. Allerdings soll das Glück nur kurz anhalten: Schon im laufenden Quartal erwartet das Management wieder ein Minus. Die Aktie brach nachbörslich um mehr als 6 Prozent ein.
Die kurzzeitige Wende gelang Motorola vor allem durch seine erfolgreichen Smartphones, wie Firmenchef Sanjay Jha ausführte. Motorola wurde um Weihnachten herum 4,9 Millionen Smartphones los und damit mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Der Gesamtumsatz - wozu auch herkömmliche Handys und Kabelfernseh-Empfangsgeräte beitrugen - stieg um 21 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar.
Doch dem Unternehmen droht harte Konkurrenz von asiatischen Wettbewerbern wie Samsung oder HTC - und vor allem von Apple mit dessen iPhone. Der zweite große US-Mobilfunkbetreiber Verizon wird das Kult-Smartphone ab dem Februar anbieten. Bislang durfte in den Vereinigten Staaten nur AT&T das iPhone vertreiben. Verizon wich unter anderem zu Modellen von Motorola aus. Diese "sichere Bank" scheint nun verloren.
Seit Anfang Januar gehen Motorola Mobility und die Firmenkunden-Schwester Motorola Solutions getrennte Wege. Motorola Solutions stellt unter anderem Barcode-Scanner, Sicherheitssysteme und Funkgeräte her. Losgelöst von einander versprechen sich beide Firmen bessere Chancen. Das Handygeschäft war lange Sorgenkind des Gesamtkonzerns, nachdem es an einem Nachfolger für das erfolgreiche Klapphandy Razr gefehlt hatte.
Sony stellt PSP2 und PlayStation Suite vor
Sony setzt auf mobiles Gaming
Sony hat den Nachfolger seiner mobilen Spielekonsole Playstation Portable und die Plattform "PlayStation Suite" angekündigt. Die "PSP2", die derzeit noch unter dem Codenamen NGP läuft, soll Ende 2011 auf den Markt kommen und bietet neben neuen Features und Games auch Vernetzungsmöglichkeiten via WLAN, Bluetooth und UMTS. Die "PlayStation Suite" soll das PlayStation-Spielerlebnis auch auf Android-Geräte bringen.
Sony NGP
Das NGP verfügt über ein fünf Zoll großes OLED-Display mit kapazitivem Multi-Touchscreen, der im 16:9-Format mit 960 x 544 Pixeln auflöst.
Das neue System besitzt ein rückwärtig angebrachtes Touchpad, das zusammen mit dem vorderen Touchscreen ein neuartiges Gameplay ermöglichen soll, bei dem Spieler mit "dreidimensionalen" Handbewegungen (Berühren, Greifen, Führen, Stoßen, Ziehen) direkt mit dem Spielgeschehen interagieren. Dazu hat Sony Computer Entertainment das NGP mit gleich drei Bewegungssensoren (Kreisel, Beschleunigungssensor und elektronischem Kompass) ausgestattet. Auch GPS ist integriert.
Der PSP-Nachfolger verfügt über jeweils eine Kamera an der Vorder- und der Rückseite. Angetrieben wird der Handheld von einer "Cortex A9" 4-Kern-CPU von ARM. Außerdem hat Sony beim NGP erstmals gleich zwei Analog-Sticks verbaut. Integrierte Stereolautsprecher sowie ein Mikrofon gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Vernetzung
Alle Spiele für das NGP werden laut Sony in einem eigenen Bereich namens "Live Area" angeboten, in welchem die Spieler Kontakte zu anderen knüpfen können. Über das Playstation Network (PSN) erhalten Benutzer zudem Zugang zu Spieleinfos von Entwicklern und Herausgebern.
Sony will beim Start Ende des Jahres ortsabhängige Services für die Mobil-Konsole über das PSN anbieten. Benutzer können über die neue Anwendung herausfinden, was Freunde, die sich in der Umgebung aufhalten, gerade spielen oder vor Kurzem gespielt haben.
Sie können sich unabhängig von der Art des Spiels mit Freunden und anderen Spielern verabreden, indem sie sich gegenseitig Infos zu aktuell sowie in der Vergangenheit gespielten Games übermitteln.
"Playstation Suite"
Die "Playstation Suite" (PS Suite) soll Playstation-Spiele auf Android-basierte Geräte wie Smartphones oder Tablets bringen. "Im Zuge eines speziellen Programms, dem 'Playstation Certified' Lizenz-Programm, werden wir mit Hardware-Entwicklern zusammenarbeiten", sagte Andy House, Präsident und CEO von Sony Computer Entertainment Europe. "Wir wollen den Kunden die Freiheit der Wahl zwischen verschiedenen Geräten lassen, wenn sie bestimmte Playstation-Inhalte genießen wollen."
Deshalb plane Sony, auch den "Playstation Store" für Downloads auf Android-basierten Geräten zu öffnen. Nutzer können somit erstmals über ein offenes Betriebssystem auf Playstation-Inhalte zugreifen. Sony Computer Entertainment will im Laufe des Jahres neue Spiele für PS Suite herausbringen, die dann auch auf dem neuen NGP gespielt werden können. Zunächst sind einige "PS One Classics" geplant.
Weiter spekuliert werden darf über ein "Playstation-Handy": Auf dem Mobile World Congress Mitte Februar soll Sony Ericsson sein "Xperia Play" (vormals "Zeus Z1") offiziell enthüllen.
Sony hat den Nachfolger seiner mobilen Spielekonsole Playstation Portable und die Plattform "PlayStation Suite" angekündigt. Die "PSP2", die derzeit noch unter dem Codenamen NGP läuft, soll Ende 2011 auf den Markt kommen und bietet neben neuen Features und Games auch Vernetzungsmöglichkeiten via WLAN, Bluetooth und UMTS. Die "PlayStation Suite" soll das PlayStation-Spielerlebnis auch auf Android-Geräte bringen.
Sony NGP
Das NGP verfügt über ein fünf Zoll großes OLED-Display mit kapazitivem Multi-Touchscreen, der im 16:9-Format mit 960 x 544 Pixeln auflöst.
Das neue System besitzt ein rückwärtig angebrachtes Touchpad, das zusammen mit dem vorderen Touchscreen ein neuartiges Gameplay ermöglichen soll, bei dem Spieler mit "dreidimensionalen" Handbewegungen (Berühren, Greifen, Führen, Stoßen, Ziehen) direkt mit dem Spielgeschehen interagieren. Dazu hat Sony Computer Entertainment das NGP mit gleich drei Bewegungssensoren (Kreisel, Beschleunigungssensor und elektronischem Kompass) ausgestattet. Auch GPS ist integriert.
Der PSP-Nachfolger verfügt über jeweils eine Kamera an der Vorder- und der Rückseite. Angetrieben wird der Handheld von einer "Cortex A9" 4-Kern-CPU von ARM. Außerdem hat Sony beim NGP erstmals gleich zwei Analog-Sticks verbaut. Integrierte Stereolautsprecher sowie ein Mikrofon gehören ebenfalls zur Ausstattung.
Vernetzung
Alle Spiele für das NGP werden laut Sony in einem eigenen Bereich namens "Live Area" angeboten, in welchem die Spieler Kontakte zu anderen knüpfen können. Über das Playstation Network (PSN) erhalten Benutzer zudem Zugang zu Spieleinfos von Entwicklern und Herausgebern.
Sony will beim Start Ende des Jahres ortsabhängige Services für die Mobil-Konsole über das PSN anbieten. Benutzer können über die neue Anwendung herausfinden, was Freunde, die sich in der Umgebung aufhalten, gerade spielen oder vor Kurzem gespielt haben.
Sie können sich unabhängig von der Art des Spiels mit Freunden und anderen Spielern verabreden, indem sie sich gegenseitig Infos zu aktuell sowie in der Vergangenheit gespielten Games übermitteln.
"Playstation Suite"
Die "Playstation Suite" (PS Suite) soll Playstation-Spiele auf Android-basierte Geräte wie Smartphones oder Tablets bringen. "Im Zuge eines speziellen Programms, dem 'Playstation Certified' Lizenz-Programm, werden wir mit Hardware-Entwicklern zusammenarbeiten", sagte Andy House, Präsident und CEO von Sony Computer Entertainment Europe. "Wir wollen den Kunden die Freiheit der Wahl zwischen verschiedenen Geräten lassen, wenn sie bestimmte Playstation-Inhalte genießen wollen."
Deshalb plane Sony, auch den "Playstation Store" für Downloads auf Android-basierten Geräten zu öffnen. Nutzer können somit erstmals über ein offenes Betriebssystem auf Playstation-Inhalte zugreifen. Sony Computer Entertainment will im Laufe des Jahres neue Spiele für PS Suite herausbringen, die dann auch auf dem neuen NGP gespielt werden können. Zunächst sind einige "PS One Classics" geplant.
Weiter spekuliert werden darf über ein "Playstation-Handy": Auf dem Mobile World Congress Mitte Februar soll Sony Ericsson sein "Xperia Play" (vormals "Zeus Z1") offiziell enthüllen.
Mittwoch, 26. Januar 2011
USA: Wird der weltgrößte Vulkan ausbrechen?
Wissenschaftler befürchten, dass der weltgrößte Vulkan im Yellowstone National Park in Wyoming, dessen Aktivität seit 2004 stetig zunimmt, in absehbarer Zeit ausbrechen könnte.
In den vergangenen 2,1 Millionen Jahren ist es bereits dreimal passiert, das letzte Mal vor 600.000 Jahren. Nun verzeichnen die Wissenschaftler einen weiteren Anstieg der seismischen Aktivität des Riesenvulkans.
So soll sich seine Decke in den vergangenen drei Jahren um etwa acht Zentimeter pro Jahr weiter gewölbt haben - die schnellste Rate seit den Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1923. Die Daten reichen nicht aus, um den genauen Zeitpunkt des Ausbruchs vorauszusagen.
In den vergangenen 2,1 Millionen Jahren ist es bereits dreimal passiert, das letzte Mal vor 600.000 Jahren. Nun verzeichnen die Wissenschaftler einen weiteren Anstieg der seismischen Aktivität des Riesenvulkans.
So soll sich seine Decke in den vergangenen drei Jahren um etwa acht Zentimeter pro Jahr weiter gewölbt haben - die schnellste Rate seit den Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1923. Die Daten reichen nicht aus, um den genauen Zeitpunkt des Ausbruchs vorauszusagen.
Google will mehr als 6000 Leute einstellen
Das Geschäft bei Google blüht. Und weil der Internetkonzern sich immer neue Spielwiesen sucht, braucht er jede Menge neue Mitarbeiter.
Der in immer neue Richtungen wachsende Internetkonzern Google sucht händeringend Leute. Die Mannschaftsstärke soll um wenigstens 25 Prozent wachsen. Im Jahr 2011 werde Google mehr Menschen einstellen als jemals zuvor, schrieb Manager Alan Eustace im Firmen-Blog.
Bislang war 2007 das in dieser Hinsicht beste Jahr mit gut 6000 frischen Beschäftigten. Im vergangenen Jahr hatte Google seine Mitarbeiterzahl um mehr als 4500 auf 24.400 aufgestockt. Der Konzern hatte unter anderem sein mobiles Geschäft deutlich ausgebaut. Das Smartphone-Betriebssystem Android steckt in immer mehr Geräten und liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Apples iPhone.
Google braucht auch für das PC-Betriebssystem Chrome oder verbesserte Suchtechniken neue Software-Entwickler und Vertriebler, die das ganze dann später an den Kunden bringen. Dabei muss Google um die Spitzenkräfte kämpfen, denn aufstrebende Internetfirmen wie das soziale Netzwerk Facebook oder die Schnäppchen-Website Groupon versprechen vielfach bessere Aussichten.
Um die Mitarbeiter bei der Stange zu halten, haben sie eine satte Gehaltserhöhung von zehn Prozent bekommen. Über das Festgehalt hinaus sind Boni üblich, oft in Form von Aktien, die schon viele Google-Beschäftigte reich gemacht haben. Auch verteilt Google nette Aufmerksamkeiten wie kostenlose Snacks in seiner Firmenzentrale, hat dort einen Friseur, eine Reinigung und ein Fitnessstudio.
"Ich habe vor mehr als acht Jahren bei Google angefangen", schrieb Manager Eustace, "damals hatten wir gerade mal 500 Mitarbeiter und nutzten Outlook als E-Mail-Programm und den AOL Instant Messenger, um miteinander zu chatten." Seitdem habe sich viel verändert. "Aber Google besitzt immer noch den Gründergeist aus der Zeit, in der ich angefangen habe."
Um diesen Gründergeist zu beschwören, wird es im April zu einem Wechsel an der Firmenspitze kommen: Larry Page, der Google zusammen mit seinem Studienkollegen Sergey Brin aus der Taufe gehoben hatte, übernimmt den Posten des Konzernchefs. Der bisherige erste Mann, der erfahrene Manager Eric Schmidt, wird sich nach zehn Jahren auf den Posten des Verwaltungsratsvorsitzenden zurückziehen.
Der in immer neue Richtungen wachsende Internetkonzern Google sucht händeringend Leute. Die Mannschaftsstärke soll um wenigstens 25 Prozent wachsen. Im Jahr 2011 werde Google mehr Menschen einstellen als jemals zuvor, schrieb Manager Alan Eustace im Firmen-Blog.
Bislang war 2007 das in dieser Hinsicht beste Jahr mit gut 6000 frischen Beschäftigten. Im vergangenen Jahr hatte Google seine Mitarbeiterzahl um mehr als 4500 auf 24.400 aufgestockt. Der Konzern hatte unter anderem sein mobiles Geschäft deutlich ausgebaut. Das Smartphone-Betriebssystem Android steckt in immer mehr Geräten und liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Apples iPhone.
Google braucht auch für das PC-Betriebssystem Chrome oder verbesserte Suchtechniken neue Software-Entwickler und Vertriebler, die das ganze dann später an den Kunden bringen. Dabei muss Google um die Spitzenkräfte kämpfen, denn aufstrebende Internetfirmen wie das soziale Netzwerk Facebook oder die Schnäppchen-Website Groupon versprechen vielfach bessere Aussichten.
Um die Mitarbeiter bei der Stange zu halten, haben sie eine satte Gehaltserhöhung von zehn Prozent bekommen. Über das Festgehalt hinaus sind Boni üblich, oft in Form von Aktien, die schon viele Google-Beschäftigte reich gemacht haben. Auch verteilt Google nette Aufmerksamkeiten wie kostenlose Snacks in seiner Firmenzentrale, hat dort einen Friseur, eine Reinigung und ein Fitnessstudio.
"Ich habe vor mehr als acht Jahren bei Google angefangen", schrieb Manager Eustace, "damals hatten wir gerade mal 500 Mitarbeiter und nutzten Outlook als E-Mail-Programm und den AOL Instant Messenger, um miteinander zu chatten." Seitdem habe sich viel verändert. "Aber Google besitzt immer noch den Gründergeist aus der Zeit, in der ich angefangen habe."
Um diesen Gründergeist zu beschwören, wird es im April zu einem Wechsel an der Firmenspitze kommen: Larry Page, der Google zusammen mit seinem Studienkollegen Sergey Brin aus der Taufe gehoben hatte, übernimmt den Posten des Konzernchefs. Der bisherige erste Mann, der erfahrene Manager Eric Schmidt, wird sich nach zehn Jahren auf den Posten des Verwaltungsratsvorsitzenden zurückziehen.
Bernd Eichinger ist tot
Filmproduzent stirbt an Herzinfarkt
Die deutsche Filmbranche trauert um Produzent Bernd Eichinger. Der 61-jährige starb nach Agenturangaben in Los Angeles überraschend und völlig unerwartet an einem Herzinfarkt. Eichinger galt als einflussreichster Filmemacher Deutschlands, der auch in Hollywood über Jahrzehnte immer wieder große Erfolge feierte.
Seinen Durchbruch feierte Bernd Eichinger mit „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ 1979. Seither produzierte er mit seiner Münchner Medienfirma Constantin Film zahllose Kinoerfolge, darunter zuletzt "Der Baader Meinhof Komplex" (2008), "Der Untergang" (2004), "Das Parfum" (2006), aber auch Klassiker wie "Der Name der Rose" (1986) und internationale Produktionen wie das "Resident Evil"-Franchise. Seine Filme wurden stets auch mit großem Erfolg auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht.
Der in Neuburg an der Donau geborene Filmemacher gewann für sein Schaffen zahlreiche Preise, darunter mehrmals den Deutschen Filmpreis, den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Videopreis.
Aktuell arbeitete Eichinger unter anderem an einer Verfilmung des Lebens der Österreicherin Natascha Kampusch. Bei Constantin Film war Eichinger zuletzt offiziell als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der AG aktiv.
Die deutsche Filmbranche trauert um Produzent Bernd Eichinger. Der 61-jährige starb nach Agenturangaben in Los Angeles überraschend und völlig unerwartet an einem Herzinfarkt. Eichinger galt als einflussreichster Filmemacher Deutschlands, der auch in Hollywood über Jahrzehnte immer wieder große Erfolge feierte.
Seinen Durchbruch feierte Bernd Eichinger mit „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ 1979. Seither produzierte er mit seiner Münchner Medienfirma Constantin Film zahllose Kinoerfolge, darunter zuletzt "Der Baader Meinhof Komplex" (2008), "Der Untergang" (2004), "Das Parfum" (2006), aber auch Klassiker wie "Der Name der Rose" (1986) und internationale Produktionen wie das "Resident Evil"-Franchise. Seine Filme wurden stets auch mit großem Erfolg auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht.
Der in Neuburg an der Donau geborene Filmemacher gewann für sein Schaffen zahlreiche Preise, darunter mehrmals den Deutschen Filmpreis, den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Videopreis.
Aktuell arbeitete Eichinger unter anderem an einer Verfilmung des Lebens der Österreicherin Natascha Kampusch. Bei Constantin Film war Eichinger zuletzt offiziell als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der AG aktiv.
Kommt NFC für iPhone 5 und iPad 2 ?
Near Field Communication
Near Field Communication, kurz NFC, soll Gerüchten zufolge Einzug in die nächste Generation des iPhone und des iPad halten.
Die Nahfeldkommunikationstechnik, die auf das Kürzel NFC hört, soll es mobilen Geräten kommender Generationen ermöglichen, Daten auf kürzeste Distanz auszutauschen. Somit könnte man etwa das Handy oder Smartphone zum bargeldlosen Bezahlen verwenden oder mit anderen Nutzern Adressdaten austauschen.
Nun will das Nachrichtenunternehmen Bloomberg erfahren haben, dass Apple NFC in sein nächstes iPhone und iPad integrieren will. Allerdings will es Apple offenbar nicht dabei bewenden lassen, einen NFC-Chip in das iPhone 5, das im Sommer erwartet wird, und das iPad 2, das für das Frühjahr angedacht ist, einzupflanzen. Apple-typisch soll es gleich eine Infrastruktur zu der Datenübertragungsmethode geben, um iPhone und iPad zum iGeldbeutel zu machen. Als Schnittstelle könnte iTunes dienen, denn Kreditkartendaten liegen dort meist bereits vor.Wie die Infrastruktur konkret aussehen soll - ob Apple evtl. NFC-Hardware für Nutzer (z.B. Gastronomie) subventioniert - ist noch unbekannt.
Auch als Zugangsschlüssel könnte das iPhone künftig verwendet werden. Weitere Gerüchte sprechen von NFC-Technologien in MacBooks zur Kommunikation mit iPhone und iPad.
Das erste Smartphone mit NFC ist jedoch das Google Nexus S, das mit Android läuft. Eine ausgebaute Infrastruktur mit Kassensystemen und angeschlossenen Banken gibt es in Deutschland noch nicht. Die USA, Japan und Holland dürften vorerst eine Vorreiter-Rolle bei der NFC-Technologie spielen. Bis 2014 wird erwartet, dass sich in 13 Prozent aller Mobilfunkgeräte ein NFC-Chip befindet .
Near Field Communication, kurz NFC, soll Gerüchten zufolge Einzug in die nächste Generation des iPhone und des iPad halten.
Die Nahfeldkommunikationstechnik, die auf das Kürzel NFC hört, soll es mobilen Geräten kommender Generationen ermöglichen, Daten auf kürzeste Distanz auszutauschen. Somit könnte man etwa das Handy oder Smartphone zum bargeldlosen Bezahlen verwenden oder mit anderen Nutzern Adressdaten austauschen.
Nun will das Nachrichtenunternehmen Bloomberg erfahren haben, dass Apple NFC in sein nächstes iPhone und iPad integrieren will. Allerdings will es Apple offenbar nicht dabei bewenden lassen, einen NFC-Chip in das iPhone 5, das im Sommer erwartet wird, und das iPad 2, das für das Frühjahr angedacht ist, einzupflanzen. Apple-typisch soll es gleich eine Infrastruktur zu der Datenübertragungsmethode geben, um iPhone und iPad zum iGeldbeutel zu machen. Als Schnittstelle könnte iTunes dienen, denn Kreditkartendaten liegen dort meist bereits vor.Wie die Infrastruktur konkret aussehen soll - ob Apple evtl. NFC-Hardware für Nutzer (z.B. Gastronomie) subventioniert - ist noch unbekannt.
Auch als Zugangsschlüssel könnte das iPhone künftig verwendet werden. Weitere Gerüchte sprechen von NFC-Technologien in MacBooks zur Kommunikation mit iPhone und iPad.
Das erste Smartphone mit NFC ist jedoch das Google Nexus S, das mit Android läuft. Eine ausgebaute Infrastruktur mit Kassensystemen und angeschlossenen Banken gibt es in Deutschland noch nicht. Die USA, Japan und Holland dürften vorerst eine Vorreiter-Rolle bei der NFC-Technologie spielen. Bis 2014 wird erwartet, dass sich in 13 Prozent aller Mobilfunkgeräte ein NFC-Chip befindet .
Malware-Alarm: De Maizière: Es gibt bereits Stuxnet-Kopien
Der Ärger mit dem Computerwurm Stuxnet fängt möglicherweise erst an. Bundesinnenminister Thomas de Maizière bestätigte dem NDRFernsehen, dass es bereits erste Kopien des ausgeklügelten Schadprogramms gebe, das gezielt Industrieanlagen angreifen kann.
Die Nachahmung von Stuxnet sei zwar kompliziert, "aber in bescheidenerem Umfang gibt es das bereits, deswegen müssen wir uns gegen solche Programme so gut wie nur irgendmöglich wappnen", sagte der Minister in der NDR-Reportage "Angriff aus dem Internet: Wie Online-Täter uns bedrohen", die das Erste am Mittwoch (26.01.2011) ausstrahlt (23.15 Uhr).
Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, antwortete dem NDR auf die Frage, ob Deutschland gegen Cyberangriffe gerüstet sei: "Ich sage ganz offen, bei einem Innentäter bekommen wir Probleme." Als Innentäter gelten Saboteure, die weitverzweigte Computer-Netzwerke von Regierungen, Militäreinrichtungen oder Unternehmen durch Einfügen von Viren direkt infizieren.
Stuxnet gilt als intelligentes Sabotage-Werkzeug, das das iranische Atomprogramm deutlich zurückgeworfen haben soll. Der Computerwurm attackierte nur Industrie-Steuerungsanlagen von Siemens, und zwar ausschließlich in einer Konfiguration, wie sie für Zentrifugen zur Anreicherung radioaktiven Materials typisch sei. Deswegen - und auch mit Blick auf den enormen Entwicklungsaufwand - werden westliche Geheimdienste dahinter vermutet. Die "New York Times" berichtete kürzlich, das Virus sei in Israel getestet worden.
Die Nachahmung von Stuxnet sei zwar kompliziert, "aber in bescheidenerem Umfang gibt es das bereits, deswegen müssen wir uns gegen solche Programme so gut wie nur irgendmöglich wappnen", sagte der Minister in der NDR-Reportage "Angriff aus dem Internet: Wie Online-Täter uns bedrohen", die das Erste am Mittwoch (26.01.2011) ausstrahlt (23.15 Uhr).
Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, antwortete dem NDR auf die Frage, ob Deutschland gegen Cyberangriffe gerüstet sei: "Ich sage ganz offen, bei einem Innentäter bekommen wir Probleme." Als Innentäter gelten Saboteure, die weitverzweigte Computer-Netzwerke von Regierungen, Militäreinrichtungen oder Unternehmen durch Einfügen von Viren direkt infizieren.
Stuxnet gilt als intelligentes Sabotage-Werkzeug, das das iranische Atomprogramm deutlich zurückgeworfen haben soll. Der Computerwurm attackierte nur Industrie-Steuerungsanlagen von Siemens, und zwar ausschließlich in einer Konfiguration, wie sie für Zentrifugen zur Anreicherung radioaktiven Materials typisch sei. Deswegen - und auch mit Blick auf den enormen Entwicklungsaufwand - werden westliche Geheimdienste dahinter vermutet. Die "New York Times" berichtete kürzlich, das Virus sei in Israel getestet worden.
Wachstumstrend: Mobiles Internet versetzt E-Plus in Rekordlaune
Das mobile Internet und lebhafte Geschäfte mit den Eigenmarken versetzt den Mobilfunkbetreiber E-Plus in Rekordlaune. Zum fünften Mal in Folge habe sich der Wachstumstrend des drittgrößten Anbieters in Deutschland fortgesetzt, teilte die Tochterfirma der niederländischen KPN am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Sowohl der Umsatz mit 3,1 Milliarden Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterten 2010 auf neue Höchststände. "2010 war das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte", sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks.
Ausbauen wollen die Düsseldorfer vor allem das Geschäft mit dem mobilen Internet. Dazu werde das Unternehmen maßgeblich in den Ausbau seine Hochgeschwindigkeitsnetzes investieren. Knapp ein Drittel (31. Prozent) der durchschnittlichen Umsätze erlöst E-Plus inzwischen aus Diensten abseits der reinen Sprachtelefonie. Über 50 Prozent der in den E-Plus-Shops vertriebenen Endgeräte entfielen inzwischen auf Smartphones. Insgesamt hatte E-Plus am Jahresende 20,4 Millionen Kunden, 1,4 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Auch für das laufende Geschäftsjahr sei der Mobilfunkbetreiber, der als erster der vier großen Anbieter die Geschäftszahlen für 2010 präsentierte, gut gerüstet, betonte Dirks. In den vergangenen Monaten seien strategisch die Weichen gestellt und damit die Voraussetzungen für geschaffen worden, um den Erfolgskurs fortzusetzen.
Sowohl der Umsatz mit 3,1 Milliarden Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterten 2010 auf neue Höchststände. "2010 war das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte", sagte E-Plus-Chef Thorsten Dirks.
Ausbauen wollen die Düsseldorfer vor allem das Geschäft mit dem mobilen Internet. Dazu werde das Unternehmen maßgeblich in den Ausbau seine Hochgeschwindigkeitsnetzes investieren. Knapp ein Drittel (31. Prozent) der durchschnittlichen Umsätze erlöst E-Plus inzwischen aus Diensten abseits der reinen Sprachtelefonie. Über 50 Prozent der in den E-Plus-Shops vertriebenen Endgeräte entfielen inzwischen auf Smartphones. Insgesamt hatte E-Plus am Jahresende 20,4 Millionen Kunden, 1,4 Millionen mehr als ein Jahr zuvor.
Auch für das laufende Geschäftsjahr sei der Mobilfunkbetreiber, der als erster der vier großen Anbieter die Geschäftszahlen für 2010 präsentierte, gut gerüstet, betonte Dirks. In den vergangenen Monaten seien strategisch die Weichen gestellt und damit die Voraussetzungen für geschaffen worden, um den Erfolgskurs fortzusetzen.
Dienstag, 25. Januar 2011
Veraltete Technik bei subventionierten WLAN-Routern
Bei einem neuen Internet-Vertrag ist er oft gleich kostengünstig oder umsonst dabei: der WLAN-Router. Doch oft sind die Modelle, die die Anbieter mitgeben, veraltet oder die Auswahl kompliziert. Computerbild hat DSL- und Kabel-Router getestet.
Hamburg (red) - Nicht hinter jedem vermeintlich günstigen WLAN Router vom Provider steckt wirklich ein gutes Angebot. Außerdem machen die Internet-Anbieter die Auswahl der WLAN-Router häufig unnötig kompliziert. So werden etwa bei 1&1 je nach Tarif völlig unterschiedliche Router angeboten. Einige Kabelanbieter sowie DSL-Anbieter machen zudem keine genauen technischen Angaben zu den Geräten. Oder es werden Router mit dem veralteten WLAN-Standard 802.11g angeboten.
Router-Qualität variiert je nach Tarif
Beispielsweise verkauft 1&1 im günstigsten Tarif Surf&Phone Flat die Fritz Box 7113 von AVM mit dem alten G-Standard. Diese Funktechnik ist in Sachen Tempo und Reichweite nicht mehr zeitgemäß und nicht zu empfehlen. Den Top-Router Fritz Box 7390 gibt es nur in bestimmten Tarifen oder nach Anklicken bestimmter Anschluss-Optionen im Bestellprozess. Ähnliches Bild bei O2: Für 29,99 Euro erhalten Kunden den O2 DSL-Router Comfort, der ebenfalls nur den langsamen G-Standard hat.
Die Testsieger für Kabel und DSL
Die beste WLAN-Leistung lieferten die Fritz BoxModelle 6360 cable und 7390. Die brandneue Fritz Box 6360 cable mit Modem für TV-Kabelanschlüsse eroberte dabei auf Anhieb den ersten Platz. Sie funktioniert bislang aber nur an TV-Kabelanschlüssen von Unitymedia (NRW und Hessen). Der beste WLAN-Router für DSL-Kunden ist die Fritz Box Fon WLAN 7390. Verbilligt gibt es sie allerdings nur bei 1&1 (1&1 Homeserver 50 000, 0 bis 29,99 Euro). Im freien Handel ist die Fritz Box 7390 ab 215 Euro zu haben. Beide Modelle sind die einzigen Router im Test, mit denen man WLAN gleichzeitig im oft überlasteten 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich und im 5-Gigahertz-Bereich nutzen kann. Den ausführlichen Test gibt es im Heft 03/2001.
Hamburg (red) - Nicht hinter jedem vermeintlich günstigen WLAN Router vom Provider steckt wirklich ein gutes Angebot. Außerdem machen die Internet-Anbieter die Auswahl der WLAN-Router häufig unnötig kompliziert. So werden etwa bei 1&1 je nach Tarif völlig unterschiedliche Router angeboten. Einige Kabelanbieter sowie DSL-Anbieter machen zudem keine genauen technischen Angaben zu den Geräten. Oder es werden Router mit dem veralteten WLAN-Standard 802.11g angeboten.
Router-Qualität variiert je nach Tarif
Beispielsweise verkauft 1&1 im günstigsten Tarif Surf&Phone Flat die Fritz Box 7113 von AVM mit dem alten G-Standard. Diese Funktechnik ist in Sachen Tempo und Reichweite nicht mehr zeitgemäß und nicht zu empfehlen. Den Top-Router Fritz Box 7390 gibt es nur in bestimmten Tarifen oder nach Anklicken bestimmter Anschluss-Optionen im Bestellprozess. Ähnliches Bild bei O2: Für 29,99 Euro erhalten Kunden den O2 DSL-Router Comfort, der ebenfalls nur den langsamen G-Standard hat.
Die Testsieger für Kabel und DSL
Die beste WLAN-Leistung lieferten die Fritz BoxModelle 6360 cable und 7390. Die brandneue Fritz Box 6360 cable mit Modem für TV-Kabelanschlüsse eroberte dabei auf Anhieb den ersten Platz. Sie funktioniert bislang aber nur an TV-Kabelanschlüssen von Unitymedia (NRW und Hessen). Der beste WLAN-Router für DSL-Kunden ist die Fritz Box Fon WLAN 7390. Verbilligt gibt es sie allerdings nur bei 1&1 (1&1 Homeserver 50 000, 0 bis 29,99 Euro). Im freien Handel ist die Fritz Box 7390 ab 215 Euro zu haben. Beide Modelle sind die einzigen Router im Test, mit denen man WLAN gleichzeitig im oft überlasteten 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich und im 5-Gigahertz-Bereich nutzen kann. Den ausführlichen Test gibt es im Heft 03/2001.
Mnemotechniken helfen beim genauen Erinnern
Unter Mnemotechniken versteht man unterschiedliche Methoden, sich Sachverhalte und Informationen möglichst umfangreich und genau merken zu können. Mit dieser „Gebrauchsanleitung“ für das Gehirn kann die Aufnahmekapazität bei richtiger und regelmäßiger Anwendung enorm gesteigert werden. Davon kann auch Ihr Kind profitieren. Wenn Ihr Kind konzentriert und motiviert ist sowie ungestört lernen kann, verspricht die folgende Arbeitstechnik großen Erfolg.
Bildergeschichtenmethode
Bei dieser Methode wird jede Ziffer von 0 bis 9 und jeder Buchstabe mit einem Bild verknüpft, das für Ihr Kind möglichst schlüssig die jeweilige Form wiedergibt. So kann beispielsweise der Buchstabe A für einen Affen stehen, das B für ein Buch, das C für China, das D für Drachen, E für einen Engel, H für Haus, I für Igel oder das Ei für eine 0, die Kerze für eine 1, der Schwan für die 2 usw.
Muss Ihr Kind nun für ein Schulfach eine bestimmte Folge von Zahlen, Wörtern oder Buchstaben auswendig lernen, kann es sich dies durch die Bildergeschichtenmethode erleichtern.
Die chemische Formel für Salzsäure, HCI, kann es sich dann leicht wie folgt merken: In einem Haus in China lebte ein Igel, der furchtbar gerne Salzsäure trank. Achtung: Eine einmal festgelegte Symbolik sollte nicht mehr verändert werden und möglichst die gesamte Schulzeit Ihres Kindes gelten. Verknüpfen Sie also das A immer mit dem Affen, dass B mit dem Buch, die Null mit einem Ei usw. Je fester sich die verknüpften Ziffern und Buchstaben mit den Bildern einprägen, desto schneller und effektiver kann Ihr Kind diese Methode anwenden.
Bildergeschichtenmethode
Bei dieser Methode wird jede Ziffer von 0 bis 9 und jeder Buchstabe mit einem Bild verknüpft, das für Ihr Kind möglichst schlüssig die jeweilige Form wiedergibt. So kann beispielsweise der Buchstabe A für einen Affen stehen, das B für ein Buch, das C für China, das D für Drachen, E für einen Engel, H für Haus, I für Igel oder das Ei für eine 0, die Kerze für eine 1, der Schwan für die 2 usw.
Muss Ihr Kind nun für ein Schulfach eine bestimmte Folge von Zahlen, Wörtern oder Buchstaben auswendig lernen, kann es sich dies durch die Bildergeschichtenmethode erleichtern.
Die chemische Formel für Salzsäure, HCI, kann es sich dann leicht wie folgt merken: In einem Haus in China lebte ein Igel, der furchtbar gerne Salzsäure trank. Achtung: Eine einmal festgelegte Symbolik sollte nicht mehr verändert werden und möglichst die gesamte Schulzeit Ihres Kindes gelten. Verknüpfen Sie also das A immer mit dem Affen, dass B mit dem Buch, die Null mit einem Ei usw. Je fester sich die verknüpften Ziffern und Buchstaben mit den Bildern einprägen, desto schneller und effektiver kann Ihr Kind diese Methode anwenden.
Checkliste: Hat Ihr Kind optimale Lernbedingungen
Ein ruhiges Lernumfeld ist wichtig für Ihr Kind und dessen Erfolg in der Schule. Überprüfen Sie anhand der folgenden Checkliste, ob die äußeren Arbeitsbedingungen für Ihr Kind optimal sind. Beantworten Sie die Frage mit ja oder nein.
* Hat Ihr Kind einen gleich bleibenden Lernplatz?
* Hat Ihr Kind einen ausreichend großen Tisch oder Schreibtisch?
* Hat Ihr Kind beim Lernen genügend Ruhe?
* Sind die benötigten Lernmaterialien Ihres Kindes stets greifbar? Ist der Lernplatz Ihres Kindes ausreichend beleuchtet?
* Herrscht auf dem Tisch Ihres Kindes Ordnung?
* Ist die Umgebung des Lernplatzes angenehm gestaltet?
* Ist Ihr Kind beim Lernen ausgeruht und hat es genügend Bewegung gekommen?
* Ist der Lernplatz Ihres Kindes weder zu warm noch zu kalt? Ist Ihr Kind satt und hat es genug getrunken?
* Hat Ihr Kind ausreichend Frischluft bekommen?
Je mehr Fragen Sie mit „ja“ beantwortet haben, desto optimaler ist die Lernsituation für Ihr Kind. Es lohnt sich, darauf zu achten, dass alle oben angesprochenen Punkte erfüllt werden. Besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, wie die optimale Lernplatzgestaltung umgesetzt werden kann und füllen Sie die Checkliste ruhig gemeinsam aus. Meistens wissen Schülerinnen und Schüler schon sehr genau, was ihre Lernsituation verbessern könnte und woran es noch fehlt.
Mein Tipp: Eine angenehme Lernatmosphäre können Sie auch mit einem frischen Duft schaffen. Besonders gut sind ätherische Duftöle aus Zitrusfrüchten, sie machen wach und verbessern die Konzentration. Probieren Sie eine Duftlampe, eine Duftkerze oder ein paar Tropfen Duftöl im Blütenpotpourri einfach einmal aus.
* Hat Ihr Kind einen gleich bleibenden Lernplatz?
* Hat Ihr Kind einen ausreichend großen Tisch oder Schreibtisch?
* Hat Ihr Kind beim Lernen genügend Ruhe?
* Sind die benötigten Lernmaterialien Ihres Kindes stets greifbar? Ist der Lernplatz Ihres Kindes ausreichend beleuchtet?
* Herrscht auf dem Tisch Ihres Kindes Ordnung?
* Ist die Umgebung des Lernplatzes angenehm gestaltet?
* Ist Ihr Kind beim Lernen ausgeruht und hat es genügend Bewegung gekommen?
* Ist der Lernplatz Ihres Kindes weder zu warm noch zu kalt? Ist Ihr Kind satt und hat es genug getrunken?
* Hat Ihr Kind ausreichend Frischluft bekommen?
Je mehr Fragen Sie mit „ja“ beantwortet haben, desto optimaler ist die Lernsituation für Ihr Kind. Es lohnt sich, darauf zu achten, dass alle oben angesprochenen Punkte erfüllt werden. Besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, wie die optimale Lernplatzgestaltung umgesetzt werden kann und füllen Sie die Checkliste ruhig gemeinsam aus. Meistens wissen Schülerinnen und Schüler schon sehr genau, was ihre Lernsituation verbessern könnte und woran es noch fehlt.
Mein Tipp: Eine angenehme Lernatmosphäre können Sie auch mit einem frischen Duft schaffen. Besonders gut sind ätherische Duftöle aus Zitrusfrüchten, sie machen wach und verbessern die Konzentration. Probieren Sie eine Duftlampe, eine Duftkerze oder ein paar Tropfen Duftöl im Blütenpotpourri einfach einmal aus.
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Der Hauptdarsteller der bisherigen "Matrix"-Filme, Keanu Reeves, hat sich zu den Nachfolgern der Action-Trilogie geäußert.
Demnach hat sich Keanu Reeves in der Weihnachtszeit mit den Wachowski-Geschwistern getroffen, welche bestätigten, dass die Arbeiten an den Drehbüchern abgeschlossen seien.
Da die beiden Sequels in 3D gedreht werden sollen, werden sich die Wachowski-Geschwister mit Regisseur James Cameron treffen, um über die 3D-Technik zu beraten.
Demnach hat sich Keanu Reeves in der Weihnachtszeit mit den Wachowski-Geschwistern getroffen, welche bestätigten, dass die Arbeiten an den Drehbüchern abgeschlossen seien.
Da die beiden Sequels in 3D gedreht werden sollen, werden sich die Wachowski-Geschwister mit Regisseur James Cameron treffen, um über die 3D-Technik zu beraten.
Nokia E7 ab sofort im Online-Shop vorbestellbar
Auslieferung des Business-Smartphones soll Mitte Februar erfolgen
Ab sofort können Kunden das neue Nokia E7 für 629 Euro im Nokia Online-Shop vorbestellen. Die Auslieferung der Geräte wird voraussichtlich Mitte Februar erfolgen. Ursprünglich sollte das Symbian-3-Gerät im Dezember ausgeliefert werden. Der finnische Handyhersteller begründete die verspätete Auslieferung des E7 mit Qualitätsproblemen. Das Business-Handy ist in den Farben Dark Grey und Silver erhältlich.
Das Nokia E7 verfügt über ein kapazitives, vier Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 360 x 640 Pixeln. Als Betriebssystem kommt Symbian 3 zum Einsatz. Desweiterten ist das Smartphone mit einem Beschleunigungs-, Abstands- sowie Umgebungslichtsensor ausgestattet.
Mit der eingebauten 8-Megapixel-Kamera lassen sich Filme mit HD-Auflösung aufnehmen, die VGA-Kamera an der Frontseite erlaubt Videotelefonie. Das Quadband-Handy hat einen internen Speicher mit einer Kapazität von 16 Gigabyte, der nicht per MicroSD-Karte erweitert werden kann. Der Akku soll laut Hersteller eine Gesprächsdauer von bis zu neun Stunden ermöglichen. Im Standby-Betrieb sollen bis zu 470 Stunden drin sein.
Für die Datenübertragung steht neben W-Lan und GPRS auch HSDPA bereit, Positionsbestimmung per A-GPS ist ebenfalls möglich. Mit Bluetooth, HDMI, Micro-USB-Anschluss und 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse stehen vier Schnittstellen zur Verfügung. Music-Player, Radio, Dolby Digital Surround Sound, eine vorinstallierte Navigationssoftware und der 256 Megabyte große Arbeitsspeicher sind weitere Merkmale des Nokia E7.
Ab sofort können Kunden das neue Nokia E7 für 629 Euro im Nokia Online-Shop vorbestellen. Die Auslieferung der Geräte wird voraussichtlich Mitte Februar erfolgen. Ursprünglich sollte das Symbian-3-Gerät im Dezember ausgeliefert werden. Der finnische Handyhersteller begründete die verspätete Auslieferung des E7 mit Qualitätsproblemen. Das Business-Handy ist in den Farben Dark Grey und Silver erhältlich.
Das Nokia E7 verfügt über ein kapazitives, vier Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 360 x 640 Pixeln. Als Betriebssystem kommt Symbian 3 zum Einsatz. Desweiterten ist das Smartphone mit einem Beschleunigungs-, Abstands- sowie Umgebungslichtsensor ausgestattet.
Mit der eingebauten 8-Megapixel-Kamera lassen sich Filme mit HD-Auflösung aufnehmen, die VGA-Kamera an der Frontseite erlaubt Videotelefonie. Das Quadband-Handy hat einen internen Speicher mit einer Kapazität von 16 Gigabyte, der nicht per MicroSD-Karte erweitert werden kann. Der Akku soll laut Hersteller eine Gesprächsdauer von bis zu neun Stunden ermöglichen. Im Standby-Betrieb sollen bis zu 470 Stunden drin sein.
Für die Datenübertragung steht neben W-Lan und GPRS auch HSDPA bereit, Positionsbestimmung per A-GPS ist ebenfalls möglich. Mit Bluetooth, HDMI, Micro-USB-Anschluss und 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse stehen vier Schnittstellen zur Verfügung. Music-Player, Radio, Dolby Digital Surround Sound, eine vorinstallierte Navigationssoftware und der 256 Megabyte große Arbeitsspeicher sind weitere Merkmale des Nokia E7.
Montag, 24. Januar 2011
Apple sperrt das iPhone 4 mit neuen Schrauben
Apples Pentalobe-Schraubenkopf
Apple war bezüglich der eigenen Produkte schon immer für seine umfassende Kontroll-Politik bekannt. Nun berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, das kalifornische Unternehmen ersetze die Schrauben am iPhone 4 durch eine fälschungssicherere Variante, damit niemand auf die Idee kommt, das Gerät aufzuschrauben.
Wenn die Kunden ihre iPhones zur Reparatur in einen Apple Store bringen, werden die ursprünglichen Philipps-Schrauben durch die neue Schraubenversion ersetzt, so der Reuters-Bericht. Die neuen Schrauben haben einen blumenförmigen Kopf; die Form trägt den Namen "Pentalobe". Wann Apple mit der Austauschaktion begonnen hat, ist unklar. Spekulationen zufolge werden die Schrauben bereits seit dem Herbst letzten Jahres ersetzt. Das kalifornische Unternehmen hat sich bislang nicht dazu geäußert.
"Wenn Sie Ihr Auto zur Reparatur schicken und es mit zugeschweißter Motorhaube zurückkommt, wären Sie nicht besonders darüber erfreut", sagt Kyle Wiens, Chef von iFixit, dem Reparatur- und Zubehör-Anbieter für Apple-Produkte.
Apple war bezüglich der eigenen Produkte schon immer für seine umfassende Kontroll-Politik bekannt. Nun berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, das kalifornische Unternehmen ersetze die Schrauben am iPhone 4 durch eine fälschungssicherere Variante, damit niemand auf die Idee kommt, das Gerät aufzuschrauben.
Wenn die Kunden ihre iPhones zur Reparatur in einen Apple Store bringen, werden die ursprünglichen Philipps-Schrauben durch die neue Schraubenversion ersetzt, so der Reuters-Bericht. Die neuen Schrauben haben einen blumenförmigen Kopf; die Form trägt den Namen "Pentalobe". Wann Apple mit der Austauschaktion begonnen hat, ist unklar. Spekulationen zufolge werden die Schrauben bereits seit dem Herbst letzten Jahres ersetzt. Das kalifornische Unternehmen hat sich bislang nicht dazu geäußert.
"Wenn Sie Ihr Auto zur Reparatur schicken und es mit zugeschweißter Motorhaube zurückkommt, wären Sie nicht besonders darüber erfreut", sagt Kyle Wiens, Chef von iFixit, dem Reparatur- und Zubehör-Anbieter für Apple-Produkte.
Mega-Yacht sieht aus wie Monaco
Das Fürstentum der Grimaldis wird aufs Meer verlegt. "Streets of Monaco" heißt eine 155 Meter lange Superyacht, die britische Konstrukteure bauen wollen. An Bord sind Nachbauten des Casinos und der Formel-1-Rennstrecke geplant.
Sieben Luxussuiten stehen den Plänen zufolge auf der "Streets of Monaco" bereit. Sie sind mindestens 135 Quadratmeter groß. Da ist genügend Platz für ein großes Himmelbett und riesige Panoramafenster.
Mehr Luxus geht nicht: Das Owner's Apartment erstreckt sich auf mehreren Etagen über insgesamt 1460 Quadratmeter.
"The Oasis" heißt ein lichtdurchfluteter Erholungsbereich im Heck des Schiffes, der dem Casino-Park im Fürstentum nachempfunden ist. Grünflächen, plätschernde Wasserfälle und verschlungene Wege sollen für Entspannung sorgen.
Das nächste Projekt ist schon in Arbeit: eine 85-Meter Yacht zum Thema "Pacific Island". Hier sollen organische Formen und Naturthemen im Vordergrund stehen.
Sieben Luxussuiten stehen den Plänen zufolge auf der "Streets of Monaco" bereit. Sie sind mindestens 135 Quadratmeter groß. Da ist genügend Platz für ein großes Himmelbett und riesige Panoramafenster.
Mehr Luxus geht nicht: Das Owner's Apartment erstreckt sich auf mehreren Etagen über insgesamt 1460 Quadratmeter.
"The Oasis" heißt ein lichtdurchfluteter Erholungsbereich im Heck des Schiffes, der dem Casino-Park im Fürstentum nachempfunden ist. Grünflächen, plätschernde Wasserfälle und verschlungene Wege sollen für Entspannung sorgen.
Das nächste Projekt ist schon in Arbeit: eine 85-Meter Yacht zum Thema "Pacific Island". Hier sollen organische Formen und Naturthemen im Vordergrund stehen.
Video zum iOS 4.2.1 Jailbreak: iPhone muss nicht mehr an den Computer (Update) VIDEO
Chronic Dev-Team zeigt Video mit untethered iOS 4.2.1 Jailbreak
Das Chronic Dev-Team, bekannt durch den greenpois0n-Jailbreak, hat ein Video veröffentlicht, in dem ein untethered Jailbreak für iOS 4.2.1 zu bewundern ist. Dort ist zu sehen, was bisher nicht möglich war: Ein iPhone 4 mit iOS 4.2.1 startet neu – ganz ohne an einen PC oder Mac angeschlossen zu sein. Nach dem Neustart ist Cydia installiert und funktionsfähig, der Jailbreak ist also auch nach dem Neustart des Gerätes noch aktiv. Bisher müssen neuere jailbroken Geräte (neue iPhone 3GS sowie das iPhone 4) mit iOS 4.2.1 am PC oder Mac gebootet werden. Der tethered Jailbreak ist durchaus abschreckend, denn wenn das iPhone sich z.B. durch Strommangel ausschaltet, kann man es ohne PC oder Mac auch nicht wieder starten.
Ob und wann der untethered Jailbreak der breiten Masse zugänglich gemacht wird, ist unklar. Derzeit scheint es jedoch noch einige Bugs zu geben, wie etwa ein fehlendes WiFi-Icon in der Statusleiste, etwas Arbeit scheint also noch nötig zu sein, bis ein eventueller neuer Jailbreak massentauglich ist. Ebenfalls kritisch: iOS 4.3 ist bereits in der Beta-Phase und sollte damit in näherer Zukunft veröffentlicht werden. Der Exploit der den untethered Jailbreak des Chronic Dev-Teams ermöglicht, könnte also schnell von Apple ausgebügelt werden, insofern macht es gegebenenfalls Sinn bis zur 4.3 mit dem Release zu warten.
Das Chronic Dev-Team, bekannt durch den greenpois0n-Jailbreak, hat ein Video veröffentlicht, in dem ein untethered Jailbreak für iOS 4.2.1 zu bewundern ist. Dort ist zu sehen, was bisher nicht möglich war: Ein iPhone 4 mit iOS 4.2.1 startet neu – ganz ohne an einen PC oder Mac angeschlossen zu sein. Nach dem Neustart ist Cydia installiert und funktionsfähig, der Jailbreak ist also auch nach dem Neustart des Gerätes noch aktiv. Bisher müssen neuere jailbroken Geräte (neue iPhone 3GS sowie das iPhone 4) mit iOS 4.2.1 am PC oder Mac gebootet werden. Der tethered Jailbreak ist durchaus abschreckend, denn wenn das iPhone sich z.B. durch Strommangel ausschaltet, kann man es ohne PC oder Mac auch nicht wieder starten.
Ob und wann der untethered Jailbreak der breiten Masse zugänglich gemacht wird, ist unklar. Derzeit scheint es jedoch noch einige Bugs zu geben, wie etwa ein fehlendes WiFi-Icon in der Statusleiste, etwas Arbeit scheint also noch nötig zu sein, bis ein eventueller neuer Jailbreak massentauglich ist. Ebenfalls kritisch: iOS 4.3 ist bereits in der Beta-Phase und sollte damit in näherer Zukunft veröffentlicht werden. Der Exploit der den untethered Jailbreak des Chronic Dev-Teams ermöglicht, könnte also schnell von Apple ausgebügelt werden, insofern macht es gegebenenfalls Sinn bis zur 4.3 mit dem Release zu warten.
Die "Gorch Fock" gilt in Marinekreisen als "größter schwimmender Puff Deutschlands"
Marinesoldaten sprechen von "schwimmendem Puff"
Eine Ex-Rekrutin spricht von unhaltbaren Zuständen auf der "Gorch Fock". Einschüchterung und sexuelle Belästigung waren offenbar an der Tagesordnung.
Eine ehemalige Rekrutin der "Gorch Fock“ hat unhaltbare Zustände an Bord des Segelschulschiffs der Deutschen Marine beklagt. Drill, Einschüchterung und Schlafmangel hätten offenbar System gehabt, sagte die Offizieranwärterin Maria S. (Name von der Redaktion geändert) in Berlin. „Da wurde gebrüllt, da wurde gedrillt. Das war systematisches Schleifen wie in einem schlechten Film.“ In der Ausbildungszeit von S. auf dem Schulschiff war im November eine junge Kadettin durch einen Sturz aus der Takelage ums Leben gekommen.
Nach den Worten von S. sei selbst das Hinaufklettern auf die Masten letztlich erzwungen worden. „Wenn Aufentern befohlen ist, dann musst du in die Takelage. Alles andere ist Gehorsamsverweigerung“, sagte die Soldatin. Überhaupt seien die Kadetten von den Vorgesetzten systematisch unter Druck gesetzt worden: „Der Druck war ständig da. Es ist vom ersten Tag an klar: Wer nicht spurt, der fliegt. Zuerst nach Hause, dann aus der Offizierausbildung.“
Kritik äußerte die Offizieranwärterin auch am Dienstablauf und den Zuständen an Bord. Diese seien „vorsintflutlich“. Die Rekruten müssten nicht nur in Hängematten schlafen und auf jegliche Privatsphäre verzichten. Reinigungsarbeiten hätten sie zum Teil mit Zahnbürsten erledigen müssen. Und in der „Hackordnung“ an Bord seien die Kadetten das letzte Glied, sagte die junge Frau, die von „übertriebener Härte und Männlichkeitsgehabe“ auf dem Schiff sprach.
Schlafmangel sei für die Offizieranwärter „das größte Problem“ auf den Ausbildungsfahrten. Der fehlende Schlaf könne auch in Verbindung mit den letzten tödlichen Unfällen an Bord stehen, mutmaßte sie. 2008 war eine junge Marinesoldatin bei ihrer Ausbildungsfahrt auf der „Gorch Fock“ gestorben. Sie war während der Wache an Deck von Bord gestürzt und ertrunken.
Die Zustände auf dem Segelschulschiff seien vor allem für weibliche Offizieranwärter schwierig, erzählte S. weiter. Es habe während der Fahrt an sexuell „eindeutigen und übereindeutigen Angeboten wahrlich nicht gemangelt“, erzählte sie. „Manche Frauen haben das auch als bedrängend empfunden.“ Die Bark werde deshalb in Marinekreisen als „größter schwimmender Puff Deutschlands“ bezeichnet.
Das Segelschulschiff „Gorch Fock“ befindet sich zur Zeit in einem argentinischen Hafen, von wo aus die Bark inzwischen auf Anordnung von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) umgehend in die Heimat zurückbeordert wurde. Ein Untersuchungsteam soll die Vorfälle vom November untersuchen. Nach dem Todssturz war es zu Auseinandersetzungen zwischen Schiffsführung und Mannschaft gekommen, die mehreren Offizieranwärtern einen Meutereivorwurf einbrachte. Der Kommandant des Schulschiffes, Kapitän zur See Norbert Schatz, wurde inzwischen durch den Verteidigungsminister von seinem Posten entbunden.
Eine Ex-Rekrutin spricht von unhaltbaren Zuständen auf der "Gorch Fock". Einschüchterung und sexuelle Belästigung waren offenbar an der Tagesordnung.
Eine ehemalige Rekrutin der "Gorch Fock“ hat unhaltbare Zustände an Bord des Segelschulschiffs der Deutschen Marine beklagt. Drill, Einschüchterung und Schlafmangel hätten offenbar System gehabt, sagte die Offizieranwärterin Maria S. (Name von der Redaktion geändert) in Berlin. „Da wurde gebrüllt, da wurde gedrillt. Das war systematisches Schleifen wie in einem schlechten Film.“ In der Ausbildungszeit von S. auf dem Schulschiff war im November eine junge Kadettin durch einen Sturz aus der Takelage ums Leben gekommen.
Nach den Worten von S. sei selbst das Hinaufklettern auf die Masten letztlich erzwungen worden. „Wenn Aufentern befohlen ist, dann musst du in die Takelage. Alles andere ist Gehorsamsverweigerung“, sagte die Soldatin. Überhaupt seien die Kadetten von den Vorgesetzten systematisch unter Druck gesetzt worden: „Der Druck war ständig da. Es ist vom ersten Tag an klar: Wer nicht spurt, der fliegt. Zuerst nach Hause, dann aus der Offizierausbildung.“
Kritik äußerte die Offizieranwärterin auch am Dienstablauf und den Zuständen an Bord. Diese seien „vorsintflutlich“. Die Rekruten müssten nicht nur in Hängematten schlafen und auf jegliche Privatsphäre verzichten. Reinigungsarbeiten hätten sie zum Teil mit Zahnbürsten erledigen müssen. Und in der „Hackordnung“ an Bord seien die Kadetten das letzte Glied, sagte die junge Frau, die von „übertriebener Härte und Männlichkeitsgehabe“ auf dem Schiff sprach.
Schlafmangel sei für die Offizieranwärter „das größte Problem“ auf den Ausbildungsfahrten. Der fehlende Schlaf könne auch in Verbindung mit den letzten tödlichen Unfällen an Bord stehen, mutmaßte sie. 2008 war eine junge Marinesoldatin bei ihrer Ausbildungsfahrt auf der „Gorch Fock“ gestorben. Sie war während der Wache an Deck von Bord gestürzt und ertrunken.
Die Zustände auf dem Segelschulschiff seien vor allem für weibliche Offizieranwärter schwierig, erzählte S. weiter. Es habe während der Fahrt an sexuell „eindeutigen und übereindeutigen Angeboten wahrlich nicht gemangelt“, erzählte sie. „Manche Frauen haben das auch als bedrängend empfunden.“ Die Bark werde deshalb in Marinekreisen als „größter schwimmender Puff Deutschlands“ bezeichnet.
Das Segelschulschiff „Gorch Fock“ befindet sich zur Zeit in einem argentinischen Hafen, von wo aus die Bark inzwischen auf Anordnung von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) umgehend in die Heimat zurückbeordert wurde. Ein Untersuchungsteam soll die Vorfälle vom November untersuchen. Nach dem Todssturz war es zu Auseinandersetzungen zwischen Schiffsführung und Mannschaft gekommen, die mehreren Offizieranwärtern einen Meutereivorwurf einbrachte. Der Kommandant des Schulschiffes, Kapitän zur See Norbert Schatz, wurde inzwischen durch den Verteidigungsminister von seinem Posten entbunden.
Mozilla gegen Skype: Firefox blockt Skype-Toolbar
Mozilla blockt seit vorgestern Skypes Toolbar, da es in der letzten Woche fast 40.000 Abstürze in Firefox 3.6.13 verursacht hat und das Anzeigen von Seiten deutlich langsamer machen kann.
Mozilla deaktiviert alle Versionen des AddOns, lässt dem Benutzer aber die Chance es nach einer Warnung selbst wieder zu reaktivieren. Die Organisation überlegt aber, die Erweiterung komplett zu blockieren. Laut Mozilla haben Versuche die Entwickler der Erweiterung zu erreichen bis vor kurzem zu keiner Antwort geführt.
Laut Skype soll die neueste Version für die Mehrheit der Benutzer die Probleme beseitigen. Der Sprecher sagte zu dem, dass Skype mit Mozilla zusammenarbeiten werde, um die Probleme zu lösen.
Das AddOn von Skype wird bei der Installation des Programms automatisch in Firefox installiert. Es zeigt Telefonnummern auf Webseiten so an, dass der Benutzer direkt darauf klicken kann, um sie per Skype anzurufen.
Mozilla deaktiviert alle Versionen des AddOns, lässt dem Benutzer aber die Chance es nach einer Warnung selbst wieder zu reaktivieren. Die Organisation überlegt aber, die Erweiterung komplett zu blockieren. Laut Mozilla haben Versuche die Entwickler der Erweiterung zu erreichen bis vor kurzem zu keiner Antwort geführt.
Laut Skype soll die neueste Version für die Mehrheit der Benutzer die Probleme beseitigen. Der Sprecher sagte zu dem, dass Skype mit Mozilla zusammenarbeiten werde, um die Probleme zu lösen.
Das AddOn von Skype wird bei der Installation des Programms automatisch in Firefox installiert. Es zeigt Telefonnummern auf Webseiten so an, dass der Benutzer direkt darauf klicken kann, um sie per Skype anzurufen.
Apple knackt Marke von zehn Milliarden Apps
Nächster Meilenstein für Apple: Für die iPhones, iPods und iPads wurden zehn Milliarden Programme heruntergeladen. App Nr. 10.000.000.000 holte sich nach Apple-Angaben vom Wochenende eine Britin. Der Konzern hatte seinen App Store vor zweieinhalb Jahren gestartet.
Das Tempo steigt: Sieben der zehn Milliarden seien im vergangenen Jahr heruntergeladen worden, betonte Apple-Manager Phil Shiller. Derzeit versucht Apple, den Erfolg des App Store für seine mobilen iOS-Geräte auch auf die Mac-Computer zu übertragen, für die vor kurzem eine ähnliche Plattform gestartet wurde.
Das zehnmilliardste Programm war das Spiel "Paper Glider", bei dem ein kleiner Papierflieger möglichst weit kommen muss. Insgesamt finden sich derzeit 350.000 Programme in dem App Store. Ein großer Teil davon ist kostenlos, die Entwickler finanzieren sie aber meist über Werbung oder kostenpflichtige Varianten mit zusätzlichen Funktionen. Der App Store lässt auch bei Apple die Kasse klingeln: 30 Prozent des Kaufpreises bleiben bei dem Konzern.
Das Tempo steigt: Sieben der zehn Milliarden seien im vergangenen Jahr heruntergeladen worden, betonte Apple-Manager Phil Shiller. Derzeit versucht Apple, den Erfolg des App Store für seine mobilen iOS-Geräte auch auf die Mac-Computer zu übertragen, für die vor kurzem eine ähnliche Plattform gestartet wurde.
Das zehnmilliardste Programm war das Spiel "Paper Glider", bei dem ein kleiner Papierflieger möglichst weit kommen muss. Insgesamt finden sich derzeit 350.000 Programme in dem App Store. Ein großer Teil davon ist kostenlos, die Entwickler finanzieren sie aber meist über Werbung oder kostenpflichtige Varianten mit zusätzlichen Funktionen. Der App Store lässt auch bei Apple die Kasse klingeln: 30 Prozent des Kaufpreises bleiben bei dem Konzern.
Freitag, 21. Januar 2011
Norwegen: 13-Jähriger vertreibt vier angreifende Wölfe mit Heavy-Metal
Ein Schüler aus Norwegen geht allein nach Hause, als ihm plötzlich vier Wölfe den Weg versperren. Der Junge hat Angst, reagiert aber sofort: Er schlägt die Tiere in die Flucht - dank seines Musikgeschmacks.
Rakkestad - Der Weg von der Haltestelle des Schulbusses zum Bauernhof seiner Familie führt einen sanften Hügel hoch. Walter Eikrem ist am Montagnachmittag unterwegs nach Hause. Er kommt von seiner Schule in Rakkestad, südlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der 13-Jährige hört Musik auf seinem Handy. Dann entdeckt er auf der Anhöhe etwas Graues. "Ich dachte zuerst, vielleicht ist das der Hund der Nachbarn", sagt er später dem Fernsehsender TV2.
Es ist kein Hund. Es sind vier Wölfe.
"Ich hatte Angst, dass sie mich angreifen", zitiert die Boulevardzeitung "VG" den Jungen. Doch die lässt er sich nicht anmerken. Er erinnert sich an Ratschläge von Erwachsenen und weiß, was zu tun ist. Walter zieht die Kopfhörer aus seinem Handy heraus, dreht den Ton auf volle Lautstärke und lässt die Musik über den Lautsprecher erklingen. Gleichzeitig rudert er wild mit seinen Armen und schreit, um die Wölfe zu erschrecken.
"Das Schlechteste, was du machen kannst, ist weglaufen. Weil du die Wölfe dann zum Jagen einlädst", sagt Walter TV2. "Aber ich hatte eh so viel Angst, dass ich nicht hätte weglaufen können."
Erfolgreiche Strategie
Sein Plan geht auf. Das Lied "Overcome" der US-Band Creed, von den norwegischen Medien als Heavy Metal eingeordnet, vertreibt die Wölfe. Die Musik scheint ihnen nicht zu gefallen. "Sie sind nicht richtig erschrocken. Sie drehten sich um und sind einfach weggetrottet", erzählt der Junge.
Die Lokalzeitung "Rakkestad Avis" berichtet am Mittwoch über die Geschichte von Walters Begegnung mit den Wölfen und lässt seine Mutter zu Wort kommen. Sie wollte ihren Sohn eigentlich von der Schule abholen, verspätete sich aber beim Einkaufen und schaffte es nicht mehr rechtzeitig nach Rakkestad.
"Ich habe ein total schlechtes Gewissen", sagt sie, "weil ich wusste, dass Wölfe in der Gegend waren. Am Abend davor haben wir drei Wölfe am Waldrand gesehen, als wir gerade unsere Pferde in den Stall gebracht haben. Die Pferde waren in Panik", so die Mutter.
Sie hat ihren Kindern oft genug erzählt, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie Wölfen begegnen: "Bloß nicht weglaufen. Man kann ja selbst einen kleinen Pudel dazu bringen, einem hinterherzulaufen, wenn man wegrennt - auch wenn er dich eigentlich gar nicht angreifen möchte. Dasselbe gilt für Wölfe."
Ihr Sohn hat sich an diese Worte erinnert - und zudem Heavy-Metal-Musik zur Selbstverteidigung eingesetzt.
Rakkestad - Der Weg von der Haltestelle des Schulbusses zum Bauernhof seiner Familie führt einen sanften Hügel hoch. Walter Eikrem ist am Montagnachmittag unterwegs nach Hause. Er kommt von seiner Schule in Rakkestad, südlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der 13-Jährige hört Musik auf seinem Handy. Dann entdeckt er auf der Anhöhe etwas Graues. "Ich dachte zuerst, vielleicht ist das der Hund der Nachbarn", sagt er später dem Fernsehsender TV2.
Es ist kein Hund. Es sind vier Wölfe.
"Ich hatte Angst, dass sie mich angreifen", zitiert die Boulevardzeitung "VG" den Jungen. Doch die lässt er sich nicht anmerken. Er erinnert sich an Ratschläge von Erwachsenen und weiß, was zu tun ist. Walter zieht die Kopfhörer aus seinem Handy heraus, dreht den Ton auf volle Lautstärke und lässt die Musik über den Lautsprecher erklingen. Gleichzeitig rudert er wild mit seinen Armen und schreit, um die Wölfe zu erschrecken.
"Das Schlechteste, was du machen kannst, ist weglaufen. Weil du die Wölfe dann zum Jagen einlädst", sagt Walter TV2. "Aber ich hatte eh so viel Angst, dass ich nicht hätte weglaufen können."
Erfolgreiche Strategie
Sein Plan geht auf. Das Lied "Overcome" der US-Band Creed, von den norwegischen Medien als Heavy Metal eingeordnet, vertreibt die Wölfe. Die Musik scheint ihnen nicht zu gefallen. "Sie sind nicht richtig erschrocken. Sie drehten sich um und sind einfach weggetrottet", erzählt der Junge.
Die Lokalzeitung "Rakkestad Avis" berichtet am Mittwoch über die Geschichte von Walters Begegnung mit den Wölfen und lässt seine Mutter zu Wort kommen. Sie wollte ihren Sohn eigentlich von der Schule abholen, verspätete sich aber beim Einkaufen und schaffte es nicht mehr rechtzeitig nach Rakkestad.
"Ich habe ein total schlechtes Gewissen", sagt sie, "weil ich wusste, dass Wölfe in der Gegend waren. Am Abend davor haben wir drei Wölfe am Waldrand gesehen, als wir gerade unsere Pferde in den Stall gebracht haben. Die Pferde waren in Panik", so die Mutter.
Sie hat ihren Kindern oft genug erzählt, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie Wölfen begegnen: "Bloß nicht weglaufen. Man kann ja selbst einen kleinen Pudel dazu bringen, einem hinterherzulaufen, wenn man wegrennt - auch wenn er dich eigentlich gar nicht angreifen möchte. Dasselbe gilt für Wölfe."
Ihr Sohn hat sich an diese Worte erinnert - und zudem Heavy-Metal-Musik zur Selbstverteidigung eingesetzt.
In Deutschland ist die Applikation zunächst nicht erhältlich
Facebook-App für normale Mobiltelefone erhältlich
Das soziale Netzwerk Facebook bringt eine App für herkömmliche Mobiltelefone, so genannte Feature Phones, auf den Markt. Bisher gab es die Facebook-Anwendung nur für Smartphones wie dem iPhone oder dem Blackberry. Die Applikation besitzt nahezu den gleichen Funktionsumpfang wie die bisher erhältlichen Smartphone-Apps. So können Fotos betrachtet und hereingezoomt werden; auch das Kommentieren ist möglich.
Die Facebook-Anwendung soll noch in dieser Woche erhältlich sein. Zum Start haben neun Mobilfunknetzbetreibern weltweit die App im Portfolio. Dabei kann sie 90 Tage lang ohne Verbindungskosten für den Datentransfer genutzt werden. Deutsche Netzbetreiber zählen allerdings nicht zu den Anbietern.
Die Applikation wird von rund 2.500 Mobiltelefonen unterstützt, darunter Geräte von Nokia, Samsung, Sony Ericsson, Motorola und LG. Die neue App soll eine einfachere Navigation und besere Synchronisation der Kontakte bieten. Darüber hinaus ermöglicht sie ein schnelles Scrollen über Fotos und Statusmeldungen.
Das soziale Netzwerk Facebook bringt eine App für herkömmliche Mobiltelefone, so genannte Feature Phones, auf den Markt. Bisher gab es die Facebook-Anwendung nur für Smartphones wie dem iPhone oder dem Blackberry. Die Applikation besitzt nahezu den gleichen Funktionsumpfang wie die bisher erhältlichen Smartphone-Apps. So können Fotos betrachtet und hereingezoomt werden; auch das Kommentieren ist möglich.
Die Facebook-Anwendung soll noch in dieser Woche erhältlich sein. Zum Start haben neun Mobilfunknetzbetreibern weltweit die App im Portfolio. Dabei kann sie 90 Tage lang ohne Verbindungskosten für den Datentransfer genutzt werden. Deutsche Netzbetreiber zählen allerdings nicht zu den Anbietern.
Die Applikation wird von rund 2.500 Mobiltelefonen unterstützt, darunter Geräte von Nokia, Samsung, Sony Ericsson, Motorola und LG. Die neue App soll eine einfachere Navigation und besere Synchronisation der Kontakte bieten. Darüber hinaus ermöglicht sie ein schnelles Scrollen über Fotos und Statusmeldungen.
Handy-Konzept "Flip Phone": Smartphone mit drei Touchscreens
Außergewöhnliches Smartphone-Design
Der dänische Designer Ulrich Larsen hat ein Handy-Konzept namens "Flip Phone" entwickelt, welches auf gleich drei Touchscreens setzt. Durch die Wandelbarkeit des zusammenklappbaren Gerätes sollen viele Aufgaben komfortabler erledigt werden können als mit herkömmlichen Smartphones. Zusätzlich zu den drei Displays verfügt das Gerät auch über eine physische Tastatur.
Zusammengeklappt sieht das Flip Phone noch aus wie ein gewöhnliches Smartphone. Doch kann es der Nutzer beispielsweise auch als eine Art Mini-Notebook mit physischer Tastatur oder aber zwei Touchscreens verwenden. Zudem gibt es die Möglichkeit, es als dreiseitiges Gerät mit drei außen liegenden Bildschirmen aufzuklappen. Für einen Hersteller sieht Larsen in diesem Design die Chance, sich wirklich von der Konkurrenz abzuheben.
Für User versprechen drei Touchscreens indes einen neuartigen Umgang mit Inhalten. Beispielsweise kann sich der Nutzer mit dem Gerät in der Hand praktisch durch seine Kontaktliste drehen, statt darin zu scrollen. "Mit der Möglichkeit, Content auf drei Bildschirme zu expandieren oder verschiede Apps auf getrennten Screens laufen zu lassen, kann der User mehr produktive und kreative Dinge anstellen", ist Larsen überzeugt. Das ist seiner Ansicht nach wichtig, weil Smartphones keine reinen Kommunikationsgeräte mehr sind, sondern immer stärker auch als Mini-Computer dienen. (pte)
Der dänische Designer Ulrich Larsen hat ein Handy-Konzept namens "Flip Phone" entwickelt, welches auf gleich drei Touchscreens setzt. Durch die Wandelbarkeit des zusammenklappbaren Gerätes sollen viele Aufgaben komfortabler erledigt werden können als mit herkömmlichen Smartphones. Zusätzlich zu den drei Displays verfügt das Gerät auch über eine physische Tastatur.
Zusammengeklappt sieht das Flip Phone noch aus wie ein gewöhnliches Smartphone. Doch kann es der Nutzer beispielsweise auch als eine Art Mini-Notebook mit physischer Tastatur oder aber zwei Touchscreens verwenden. Zudem gibt es die Möglichkeit, es als dreiseitiges Gerät mit drei außen liegenden Bildschirmen aufzuklappen. Für einen Hersteller sieht Larsen in diesem Design die Chance, sich wirklich von der Konkurrenz abzuheben.
Für User versprechen drei Touchscreens indes einen neuartigen Umgang mit Inhalten. Beispielsweise kann sich der Nutzer mit dem Gerät in der Hand praktisch durch seine Kontaktliste drehen, statt darin zu scrollen. "Mit der Möglichkeit, Content auf drei Bildschirme zu expandieren oder verschiede Apps auf getrennten Screens laufen zu lassen, kann der User mehr produktive und kreative Dinge anstellen", ist Larsen überzeugt. Das ist seiner Ansicht nach wichtig, weil Smartphones keine reinen Kommunikationsgeräte mehr sind, sondern immer stärker auch als Mini-Computer dienen. (pte)
iPhone 5: Apple holt taiwanesische Zulieferer an Bord
Neue Hersteller für den Nachfolger des iPhone 4
Der kalifornische Elektronikhersteller Apple hat sich für neue Zulieferer für das nächste iPhone-Modell entschieden. So sollen neben Foxconn Electronics auch Foxlink, Gold Circuit Electronics (GCE) und Epistar die Einzelteile des Kult-Smartphones herstellen, berichtet das Online-Portal Digitimes.com und beruft sich dabei auf die Chinesisch-sprachige Zeitung "Economic Daily News".
Der Grund für den Herstellerwechsel soll vor allem finanzieller Natur sein, so der Bericht. Apple habe sich nach kosteneffizienteren Quellen umgesehen, da der japanische Yen in letzter Zeit an Wert zugelegt hat. So soll Foxconn diesmal die iPhone-Kopfhörer herstellen; zuvor hatte der japanische Hersteller Foster die Aufgabe übernommen. Der taiwanesische LED-Flächen-Hersteller Epistar soll eine Allianz mit japanischem Unternehmen Toyoda Gosei bilden. Aus Patentgründen konnte Apple bislang nur mit Zulieferern Verträge abschließen, die ihren Sitz in Japan haben.
Der kalifornische Elektronikhersteller Apple hat sich für neue Zulieferer für das nächste iPhone-Modell entschieden. So sollen neben Foxconn Electronics auch Foxlink, Gold Circuit Electronics (GCE) und Epistar die Einzelteile des Kult-Smartphones herstellen, berichtet das Online-Portal Digitimes.com und beruft sich dabei auf die Chinesisch-sprachige Zeitung "Economic Daily News".
Der Grund für den Herstellerwechsel soll vor allem finanzieller Natur sein, so der Bericht. Apple habe sich nach kosteneffizienteren Quellen umgesehen, da der japanische Yen in letzter Zeit an Wert zugelegt hat. So soll Foxconn diesmal die iPhone-Kopfhörer herstellen; zuvor hatte der japanische Hersteller Foster die Aufgabe übernommen. Der taiwanesische LED-Flächen-Hersteller Epistar soll eine Allianz mit japanischem Unternehmen Toyoda Gosei bilden. Aus Patentgründen konnte Apple bislang nur mit Zulieferern Verträge abschließen, die ihren Sitz in Japan haben.
Donnerstag, 20. Januar 2011
Tod nach Brust-OP: Sexy Cora gab ihr Leben für den Glamour
Die fünfte Brustvergrößerung war zu viel: Am Donnerstag starb das Pornosternchen Sexy Cora in Hamburg. Gegen die Klinik wird ermittelt. Ein bizarrer Fall aus einer tragischen Trash-TV-Welt.
Die Facebook-Gruppe "Wir beten für Cora" trauert, minütlich kommen Einträge hinzu. Die Pornodarstellerin Sexy Cora ist tot. Sie starb am Donnerstagnachmittag im Universitätsklinikum in Hamburg. Dort hatte sie seit etwa einer Woche nach einer Brust-OP im Koma gelegen. Sexy Cora hatte wenige Minuten nach Beginn der Operation in einer Spezial-Klinik an der Alster nach Angaben der Chirurgen einen Herzstillstand erlitten und musste wiederbelebt werden.
Der Fall wirft Fragen auf. Zunächst nach der Verantwortung der Ärzte und nach der Qualität der Schönheitschirurgie in privaten Kliniken. Die wird nun auch von den Ermittlungsbehörden untersucht. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen eine Anästhesistin und den Operateur der Alster-Klinik.
Aber der Fall wirft auch ein grelles Licht auf die Trash-Branche: Wie weit sind Privatfernsehbekanntheiten und Protagonisten des Reality-TV bereit zu gehen, um Aufmerksamkeit für sich und ihren Körper zu erlangen? Welche Gefahren nehmen sie dafür auf sich?
"Ich wollte schon immer eine große Brust haben", sagt Sexy Cora im Herbst 2009 auf der Erotikmesse Venus in Berlin. Sie sitzt auf einem Tischchen zwischen schwarzen Ledersofas in einer der Messehallen. Gerade ist sie für Sat.1 durch die Gänge gelaufen. Es ist die Zeit, in der die Trash-Magazine des Privatfernsehens aufmerksam auf sie werden. Carolin, so heißt sie eigentlich, trägt einen knappen weißen Rock und viele Tätowierungen. Neben ihr sitzt ihr Manager, nicht groß, aber sehr breit. "Mit 18 habe ich die erste Brust-OP gemacht", sagt sie, "von B auf D." Und dann sagt sie diesen Satz, der damals viel harmloser klingt als heute: "Mein Körper ist mein Kapital." Ein paar Monate später zieht sie ins "Big Brother"-Haus ein. Auf der nächsten Venus-Messe im Herbst 2010 wird sie zur besten Amateurdarstellerin gewählt.
"Mein Körper ist mein Kapital"
Brustvergrößerungen sind in der Pornobranche zum Werbemittel geworden. Chirurgische Eingriffe erscheinen auf den Seiten der Darstellerinnen als PR-Nachricht. Auch viele Reality-TV-Berühmtheiten scheinen zu glauben, dass ein größerer Busen größere Aufmerksamkeit bringt. Wohin es führen kann, wenn der Chirurg zum Karrierehelfer werden soll, hat jüngst Heidi Montag gezeigt. Die Amerikanerin war über eine MTV-Serie bekannt geworden und hatte sich nicht nur an der Brust operieren lassen. Die Implantate der Körbchengröße G musste sie irgendwann entfernen. Sie taten zu sehr weh. "Chirurgie ist kein Glamour", sagte Montag in einer Fernsehshow, in der sie ihr Operationsleid klagte und die Narben zeigte.
Auch Gina Lisa, einst "Topmodel"-Kandidatin, ließ sich den Busen vergrößern. Danach sei eine Brust zum Ballon geschwollen, berichtete ihr Ex-Freund später auf "Bild.de". Zahlen zu solchen Komplikationen gibt es kaum. Besonders große Implantate erhöhten aber die chirurgische Komplikationsrate, sagt Günter Germann, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chiurgie. "Die Hautheilung ist schwieriger, das Wundheilungsrisiko höher."
Von BH-Größe F auf G
Sexy Cora hatte geplant, sich ihren Busenumfang von Körbchengröße F auf G zu erweitern. Der Notarzt, den die Klinik rief, hat deren Chirurgen angezeigt. Der Chirurg in der Hamburger Klinik, in dem sie ihren Herzstillstand erlitt, ist auf solche Übergrößeeingriffe mit Implantaten von mehr als 600 Millilitern spezialisiert und wirbt damit. "Ich halte es nicht für hilfreich, das besonders zu bewerben", sagt Günter Germann. Kann einer, der so wirbt, überhaupt kritisch beraten?
"Ich habe gezittert"
Die Verbraucherzentrale in Hamburg hat die Zunft der Schönheitschirurgen im November 2010 scharf kritisiert. Von elf Ärzten, die eine Testpatientin besucht hatte, weil sie sich angeblich die Brust vergrößern lassen wollte, hätten zehn "eher schlecht bis sehr schlecht beraten" und im Gespräch kaum nach den Beweggründen für die Operation gefragt. Dass ebendies bei solchen Operationen besonders wichtig ist, legen verschiedene Untersuchungen nahe, die gezeigt haben, dass die Selbstmordwahrscheinlichkeit bei Frauen mit operierten Brüsten deutlich steigt. Es könne mit psychischen Problemen – etwa einem niedrigen Selbstwertgefühl oder einem gestörten Körperbild - zu tun haben, mutmaßten die Forscher.
Auf der Venus-Messe erzählt Carolin vor zwei Jahren, wie ihre Porno-Karriere beginnt. Eigentlich redet mehr ihr Manager-Mann. Bei ihrem ersten öffentlichen Dreh "wäre sie am liebsten weggelaufen", erinnert er sich. "Ich habe gesagt: Komm, zieh's durch." Carolin sagt: "Ich hab gezittert." Sie tut viel für die Aufmerksamkeit. In den Dünen schläft sie mit Dutzenden Männern, bis die Polizei kommt. Bei einem Blowjob-Rekordversuch bricht sie zusammen.
Die Brüste wuchsen und wuchsen
Und dann die ganzen Operationen. Immer und immer wieder ließ sie nachlegen. Die Brüste waren ihr Kapital. Dieses sollte gemehrt werden. Nun brachte es ihr den frühen Tod.
Die Facebook-Gruppe "Wir beten für Cora" trauert, minütlich kommen Einträge hinzu. Die Pornodarstellerin Sexy Cora ist tot. Sie starb am Donnerstagnachmittag im Universitätsklinikum in Hamburg. Dort hatte sie seit etwa einer Woche nach einer Brust-OP im Koma gelegen. Sexy Cora hatte wenige Minuten nach Beginn der Operation in einer Spezial-Klinik an der Alster nach Angaben der Chirurgen einen Herzstillstand erlitten und musste wiederbelebt werden.
Der Fall wirft Fragen auf. Zunächst nach der Verantwortung der Ärzte und nach der Qualität der Schönheitschirurgie in privaten Kliniken. Die wird nun auch von den Ermittlungsbehörden untersucht. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen eine Anästhesistin und den Operateur der Alster-Klinik.
Aber der Fall wirft auch ein grelles Licht auf die Trash-Branche: Wie weit sind Privatfernsehbekanntheiten und Protagonisten des Reality-TV bereit zu gehen, um Aufmerksamkeit für sich und ihren Körper zu erlangen? Welche Gefahren nehmen sie dafür auf sich?
"Ich wollte schon immer eine große Brust haben", sagt Sexy Cora im Herbst 2009 auf der Erotikmesse Venus in Berlin. Sie sitzt auf einem Tischchen zwischen schwarzen Ledersofas in einer der Messehallen. Gerade ist sie für Sat.1 durch die Gänge gelaufen. Es ist die Zeit, in der die Trash-Magazine des Privatfernsehens aufmerksam auf sie werden. Carolin, so heißt sie eigentlich, trägt einen knappen weißen Rock und viele Tätowierungen. Neben ihr sitzt ihr Manager, nicht groß, aber sehr breit. "Mit 18 habe ich die erste Brust-OP gemacht", sagt sie, "von B auf D." Und dann sagt sie diesen Satz, der damals viel harmloser klingt als heute: "Mein Körper ist mein Kapital." Ein paar Monate später zieht sie ins "Big Brother"-Haus ein. Auf der nächsten Venus-Messe im Herbst 2010 wird sie zur besten Amateurdarstellerin gewählt.
"Mein Körper ist mein Kapital"
Brustvergrößerungen sind in der Pornobranche zum Werbemittel geworden. Chirurgische Eingriffe erscheinen auf den Seiten der Darstellerinnen als PR-Nachricht. Auch viele Reality-TV-Berühmtheiten scheinen zu glauben, dass ein größerer Busen größere Aufmerksamkeit bringt. Wohin es führen kann, wenn der Chirurg zum Karrierehelfer werden soll, hat jüngst Heidi Montag gezeigt. Die Amerikanerin war über eine MTV-Serie bekannt geworden und hatte sich nicht nur an der Brust operieren lassen. Die Implantate der Körbchengröße G musste sie irgendwann entfernen. Sie taten zu sehr weh. "Chirurgie ist kein Glamour", sagte Montag in einer Fernsehshow, in der sie ihr Operationsleid klagte und die Narben zeigte.
Auch Gina Lisa, einst "Topmodel"-Kandidatin, ließ sich den Busen vergrößern. Danach sei eine Brust zum Ballon geschwollen, berichtete ihr Ex-Freund später auf "Bild.de". Zahlen zu solchen Komplikationen gibt es kaum. Besonders große Implantate erhöhten aber die chirurgische Komplikationsrate, sagt Günter Germann, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chiurgie. "Die Hautheilung ist schwieriger, das Wundheilungsrisiko höher."
Von BH-Größe F auf G
Sexy Cora hatte geplant, sich ihren Busenumfang von Körbchengröße F auf G zu erweitern. Der Notarzt, den die Klinik rief, hat deren Chirurgen angezeigt. Der Chirurg in der Hamburger Klinik, in dem sie ihren Herzstillstand erlitt, ist auf solche Übergrößeeingriffe mit Implantaten von mehr als 600 Millilitern spezialisiert und wirbt damit. "Ich halte es nicht für hilfreich, das besonders zu bewerben", sagt Günter Germann. Kann einer, der so wirbt, überhaupt kritisch beraten?
"Ich habe gezittert"
Die Verbraucherzentrale in Hamburg hat die Zunft der Schönheitschirurgen im November 2010 scharf kritisiert. Von elf Ärzten, die eine Testpatientin besucht hatte, weil sie sich angeblich die Brust vergrößern lassen wollte, hätten zehn "eher schlecht bis sehr schlecht beraten" und im Gespräch kaum nach den Beweggründen für die Operation gefragt. Dass ebendies bei solchen Operationen besonders wichtig ist, legen verschiedene Untersuchungen nahe, die gezeigt haben, dass die Selbstmordwahrscheinlichkeit bei Frauen mit operierten Brüsten deutlich steigt. Es könne mit psychischen Problemen – etwa einem niedrigen Selbstwertgefühl oder einem gestörten Körperbild - zu tun haben, mutmaßten die Forscher.
Auf der Venus-Messe erzählt Carolin vor zwei Jahren, wie ihre Porno-Karriere beginnt. Eigentlich redet mehr ihr Manager-Mann. Bei ihrem ersten öffentlichen Dreh "wäre sie am liebsten weggelaufen", erinnert er sich. "Ich habe gesagt: Komm, zieh's durch." Carolin sagt: "Ich hab gezittert." Sie tut viel für die Aufmerksamkeit. In den Dünen schläft sie mit Dutzenden Männern, bis die Polizei kommt. Bei einem Blowjob-Rekordversuch bricht sie zusammen.
Die Brüste wuchsen und wuchsen
Und dann die ganzen Operationen. Immer und immer wieder ließ sie nachlegen. Die Brüste waren ihr Kapital. Dieses sollte gemehrt werden. Nun brachte es ihr den frühen Tod.
Buch der Woche
Gibt es bei Ihnen auch immer wieder mal Theater, wenn es heißt: „Du musst dich noch waschen!“? Dann könnte das heutige „Buch der Woche“ genau das richtige für Sie und Ihr Kind sein: „MIKO. Waschen? Nein!“ von Brigitte Weninger und Stephanie Roehe (Minedition 2009; 32 Seiten; 4,85 Euro). Alle MIKO-Bilderbücher (es gibt noch einige weitere) eignen sich für Kinder ab zweieinhalb bis drei Jahren.
Der kleine Mausejunge Miko hat eifrig draußen gespielt und sieht entsprechend aus. Seine Mama ist der Meinung, dass der Dreck wieder runter muss. Aber Miko will sich nicht waschen. Mama versucht ihn zu überreden, doch ohne Erfolg. Nun lässt Mama Maus – pädagogisch wertvoll! – logische Folgen wirken. Mäuschen Miko wird nicht etwa gegen seinen Willen ins Bad bugsiert. Seine Mama respektiert seinen Wunsch, sich nicht waschen zu wollen. Allerdings darf Miko so dreckig, wie er ist, nicht in sein Bett. Wenn er schmutzig bleiben will, kann er nur auf dem Teppich schlafen. Da findet Miko, dass es doch bequemer ist, frischgewaschen im Bett zu liegen…
Das Bilderbuch ist mit seinen kurzen, kindgerecht einfachen Texten und den liebevoll gestalteten Bildern in kräftigen Farben ideal für Kleinkinder.
Der kleine Mausejunge Miko hat eifrig draußen gespielt und sieht entsprechend aus. Seine Mama ist der Meinung, dass der Dreck wieder runter muss. Aber Miko will sich nicht waschen. Mama versucht ihn zu überreden, doch ohne Erfolg. Nun lässt Mama Maus – pädagogisch wertvoll! – logische Folgen wirken. Mäuschen Miko wird nicht etwa gegen seinen Willen ins Bad bugsiert. Seine Mama respektiert seinen Wunsch, sich nicht waschen zu wollen. Allerdings darf Miko so dreckig, wie er ist, nicht in sein Bett. Wenn er schmutzig bleiben will, kann er nur auf dem Teppich schlafen. Da findet Miko, dass es doch bequemer ist, frischgewaschen im Bett zu liegen…
Das Bilderbuch ist mit seinen kurzen, kindgerecht einfachen Texten und den liebevoll gestalteten Bildern in kräftigen Farben ideal für Kleinkinder.
Sicherheitstipp: Glastüren mit Bildern schmücken
Flitzt Ihr Kleinkind im Spiel durch die Wohnung, kann es im Eifer des Gefechtes eine blank geputzte Glastür schnell übersehen. Immer wieder kommt es daher zu folgenschweren Unfällen mit erheblichen Schnittverletzungen. Damit Ihr Kind größere Glasflächen wie z. B. Terrassen- bzw. Balkontüren und große Fenster leichter wahrnehmen kann, können Sie diese mit bunten Fensterbildern (vielleicht sogar selbst gemacht mit Window Color?) schmücken.
Durch die dekorative Verzierung ist das durchsichtige Glas besser zu erkennen und das Risiko sinkt, dass Ihr Kleines dagegen läuft. Für noch mehr Sicherheit empfiehlt sich spezielles Sicherheitsglas. Sie können aber vorhandene Glasflächen auch nachträglich mit spezieller Splitterschutzfolie (im Handel erhältlich) ausrüsten.
Durch die dekorative Verzierung ist das durchsichtige Glas besser zu erkennen und das Risiko sinkt, dass Ihr Kleines dagegen läuft. Für noch mehr Sicherheit empfiehlt sich spezielles Sicherheitsglas. Sie können aber vorhandene Glasflächen auch nachträglich mit spezieller Splitterschutzfolie (im Handel erhältlich) ausrüsten.
Experiment: Nichts als heiße Luft
Mit diesem Experiment für Kinder ab drei Jahren können Sie Luft sichtbar machen, die von einer Wärmequelle aufsteigt.
Sie brauchen:
* 1 Bogen stabiles Papier oder dünnen Karton (mindestens im Format DIN-A4)
* Buntstifte
* Zirkel oder Teller (als Schablone)
* Schere
* Locher
* Bindfaden
* eventuell eine Kerze
So geht´s:
Zeichnen Sie Ihrem Kind mit dem Zirkel oder dem Teller als Schablone einen großen Kreis auf das Papier. Zeichnen Sie, ausgehend von der Mitte des Kreises, eine Spirale in den Kreis, die eine Breite von ca. 1,5 bis 2 Zentimeter Breite haben sollte. Ihr Kind kann diese Spirale nach Belieben ausmalen oder verzieren und anschließend ausschneiden.
Bohren Sie mit dem Locher am Ausgangspunkt der Spirale (also in der Kreismitte) ein Loch hinein, in das der Bindfaden geknotet werden kann. Wenn Ihr Kind die Spirale nun am Faden hochhält, verwandelt sie sich in eine Papierschlange.
Wenn Ihr Kind die Spirale nun über eine Wärmequelle hält, etwa über die Heizung oder über eine brennende Kerze (Achtung, Brandgefahr! Kind nicht unbeaufsichtig lassen!), kann es beobachten, dass sich die Schlange durch die aufsteigende warme Luft in einer Aufwärtsbewegung um sich selbst dreht.
Physikalische Erklärung:
Luft dehnt sich bei Erwärmung aus und ist dann weniger dicht als die umgebende kalte Luft. Darum wird sie leichter und steigt nach oben. Nach diesem Prinzip steigen auch Heißluftballons in den Himmel auf.
Sie brauchen:
* 1 Bogen stabiles Papier oder dünnen Karton (mindestens im Format DIN-A4)
* Buntstifte
* Zirkel oder Teller (als Schablone)
* Schere
* Locher
* Bindfaden
* eventuell eine Kerze
So geht´s:
Zeichnen Sie Ihrem Kind mit dem Zirkel oder dem Teller als Schablone einen großen Kreis auf das Papier. Zeichnen Sie, ausgehend von der Mitte des Kreises, eine Spirale in den Kreis, die eine Breite von ca. 1,5 bis 2 Zentimeter Breite haben sollte. Ihr Kind kann diese Spirale nach Belieben ausmalen oder verzieren und anschließend ausschneiden.
Bohren Sie mit dem Locher am Ausgangspunkt der Spirale (also in der Kreismitte) ein Loch hinein, in das der Bindfaden geknotet werden kann. Wenn Ihr Kind die Spirale nun am Faden hochhält, verwandelt sie sich in eine Papierschlange.
Wenn Ihr Kind die Spirale nun über eine Wärmequelle hält, etwa über die Heizung oder über eine brennende Kerze (Achtung, Brandgefahr! Kind nicht unbeaufsichtig lassen!), kann es beobachten, dass sich die Schlange durch die aufsteigende warme Luft in einer Aufwärtsbewegung um sich selbst dreht.
Physikalische Erklärung:
Luft dehnt sich bei Erwärmung aus und ist dann weniger dicht als die umgebende kalte Luft. Darum wird sie leichter und steigt nach oben. Nach diesem Prinzip steigen auch Heißluftballons in den Himmel auf.
Playboy-Inhalte für Apple-Geräte
Hugh Hefner verspricht unzensierte Playboy-App
Die Playboy-App ist zwar schon seit vielen Monaten im iTunes-Store verfügbar. Dank Apples strenger Erotik-Zensur zeigt die App die Inhalte der Zeitschrift nur in eingeschränktem Umfang. Playboy-Chef Hugh Hefner will nun jedoch das Gesamtwerk in App-Form an den Mann bringen - unzensiert. Das twitterte der Chef des Männermagazins am heutigen Mittwoch.
Gerüchten zufolge könnte der Launch der unzensierten Playboy-App mit Apples neuesten Abonnement-Plänen für das iPad zusammenhängen. Laut der Online-Ausgabe des "Handelsblatts" hat Apple zu Hugh Hefners Vorhaben jedoch noch keine Stellung bezogen. Der kalifornische Elektronikhersteller hatte aus Jugendschutzgründen bislang alle Apps im App Store einem Zensurverfahren unterzogen.
Das Unternehmen sehe sich "moralisch dafür verantwortlich, Pornographie vom iPhone fernzuhalten", wird Steve Jobs von Techcrunch.com zitiert. "Alle, die Pornos wollen, sollen sich ein Android-Handy holen", sagte der Apple-Chef im April 2010.
Die Playboy-App ist zwar schon seit vielen Monaten im iTunes-Store verfügbar. Dank Apples strenger Erotik-Zensur zeigt die App die Inhalte der Zeitschrift nur in eingeschränktem Umfang. Playboy-Chef Hugh Hefner will nun jedoch das Gesamtwerk in App-Form an den Mann bringen - unzensiert. Das twitterte der Chef des Männermagazins am heutigen Mittwoch.
Gerüchten zufolge könnte der Launch der unzensierten Playboy-App mit Apples neuesten Abonnement-Plänen für das iPad zusammenhängen. Laut der Online-Ausgabe des "Handelsblatts" hat Apple zu Hugh Hefners Vorhaben jedoch noch keine Stellung bezogen. Der kalifornische Elektronikhersteller hatte aus Jugendschutzgründen bislang alle Apps im App Store einem Zensurverfahren unterzogen.
Das Unternehmen sehe sich "moralisch dafür verantwortlich, Pornographie vom iPhone fernzuhalten", wird Steve Jobs von Techcrunch.com zitiert. "Alle, die Pornos wollen, sollen sich ein Android-Handy holen", sagte der Apple-Chef im April 2010.
10 Tipps, wie Sie auf schlechte Noten richtig reagieren
1. Schimpfen Sie nicht mit Ihrem Kind, denn durch die Note ist es schon genug bestraft.
2. Schlucken Sie Ihre Enttäuschung herunter, denn Ihr Kind sollte sie nicht bemerken. Sprechen Sie lieber mit Freunden oder Ihrem Lebenspartner darüber.
3. Lassen Sie sich die entsprechende Arbeit zeigen und bilden Sie sich eine eigene Meinung. Zeigt der Notenspiegel, dass die gesamte Arbeit schlecht ausgefallen ist, lohnt sich die Frage beim Fachlehrer nach Wiederholung. In strittigen Fällen entscheidet darüber die Schulleitung.
4. Klären Sie bei Klassenarbeiten, ob sie angekündigt worden sind und ob der Stoff hinreichend im Unterricht erarbeitet wurde. Achtung: Bei Tests besteht zu einer Ankündigung allerdings keine Verpflichtung.
5. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, was schief gelaufen ist. Vermeiden Sie unbedingt Schuldzuweisungen.
6. Heben Sie die Teilbereiche der Arbeit hervor, die Ihr Kind gut gelöst hat.
7. Geben Sie Ihrem Kind eine Perspektive, damit es seine Motivation nicht verliert: „Jetzt wissen wir ja, was nicht geklappt hat, und können uns für die nächste Arbeit besser vorbereiten.“
8. Fühlt sich Ihr Kind durch die Note ungerecht behandelt, sollten Sie sich die Gründe genau erklären lassen. Sind sie stimmig, ist ein Anruf bei dem Fachlehrer sinnvoll. Im gemeinsamen Gespräch lässt sich vieles klären.
9. Sprechen Sie mit anderen Eltern aus der Klasse Ihres Kindes. Bestehen dort möglicherweise ebenfalls Unzufriedenheiten? Dann gehört das Thema auf einen Elternabend.
10. Seien Sie nicht nachtragend, und schauen Sie nach vorne. Wenn Ihr Kind sich tagelang über die schlechte Note ärgert und durch Sie immer wieder daran erinnert wird, kann es sich schlecht auf die nächste Arbeit konzentrieren.
2. Schlucken Sie Ihre Enttäuschung herunter, denn Ihr Kind sollte sie nicht bemerken. Sprechen Sie lieber mit Freunden oder Ihrem Lebenspartner darüber.
3. Lassen Sie sich die entsprechende Arbeit zeigen und bilden Sie sich eine eigene Meinung. Zeigt der Notenspiegel, dass die gesamte Arbeit schlecht ausgefallen ist, lohnt sich die Frage beim Fachlehrer nach Wiederholung. In strittigen Fällen entscheidet darüber die Schulleitung.
4. Klären Sie bei Klassenarbeiten, ob sie angekündigt worden sind und ob der Stoff hinreichend im Unterricht erarbeitet wurde. Achtung: Bei Tests besteht zu einer Ankündigung allerdings keine Verpflichtung.
5. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, was schief gelaufen ist. Vermeiden Sie unbedingt Schuldzuweisungen.
6. Heben Sie die Teilbereiche der Arbeit hervor, die Ihr Kind gut gelöst hat.
7. Geben Sie Ihrem Kind eine Perspektive, damit es seine Motivation nicht verliert: „Jetzt wissen wir ja, was nicht geklappt hat, und können uns für die nächste Arbeit besser vorbereiten.“
8. Fühlt sich Ihr Kind durch die Note ungerecht behandelt, sollten Sie sich die Gründe genau erklären lassen. Sind sie stimmig, ist ein Anruf bei dem Fachlehrer sinnvoll. Im gemeinsamen Gespräch lässt sich vieles klären.
9. Sprechen Sie mit anderen Eltern aus der Klasse Ihres Kindes. Bestehen dort möglicherweise ebenfalls Unzufriedenheiten? Dann gehört das Thema auf einen Elternabend.
10. Seien Sie nicht nachtragend, und schauen Sie nach vorne. Wenn Ihr Kind sich tagelang über die schlechte Note ärgert und durch Sie immer wieder daran erinnert wird, kann es sich schlecht auf die nächste Arbeit konzentrieren.
Spielerisch lernen in der Gruppe - so geht's!
Oft fällt es Schülerinnen und Schülern nicht so leicht eine Gruppenarbeit sinnvoll zu gestalten. Mit den folgenden drei Methoden ist es leicht, einen Einstieg in Gruppenarbeiten zu finden.
1. Das Positionenspiel
Diese Methode eignet sich hervorragend dazu, eine Erörterung zu einem bestimmten Thema vorzubereiten. Zu Beginn werden die Positionen für und gegen das zu behandelnde Thema auf die anwesenden Kinder oder Jugendlichen verteilt. Ein Moderator wird gewählt, der alle genannten Argumente notiert. Nun beginnt eine Diskutierzeit von circa 15 Minuten, bei der beide Parteien so viele Argumente wie möglich für ihre eigene Position anführen. Wenn alle Argumente gesammelt und sortiert sind, kann die Gruppe nun aus dem gesamten Material gemeinsam eine umfangreiche Erörterung schreiben.
2. Wissensquiz: Was stimmt hier nicht?
Diese Lernmethode benötigt einiges an Vorbereitungszeit, ist dann jedoch sehr unterhaltsam. Nehmen Sie sich ein bis zwei Stunden Zeit, um die Fragen zu dem speziellen Thema vorzubereiten. Solche Fragestellungen sind zu jedem Unterrichtsthema anhand der Lehrbücher leicht vorzubereiten. Beispiel: Länderquiz (Erdkunde) Welcher Ausdruck gehört nicht zu Spanien? Paco de Luciá, Barcelona, Rom, Costa Brava, Stierkampf, Pablo Picasso (Rom, denn die Stadt liegt nicht zu Spanien). Durch eine angeregte Diskussion zu den verschiedenen Fragen, können sich die Schülerinnen und Schüler die Lerninhalte nachhaltig merken.
3. Steckbrief schreiben
Wenn es darum geht, die Daten bestimmter historischer Persönlichkeiten auswendig zu lernen, ist es oft viel einfacher, diese in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Anstatt die erforderlichen Informationen mechanisch zu lernen, können in der Gruppe verschiedene Steckbriefe erarbeitet werden. Jeder Schüler beziehungsweise jede Schülerin bekommt eine Persönlichkeit zugeordnet und schreibt darüber einen Steckbrief. Das macht Spaß, und die Informationen prägen sich gut ein.
1. Das Positionenspiel
Diese Methode eignet sich hervorragend dazu, eine Erörterung zu einem bestimmten Thema vorzubereiten. Zu Beginn werden die Positionen für und gegen das zu behandelnde Thema auf die anwesenden Kinder oder Jugendlichen verteilt. Ein Moderator wird gewählt, der alle genannten Argumente notiert. Nun beginnt eine Diskutierzeit von circa 15 Minuten, bei der beide Parteien so viele Argumente wie möglich für ihre eigene Position anführen. Wenn alle Argumente gesammelt und sortiert sind, kann die Gruppe nun aus dem gesamten Material gemeinsam eine umfangreiche Erörterung schreiben.
2. Wissensquiz: Was stimmt hier nicht?
Diese Lernmethode benötigt einiges an Vorbereitungszeit, ist dann jedoch sehr unterhaltsam. Nehmen Sie sich ein bis zwei Stunden Zeit, um die Fragen zu dem speziellen Thema vorzubereiten. Solche Fragestellungen sind zu jedem Unterrichtsthema anhand der Lehrbücher leicht vorzubereiten. Beispiel: Länderquiz (Erdkunde) Welcher Ausdruck gehört nicht zu Spanien? Paco de Luciá, Barcelona, Rom, Costa Brava, Stierkampf, Pablo Picasso (Rom, denn die Stadt liegt nicht zu Spanien). Durch eine angeregte Diskussion zu den verschiedenen Fragen, können sich die Schülerinnen und Schüler die Lerninhalte nachhaltig merken.
3. Steckbrief schreiben
Wenn es darum geht, die Daten bestimmter historischer Persönlichkeiten auswendig zu lernen, ist es oft viel einfacher, diese in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. Anstatt die erforderlichen Informationen mechanisch zu lernen, können in der Gruppe verschiedene Steckbriefe erarbeitet werden. Jeder Schüler beziehungsweise jede Schülerin bekommt eine Persönlichkeit zugeordnet und schreibt darüber einen Steckbrief. Das macht Spaß, und die Informationen prägen sich gut ein.
Das Rätsel vom riesigen Goldvorkommen der Erde
Größere Mengen Gold dürfte es auf unserem Planeten eigentlich nicht geben: US-Forscher haben nun offenbar die Ursache für die riesigen Vorkommen gefunden: ein Asteroiden-Hagel.
Die Ereignisse, die sich in den vergangenen Monaten abgespielt haben, erinnern an den großen Gold Rush des 19. Jahrhunderts, als tausende Arbeiter die Fabriken verließen und sich mit ihren Familien aufmachten, um Gold zu finden. In den letzten Monaten waren es die modernen Goldgräber, die es an die Börsen der Welt zog, wo das gelbe Edelmetall zu immer neuen Rekordkursen gehandelt wird.
Für eine Feinunze Gold (etwa 30 Gramm) werden mittlerweile über 1000 Euro gezahlt – mehr als doppelt so viel wie noch vor vier Jahren. Aber auch wenn das angesichts der momentan riesigen Nachfrage nach Gold unwahrscheinlich klingt: Die Erde hat deutlich mehr davon, als sie eigentlich sollte.
Das glänzende Metall gehört zu einer Gruppe von Elementen, die auf unserem Planeten rätselhafterweise deutlich häufiger vorkommen als man eigentlich erwarten würde. Wie das Fachmagazin „New Scientist“ berichtet, machen amerikanische Forscher dafür jetzt eine Art Last-Minute-Bombardement extrem metallhaltiger Asteroiden verantwortlich.
Stark vereinfacht gesagt, entstanden die Planeten in grauer Vorzeit durch die Kollision Milliarden kleiner Himmelskörper, die allmählich immer größere Klumpen formten. Nachdem die Erde entstanden war, kollidierte sie mit einem zweiten Planeten, der in etwa die Größe des Mars hatte – dieser galaktische Schock führte zu einer gigantischen Trümmerwolke, aus der sich der Mond formte. So weit, so bekannt.
Anzeige
Das erklärt zwar den Mond, wirft aber ein Problem auf: Der Planeten-Crash setzte enorme Energie frei und ließ Teile der schon erkalteten Erdkruste wieder schmelzen. Dadurch konnten schwere Materialien – wie Eisen beispielsweise – in die Erdkruste sinken. Einige Elemente wie Gold, Platin oder Palladium, die im Erdinnern meistens in Verbindung mit metallischen Eisen auftreten und deshalb als siderophile Elemente bezeichnet werden, lösen sich in flüssigem Zustand in Eisen – und dürften demnach logisch betrachtet nicht frei nahe der Erdoberfläche vorkommen.
„Eigentlich sollte man keine siderophilen Elemente in der Erdkruste oder dem Mantel finden“, sagt William Bottke vom Southeast Research Institute in Boulder im US-Bundesstaat Colorado. „Doch wir finden sie überraschend häufig.“ Schon die Goldsucher des 19. Jahrhunderts waren schließlich scharf darauf, auf Goldadern nahe der Erdoberfläche zu stoßen. Demnach müssen diese Elemente also auf die Erde gelangt sein, als der Planet schon wieder abgekühlt war.
Eine Erklärung der Forscher lautet: Schuld daran ist ein gigantischer Asteroiden-Hagel, der auf die Erde niederging. Ein Problem bei dieser These: Warum hat dann der Mond ein so geringes Goldvorkommen?
Eigentlich müsste der Erdtrabant, der zumindest über ein Zwanzigstel der Erdanziehung verfügt, in diesem Asteroiden-Hagel entsprechend auch ein Zwanzigstel des Materials angezogen haben, das Richtung Erde flog. Und damit müssten Gold und die anderen siderophilen Elemente dort etwa 20 Mal weniger vorkommen als auf der Erde. Doch Gesteinsproben zeigen: Auf dem Mond gibt es 1200 Mal weniger Gold und Co. als auf der Erde. Wo kommt also der fehlende Faktor 60 her?
Um diese Frage zu lösen, bastelte die Forschergruppe um den Astrophysiker Bottke an Computermodellen. Sie sollten die Zeit, in der sich die Planeten gebildet haben, simulieren. Das Ergebnis: Himmelskörper mit einem Durchmesser von bis zu 100 Kilometern wurden demnach innerhalb von 10 Millionen Jahren nach Entstehen der Planeten pulverisiert – durch die Magnetfelder der Planeten, mit denen sie zusammenstießen. Größere überlebten, einige von ihnen mit bis zu 3000 Kilometern Durchmesser.
Diese wenigen, großen Objekte kollidierten anschließend im Laufe der Jahrmillionen mit der Erde und den anderen Planeten. Die Anziehungskraft des Mondes machte ihnen nichts aus – sie wurden aufgrund ihrer Masse direkt zu den deutlich größeren Himmelskörpern mit höherer Anziehungskraft gelenkt. Der Erd-Trabant hingegen ging leer aus.
Das, so Bottkes Forschergruppe, könnte die Diskrepanz beim Goldvorkommen erklären. Die Asteroiden waren einfach schon so groß, dass sie den Mond verfehlten, auf der Erde einschlugen – und ihr tonnenweise Gold bescherten.
Die Ereignisse, die sich in den vergangenen Monaten abgespielt haben, erinnern an den großen Gold Rush des 19. Jahrhunderts, als tausende Arbeiter die Fabriken verließen und sich mit ihren Familien aufmachten, um Gold zu finden. In den letzten Monaten waren es die modernen Goldgräber, die es an die Börsen der Welt zog, wo das gelbe Edelmetall zu immer neuen Rekordkursen gehandelt wird.
Für eine Feinunze Gold (etwa 30 Gramm) werden mittlerweile über 1000 Euro gezahlt – mehr als doppelt so viel wie noch vor vier Jahren. Aber auch wenn das angesichts der momentan riesigen Nachfrage nach Gold unwahrscheinlich klingt: Die Erde hat deutlich mehr davon, als sie eigentlich sollte.
Das glänzende Metall gehört zu einer Gruppe von Elementen, die auf unserem Planeten rätselhafterweise deutlich häufiger vorkommen als man eigentlich erwarten würde. Wie das Fachmagazin „New Scientist“ berichtet, machen amerikanische Forscher dafür jetzt eine Art Last-Minute-Bombardement extrem metallhaltiger Asteroiden verantwortlich.
Stark vereinfacht gesagt, entstanden die Planeten in grauer Vorzeit durch die Kollision Milliarden kleiner Himmelskörper, die allmählich immer größere Klumpen formten. Nachdem die Erde entstanden war, kollidierte sie mit einem zweiten Planeten, der in etwa die Größe des Mars hatte – dieser galaktische Schock führte zu einer gigantischen Trümmerwolke, aus der sich der Mond formte. So weit, so bekannt.
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Das erklärt zwar den Mond, wirft aber ein Problem auf: Der Planeten-Crash setzte enorme Energie frei und ließ Teile der schon erkalteten Erdkruste wieder schmelzen. Dadurch konnten schwere Materialien – wie Eisen beispielsweise – in die Erdkruste sinken. Einige Elemente wie Gold, Platin oder Palladium, die im Erdinnern meistens in Verbindung mit metallischen Eisen auftreten und deshalb als siderophile Elemente bezeichnet werden, lösen sich in flüssigem Zustand in Eisen – und dürften demnach logisch betrachtet nicht frei nahe der Erdoberfläche vorkommen.
„Eigentlich sollte man keine siderophilen Elemente in der Erdkruste oder dem Mantel finden“, sagt William Bottke vom Southeast Research Institute in Boulder im US-Bundesstaat Colorado. „Doch wir finden sie überraschend häufig.“ Schon die Goldsucher des 19. Jahrhunderts waren schließlich scharf darauf, auf Goldadern nahe der Erdoberfläche zu stoßen. Demnach müssen diese Elemente also auf die Erde gelangt sein, als der Planet schon wieder abgekühlt war.
Eine Erklärung der Forscher lautet: Schuld daran ist ein gigantischer Asteroiden-Hagel, der auf die Erde niederging. Ein Problem bei dieser These: Warum hat dann der Mond ein so geringes Goldvorkommen?
Eigentlich müsste der Erdtrabant, der zumindest über ein Zwanzigstel der Erdanziehung verfügt, in diesem Asteroiden-Hagel entsprechend auch ein Zwanzigstel des Materials angezogen haben, das Richtung Erde flog. Und damit müssten Gold und die anderen siderophilen Elemente dort etwa 20 Mal weniger vorkommen als auf der Erde. Doch Gesteinsproben zeigen: Auf dem Mond gibt es 1200 Mal weniger Gold und Co. als auf der Erde. Wo kommt also der fehlende Faktor 60 her?
Um diese Frage zu lösen, bastelte die Forschergruppe um den Astrophysiker Bottke an Computermodellen. Sie sollten die Zeit, in der sich die Planeten gebildet haben, simulieren. Das Ergebnis: Himmelskörper mit einem Durchmesser von bis zu 100 Kilometern wurden demnach innerhalb von 10 Millionen Jahren nach Entstehen der Planeten pulverisiert – durch die Magnetfelder der Planeten, mit denen sie zusammenstießen. Größere überlebten, einige von ihnen mit bis zu 3000 Kilometern Durchmesser.
Diese wenigen, großen Objekte kollidierten anschließend im Laufe der Jahrmillionen mit der Erde und den anderen Planeten. Die Anziehungskraft des Mondes machte ihnen nichts aus – sie wurden aufgrund ihrer Masse direkt zu den deutlich größeren Himmelskörpern mit höherer Anziehungskraft gelenkt. Der Erd-Trabant hingegen ging leer aus.
Das, so Bottkes Forschergruppe, könnte die Diskrepanz beim Goldvorkommen erklären. Die Asteroiden waren einfach schon so groß, dass sie den Mond verfehlten, auf der Erde einschlugen – und ihr tonnenweise Gold bescherten.
Paris Hilton kehrt in die Porno-Branche zurück
Paris Hilton (29) kehrt zurück ins Porno-Geschäft. Doch wir müssen leider alle Fans enttäuschen, die sich schon auf eine Fortsetzung ihres ersten Films „One Night in Paris“ gefreut haben. Es wird leider keinen zweiten Teil ihres schauspielerischen Meisterwerkes geben.
Ein Insider verriet der TMZ, dass das It-Girl innerhalb ihrer neuen Reality-Show eines der weltweit größten Porno-Unternehmen besuchen wird. Angeblich hat Paris bei „Digital Playground“ einen Freund, der die Drehbücher zu den Schmuddelfilmchen schreibt. Vielleicht bekommt Paris bei dem Besuch doch wieder Lust in der Branche Fuß zu fassen. Es gäbe sicherlich viele Abnehmer für ihren Fortsetzungsfilm.
Ein Insider verriet der TMZ, dass das It-Girl innerhalb ihrer neuen Reality-Show eines der weltweit größten Porno-Unternehmen besuchen wird. Angeblich hat Paris bei „Digital Playground“ einen Freund, der die Drehbücher zu den Schmuddelfilmchen schreibt. Vielleicht bekommt Paris bei dem Besuch doch wieder Lust in der Branche Fuß zu fassen. Es gäbe sicherlich viele Abnehmer für ihren Fortsetzungsfilm.
Apple bringt iOS 4.3 Beta 2: Wieder neue Features aufgetaucht
Apple hat die zweite Beta-Version seines Mobilbetriebssystem iOS 4.3 veröffentlicht. Wieder sind neue Funktionen und Infos aufgetaucht.
Beta-Versionen sind zwar prinzipiell "nur" zum Testen von Apps für Entwickler gedacht. Doch sind sie ein gefundenes Fressen für Tüftler, die neuen Funktionen auf die Schliche kommen wollen. Schon bei der ersten Beta von iOS 4.3 kamen etliche Neuerungen ans Tageslicht . Auch die zweite Beta, die heute erschienen ist, zeigt einige neue Features für iPhone, iPod touch und iPad.
Mit dem Feature "Photo Stream" sollen laut Appleinsider Fotos der letzen dreißig Tage mit MobileMe und somit allen damit verbundenen Geräten synchronisiert werden. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, schlichtweg alle Fotos kontinuierlich und automatisch mit anderen zu teilen oder zumindest auf MobileMe zu speichern. Wer die Fotos sehen darf, kann man natürlich bei MobileMe einstellen. Ein kostenpflichtiger MobileMe-Account wird wohl Voraussetzung dafür sein.
Eine erneute Bestätigung für zwei Kameras beim iPad 2 findet sich ebenfalls in der neuen Firmware-Beta. Drei Icons sind aufgetaucht, die die Facetime-, Kamera- und PhotoBooth-App zeigen. Facetime wird der Videotelefonie dienen, die Kamera-App, wie auf dem iPhone und dem iPod touch, einfach zum Schießen von Fotos und Erstellen von Videos. PhotoBooth ist bisher nur vom Mac bekannt - ein Programm, das alles vor der Linse der integrierten Webcam aufnimmt, aber zusätzlich das Bild in Echtzeit mit diversen (Quartz Composition) Effekt-Filtern versehen lässt.
Ebenfalls aufgetaucht sind Push-Benachrichtigungen von iTunes. Hier wird vermutet, dass Apples Social Music Network Ping darüber mitteilen kann, wenn ein Bekannter oder Freund ein bestimmtes Lied oder Album zu seinen Favoriten hinzugefügt hat oder ähnliches.
Ein Gerücht, das nicht direkt mit der zweiten Beta von iOS 4.3 zusammenhängt, besagt folgendes: Es wird nicht nur an Multitouch-Gesten für das iPad gearbeitet, sondern auch für das iPhone. Das schürt wiederum die Vermutung, dass eine kommende iPhone-Generation keinen Home-Button mehr haben könnte und der Bereich unter dem Display für Gesten verwendet wird. Ausladende Multitouch-Gesten mit bis zu fünf Fingern sind auf dem kleinen iPhone-Display eher nicht denkbar - diese Funktion wird dem iPad vorbehalten bleiben. Ob es die Funktion allerdings in die finale Version von iOS 4.3 schon schaffen wird, ist noch ungewiss.
Beta-Versionen sind zwar prinzipiell "nur" zum Testen von Apps für Entwickler gedacht. Doch sind sie ein gefundenes Fressen für Tüftler, die neuen Funktionen auf die Schliche kommen wollen. Schon bei der ersten Beta von iOS 4.3 kamen etliche Neuerungen ans Tageslicht . Auch die zweite Beta, die heute erschienen ist, zeigt einige neue Features für iPhone, iPod touch und iPad.
Mit dem Feature "Photo Stream" sollen laut Appleinsider Fotos der letzen dreißig Tage mit MobileMe und somit allen damit verbundenen Geräten synchronisiert werden. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, schlichtweg alle Fotos kontinuierlich und automatisch mit anderen zu teilen oder zumindest auf MobileMe zu speichern. Wer die Fotos sehen darf, kann man natürlich bei MobileMe einstellen. Ein kostenpflichtiger MobileMe-Account wird wohl Voraussetzung dafür sein.
Eine erneute Bestätigung für zwei Kameras beim iPad 2 findet sich ebenfalls in der neuen Firmware-Beta. Drei Icons sind aufgetaucht, die die Facetime-, Kamera- und PhotoBooth-App zeigen. Facetime wird der Videotelefonie dienen, die Kamera-App, wie auf dem iPhone und dem iPod touch, einfach zum Schießen von Fotos und Erstellen von Videos. PhotoBooth ist bisher nur vom Mac bekannt - ein Programm, das alles vor der Linse der integrierten Webcam aufnimmt, aber zusätzlich das Bild in Echtzeit mit diversen (Quartz Composition) Effekt-Filtern versehen lässt.
Ebenfalls aufgetaucht sind Push-Benachrichtigungen von iTunes. Hier wird vermutet, dass Apples Social Music Network Ping darüber mitteilen kann, wenn ein Bekannter oder Freund ein bestimmtes Lied oder Album zu seinen Favoriten hinzugefügt hat oder ähnliches.
Ein Gerücht, das nicht direkt mit der zweiten Beta von iOS 4.3 zusammenhängt, besagt folgendes: Es wird nicht nur an Multitouch-Gesten für das iPad gearbeitet, sondern auch für das iPhone. Das schürt wiederum die Vermutung, dass eine kommende iPhone-Generation keinen Home-Button mehr haben könnte und der Bereich unter dem Display für Gesten verwendet wird. Ausladende Multitouch-Gesten mit bis zu fünf Fingern sind auf dem kleinen iPhone-Display eher nicht denkbar - diese Funktion wird dem iPad vorbehalten bleiben. Ob es die Funktion allerdings in die finale Version von iOS 4.3 schon schaffen wird, ist noch ungewiss.
Ebay lockt mehr Käufer an
Nach einem guten Weihnachtsgeschäft blickt Ebay optimistisch in die Zukunft. Neben Amerikanern und Briten tummeln sich vor allem Kunden aus Deutschland auf dem Online-Marktplatz.
Der Internet-Marktplatz Ebay will nach einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft die Schwelle von zehn Milliarden US-Dollar in diesem Jahr überwinden. Bei der Vorlage der Quartalsbilanz teilte das kalifornische Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mit, für 2011 werde nun ein Umsatz von 10,3 bis 10,6 Milliarden US-Dollar erwartet. Das Unternehmen ist vor allem mit seinen Online-Versteigerungen bekannt geworden, ermöglicht aber auch den Direktverkauf und betreibt den weltweit meistgenutzten Online-Bezahldienst.
Im Weihnachtsquartal wurden bei Ebay rund zehn Prozent mehr Waren verkauft als im Vorjahreszeitraum. Neben Amerikanern und Briten griffen vor allem Deutsche zu. "Wir hatten ein starkes Quartal", sagte Firmenchef John Donahoe am Mittwoch am Firmensitz in San Jose.
Nach einer Flaute im Sommer stieg der Konzernumsatz wieder an, und zwar um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar (1,9 Milliarden Euro). Für das Gesamtjahr kam so ein Betrag von 9,2 Milliarden US-Dollar zusammen. Der Quartalsgewinn schrumpfte allerdings um 59 Prozent auf 559 Millionen US-Dollar, der Jahresgewinn um 25 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Ebay hatte 2009 seine Internettelefonie-Tochter Skype mehrheitlich verkauft und damit die Kasse gefüllt. Die Investoren um den Internetpionier und Netscape-Gründer Marc Andreessen wollen Skype demnächst an die Börse bringen.
Ebay verdient sein Geld neben dem bekannten Marktplatz jetzt vor allem mit seinen PayPal-Bezahldiensten. Diese wachsen rasant. Weltweit werden mit PayPal 94,4 Millionen Online-Konten verwaltet, jeden Monat kamen zuletzt rund eine Million aktive Konten hinzu. Kunden können über PayPal nicht nur ihre Ebay-Einkäufe bezahlen, sondern auch in fremden Online-Shops einkaufen. Ebay kassiert für die Nutzung Gebühren.
Überdies treibt das US-Unternehmen sein Geschäft mit Modeartikeln voran. Erst im Dezember hatte Ebay für rund 150 Millionen Euro den deutschen Online-Shopping-Club brands4friends übernommen. Über die Plattform können Mitglieder reduzierte Markenartikel kaufen. Deutschland ist einer wichtigsten Märkte für Ebay; die Amerikaner sehen den Onlinehandel hierzulande auf dem Vormarsch.
Die Aktie stieg nachbörslich um rund 5 Prozent. Neben dem guten Abschneiden im vergangenen Jahr wurden die Anleger vor allem von den glänzenden Aussichten in diesem Jahr angelockt. Ebay will einen Zahn zulegen und seinen Umsatz im Gesamtjahr um bis zu 15 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar hochschrauben. Der Gewinn soll bestenfalls sogar noch etwas stärker steigen.
Ebay arbeitet seit längerem am Ausbau des Online-Auktionshauses zu einer Handelsplattform mit mehr Festpreis-Angeboten, Profi-Verkäufern und Neuwaren. Damit will der Konzern seinem Erzrivalen Amazon die Stirn bieten. Der weltgrößte Onlinehändler legt seine Jahresbilanz am Donnerstag kommender Woche (27. Januar) vor. Zuletzt hatte Amazon sein Geschäft mit satten Rabatten angekurbelt und Ebay immer mehr abgehängt. Die Schnäppchen schmälerten aber den Gewinn.
Der Internet-Marktplatz Ebay will nach einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft die Schwelle von zehn Milliarden US-Dollar in diesem Jahr überwinden. Bei der Vorlage der Quartalsbilanz teilte das kalifornische Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mit, für 2011 werde nun ein Umsatz von 10,3 bis 10,6 Milliarden US-Dollar erwartet. Das Unternehmen ist vor allem mit seinen Online-Versteigerungen bekannt geworden, ermöglicht aber auch den Direktverkauf und betreibt den weltweit meistgenutzten Online-Bezahldienst.
Im Weihnachtsquartal wurden bei Ebay rund zehn Prozent mehr Waren verkauft als im Vorjahreszeitraum. Neben Amerikanern und Briten griffen vor allem Deutsche zu. "Wir hatten ein starkes Quartal", sagte Firmenchef John Donahoe am Mittwoch am Firmensitz in San Jose.
Nach einer Flaute im Sommer stieg der Konzernumsatz wieder an, und zwar um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar (1,9 Milliarden Euro). Für das Gesamtjahr kam so ein Betrag von 9,2 Milliarden US-Dollar zusammen. Der Quartalsgewinn schrumpfte allerdings um 59 Prozent auf 559 Millionen US-Dollar, der Jahresgewinn um 25 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Ebay hatte 2009 seine Internettelefonie-Tochter Skype mehrheitlich verkauft und damit die Kasse gefüllt. Die Investoren um den Internetpionier und Netscape-Gründer Marc Andreessen wollen Skype demnächst an die Börse bringen.
Ebay verdient sein Geld neben dem bekannten Marktplatz jetzt vor allem mit seinen PayPal-Bezahldiensten. Diese wachsen rasant. Weltweit werden mit PayPal 94,4 Millionen Online-Konten verwaltet, jeden Monat kamen zuletzt rund eine Million aktive Konten hinzu. Kunden können über PayPal nicht nur ihre Ebay-Einkäufe bezahlen, sondern auch in fremden Online-Shops einkaufen. Ebay kassiert für die Nutzung Gebühren.
Überdies treibt das US-Unternehmen sein Geschäft mit Modeartikeln voran. Erst im Dezember hatte Ebay für rund 150 Millionen Euro den deutschen Online-Shopping-Club brands4friends übernommen. Über die Plattform können Mitglieder reduzierte Markenartikel kaufen. Deutschland ist einer wichtigsten Märkte für Ebay; die Amerikaner sehen den Onlinehandel hierzulande auf dem Vormarsch.
Die Aktie stieg nachbörslich um rund 5 Prozent. Neben dem guten Abschneiden im vergangenen Jahr wurden die Anleger vor allem von den glänzenden Aussichten in diesem Jahr angelockt. Ebay will einen Zahn zulegen und seinen Umsatz im Gesamtjahr um bis zu 15 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar hochschrauben. Der Gewinn soll bestenfalls sogar noch etwas stärker steigen.
Ebay arbeitet seit längerem am Ausbau des Online-Auktionshauses zu einer Handelsplattform mit mehr Festpreis-Angeboten, Profi-Verkäufern und Neuwaren. Damit will der Konzern seinem Erzrivalen Amazon die Stirn bieten. Der weltgrößte Onlinehändler legt seine Jahresbilanz am Donnerstag kommender Woche (27. Januar) vor. Zuletzt hatte Amazon sein Geschäft mit satten Rabatten angekurbelt und Ebay immer mehr abgehängt. Die Schnäppchen schmälerten aber den Gewinn.
BitTorrent goes Streaming
Bisher wurde BitTorrent für Dateien genutzt, die nach dem vollständigen Herunterladen angesehen wurden. Jetzt ist ein Projekt in Arbeit, das Protokoll bzw. das Prinzip auch für Live-Übertragungen via Streaming nutzbar zu machen.
Federführend ist wieder Bram Cohen, der Entwickler des BitTorrent-Protokolls. Er stellte jetzt den aktuellen Stand seines Projektes vor. Cohen erklärte, dass er das BitTorrent-Protokoll grundlegend überarbeitet habe, hielt die technischen Details aber zurück. Bekannt ist nur, dass die Nutzer auch hier eine spezielle Software installieren müssen, die die Streams verteilt. Sie soll in der Lage sein, Engpässe im Netz zu umgehen und Videos auch in Webseiten eingebettet abspielen können.
Zu sehen war, wie Cohens Programm die Aufnahmen einer Webcam mit geringer Verzögerung auf mehrere Notebooks verteilte. Die grundlegende Technik sei nicht weiter schwierig, erklärte Cohen, es komme aber darauf an, im Detail alles richtig zu machen.
Eine Software mit ähnlicher Funktion wird derzeit auch in Europa mit Unterstützung der EU entwickelt. Die Swarmplayer 2.0 genannte Browsererweiterung ist bei Wikipedia bereits im Test. Mit der Veröffentlichung von Cohens Programm wird zum 10. Geburtstag von BitTorrent im Juli 2011 gerechnet.
Federführend ist wieder Bram Cohen, der Entwickler des BitTorrent-Protokolls. Er stellte jetzt den aktuellen Stand seines Projektes vor. Cohen erklärte, dass er das BitTorrent-Protokoll grundlegend überarbeitet habe, hielt die technischen Details aber zurück. Bekannt ist nur, dass die Nutzer auch hier eine spezielle Software installieren müssen, die die Streams verteilt. Sie soll in der Lage sein, Engpässe im Netz zu umgehen und Videos auch in Webseiten eingebettet abspielen können.
Zu sehen war, wie Cohens Programm die Aufnahmen einer Webcam mit geringer Verzögerung auf mehrere Notebooks verteilte. Die grundlegende Technik sei nicht weiter schwierig, erklärte Cohen, es komme aber darauf an, im Detail alles richtig zu machen.
Eine Software mit ähnlicher Funktion wird derzeit auch in Europa mit Unterstützung der EU entwickelt. Die Swarmplayer 2.0 genannte Browsererweiterung ist bei Wikipedia bereits im Test. Mit der Veröffentlichung von Cohens Programm wird zum 10. Geburtstag von BitTorrent im Juli 2011 gerechnet.
Porno Star Big-Brother-Cora ist tot
München (ae) - "Big Brother"-Kandidatin Cora ist tot. Laut "Bild.de" verstarb die 23-Jährige im Hamburger Universitätsklinikum an schweren Hirnschäden infolge von Komplikationen während einer Brust-Operation.
Ihr Ehemann Tim Wosnitza sagte dem Online-Portal: "Die Ärzte hatten mir mitgeteilt, dass sie es nicht mehr schaffen wird. Die Hirnschäden waren zu groß. Ihr Blutdruck sank stetig, die Körperfunktionen setzten nach und nach aus. Sie ist dann um 14.30 Uhr ruhig eingeschlafen."
Ursprünglich wollte Cora laut "Bild.de" bei der sechsten OP ihre Brust von 70 F auf 70 G vergrößern lassen. Doch bei dem Eingriff in der Alster-Klinik kam es offenbar zu Komplikationen. Sie erlitt einen Herzstillstand, die Sauerstoffzufuhr zu ihrem Gehirn soll fast 15 Minuten unterbrochen worden sein.
Laut "Welt Online" ermittelt die Staatsanwaltschaft. Zwei Ärzten, einem 49 Jahre alten Chirurgen und einer 54 Jahre alten Anästhesistin, wird fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Das EKG-Gerät soll demnach während der Operation defekt oder sogar falsch angeschlossen worden sein.
Möglicherweise soll Cora jedoch Wachstumshormone bzw. andere Medikamente genommen haben und dies den Ärzten verschwiegen haben.
Ihr Ehemann Tim Wosnitza sagte dem Online-Portal: "Die Ärzte hatten mir mitgeteilt, dass sie es nicht mehr schaffen wird. Die Hirnschäden waren zu groß. Ihr Blutdruck sank stetig, die Körperfunktionen setzten nach und nach aus. Sie ist dann um 14.30 Uhr ruhig eingeschlafen."
Ursprünglich wollte Cora laut "Bild.de" bei der sechsten OP ihre Brust von 70 F auf 70 G vergrößern lassen. Doch bei dem Eingriff in der Alster-Klinik kam es offenbar zu Komplikationen. Sie erlitt einen Herzstillstand, die Sauerstoffzufuhr zu ihrem Gehirn soll fast 15 Minuten unterbrochen worden sein.
Laut "Welt Online" ermittelt die Staatsanwaltschaft. Zwei Ärzten, einem 49 Jahre alten Chirurgen und einer 54 Jahre alten Anästhesistin, wird fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Das EKG-Gerät soll demnach während der Operation defekt oder sogar falsch angeschlossen worden sein.
Möglicherweise soll Cora jedoch Wachstumshormone bzw. andere Medikamente genommen haben und dies den Ärzten verschwiegen haben.
Dienstag, 18. Januar 2011
eBay-Panoptikum: Die schrägsten eBay-Auktionen auf einen Blick
Das Internet-Auktionshaus eBay fällt immer mal wieder durch ungewöhnliche und kuriose Angebote auf, so wie WLAN-Kabel oder Luftgitarren. Bislang waren solche Angebote Zufallsfunde, die durch Mund-zu-Mund-Weitersagen und über diverse andere Internet-Seiten bekannt wurden. Mit dem "Auktions-Panoptikum" gibt es dafür jetzt eine spezielle Seite, auf der sie gesammelt und nach Kategorien geordnet ausgestellt werden.
Wo manche Angebote schon hart an der Grenze sind wie die "Wolle aus Kaschmir" - die nicht unbedingt auch wertvolle Kaschmirwolle sein muss - sind andere unfreiwillig komisch, so wie die zwei "ganz ausgefallenen Busen". Das Produktbild verrät eindeutig, dass hier nicht Schöhneitschirurgen am Werk sind, sondern Damenschneider. Auch ein veritabler Atombunker, malerisch an der englischen Küste gelegen steht zum Verkauf und eine Flasche echtes Rhein-Hochwasser für Leute aus dem Hinterland.
Nachzulesen sind über 3000 solcher Angebote auf der Seite www.auktions-panoptikum.de. Dort sind sie in 23 Rubriken sortiert, von Babelfish-Übersetzungen bis XXL. Man kann sie nach Datum oder Zahl der Klicks sortieren lassen und gezielt nach Stichwörtern suchen sowie selbst Auktionen melden.
Wo manche Angebote schon hart an der Grenze sind wie die "Wolle aus Kaschmir" - die nicht unbedingt auch wertvolle Kaschmirwolle sein muss - sind andere unfreiwillig komisch, so wie die zwei "ganz ausgefallenen Busen". Das Produktbild verrät eindeutig, dass hier nicht Schöhneitschirurgen am Werk sind, sondern Damenschneider. Auch ein veritabler Atombunker, malerisch an der englischen Küste gelegen steht zum Verkauf und eine Flasche echtes Rhein-Hochwasser für Leute aus dem Hinterland.
Nachzulesen sind über 3000 solcher Angebote auf der Seite www.auktions-panoptikum.de. Dort sind sie in 23 Rubriken sortiert, von Babelfish-Übersetzungen bis XXL. Man kann sie nach Datum oder Zahl der Klicks sortieren lassen und gezielt nach Stichwörtern suchen sowie selbst Auktionen melden.
Fußball: Roberto Carlos schießt Eckball-Tor
Roberto Carlos gelang in Brasilien ein kurioser Schuss. Er verwandelte einen Eckball direkt ins Tor. Der gegnerische Torwart konnte da nur staunen und ärgerte sich.
Das Kunststück gelang dem dem 37-jährigen Brasilianer im Spiel der Regional-Meisterschaft von São Paulo. Per Außenrist schoss Carlos einen Eckball von links direkt in des Gegners Kasten.
"Ich sah, dass der Torhüter immer noch mit seinen Verteidigern geredet hat, also habe ich schnell geschossen und es hat funktioniert." sagte Roberto Carlos.
Das Kunststück gelang dem dem 37-jährigen Brasilianer im Spiel der Regional-Meisterschaft von São Paulo. Per Außenrist schoss Carlos einen Eckball von links direkt in des Gegners Kasten.
"Ich sah, dass der Torhüter immer noch mit seinen Verteidigern geredet hat, also habe ich schnell geschossen und es hat funktioniert." sagte Roberto Carlos.
Tunesien: Frau des Präsidenten nimmt bei der Flucht 1,5 Tonnen Gold mit
Die französische Zeitung "Le Monde" berichtet auf ihrer Internetseite, dass die Ehefrau des geschassten tunesischen Präsidenten bei der Flucht noch Gold im Wert von 45 Millionen Euro mitgenommen haben soll. Diese Informationen sollen vom Geheimdienst stammen.
Leila Ben Ali ist in die Zentralbank von Tunis gegangen und habe dort das Gold abgeholt. Der Direktor der Bank soll sich anfangs gesträubt haben das Gold herauszugeben. Daraufhin kontaktierte die Präsidentengattin telefonisch ihren Mann, der veranlasste, dass ihr die Goldbarren ausgehändigt wurden.
Das Präsidentenehepaar wird in Saudi-Arabien vermutet.
Leila Ben Ali ist in die Zentralbank von Tunis gegangen und habe dort das Gold abgeholt. Der Direktor der Bank soll sich anfangs gesträubt haben das Gold herauszugeben. Daraufhin kontaktierte die Präsidentengattin telefonisch ihren Mann, der veranlasste, dass ihr die Goldbarren ausgehändigt wurden.
Das Präsidentenehepaar wird in Saudi-Arabien vermutet.
Goldman Sachs: Keine Facebook-Anteile für US-Kunden
Keine zwei Wochen nach der aufsehenerregenden Finanzspritze für Facebook macht die Investmentbank Goldman Sachs einen überraschenden Rückzieher. US-Kunden werden nicht in den 1,5 Milliarden US-Dollar schweren Fonds zum Kauf von Facebook-Anteilen investieren dürfen, teilte das Wall-Street-Institut jetzt mit. Zur Begründung hieß es, wegen der ausführlichen Berichterstattung in den Medien könne der Deal möglicherweise gegen US-Regeln für private Aktienplatzierungen verstoßen.
Nun sei unklar, ob Goldman Sachs die angekündigten 1,5 Milliarden US-Dollar für Facebook zusammenbekomme, schrieb die "New York Times". Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte dies dennoch klappen: Interessenten hätten insgesamt rund sieben Milliarden US-Dollar geboten, insbesondere die Nachfrage aus China sei besonders hoch, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.
Der geplante Deal hatte die Börsenaufsicht SEC aufgeschreckt. Zum einen, weil für solche Privat-Platzierungen abseits des Aktienmarktes strenge Regeln gelten und auch eine breite Medien-Berichterstattung die Regulierer auf den Plan rufen kann. Zum anderen ist das Geschäft so konstruiert, dass Facebook eine grundlegende SEC-Regel umgehen könnte: Hat ein Unternehmen 500 Investoren, muss es seine Zahlen offenlegen. Goldman würde in dem Fonds zwar Geld zahlreicher Anleger sammeln, aber als ein einziger Facebook-Investor auftreten. Die Börsenaufsicht kündigte als Konsequenz an, die Regeln für solche Aktiendeals auf den Prüfstand zu stellen. Facebook stellte bereits in Aussicht, im kommenden Jahr die bislang geheimen Zahlen zu veröffentlichen oder gleich an die Börse zu gehen.
Goldman verwies als Grund für den Rückzieher vor allem auf einen Bericht im «DealBook»-Blog der "New York Times" vom 2. Januar. Dort wurde ausführlich über Details der Facebook-Investition geschrieben. Goldman und Facebook hätten sich danach gegenseitig die Schuld für das Durchsickern der Informationen zugeschoben, schrieb das "DealBook"-Blog jetzt. Zahlreiche vermögende Kunden der Investmentbank kommen aus den USA und dürften über die entgangene Anlagemöglichkeit verärgert sein.
Laut Medienberichten lag die Mindestinvestition in den Facebook-Fonds bei zwei Millionen US-Dollar. Die Investmentbank hatte den Milliardenfonds im Anschluss an eine Investition von 450 Millionen US-Dollar bei Facebook angestoßen. Goldman erkaufte sich mit dem Geld dem Vernehmen nach einen Anteil von 0,8 Prozent, was für Facebook einen Gesamtwert von 50 Milliarden US-Dollar bedeutet.
Facebook ist eines der am schnellsten wachsenden Internetunternehmen. Das Online-Netzwerk hat inzwischen mehr als 550 Millionen Mitglieder.
Nun sei unklar, ob Goldman Sachs die angekündigten 1,5 Milliarden US-Dollar für Facebook zusammenbekomme, schrieb die "New York Times". Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte dies dennoch klappen: Interessenten hätten insgesamt rund sieben Milliarden US-Dollar geboten, insbesondere die Nachfrage aus China sei besonders hoch, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.
Der geplante Deal hatte die Börsenaufsicht SEC aufgeschreckt. Zum einen, weil für solche Privat-Platzierungen abseits des Aktienmarktes strenge Regeln gelten und auch eine breite Medien-Berichterstattung die Regulierer auf den Plan rufen kann. Zum anderen ist das Geschäft so konstruiert, dass Facebook eine grundlegende SEC-Regel umgehen könnte: Hat ein Unternehmen 500 Investoren, muss es seine Zahlen offenlegen. Goldman würde in dem Fonds zwar Geld zahlreicher Anleger sammeln, aber als ein einziger Facebook-Investor auftreten. Die Börsenaufsicht kündigte als Konsequenz an, die Regeln für solche Aktiendeals auf den Prüfstand zu stellen. Facebook stellte bereits in Aussicht, im kommenden Jahr die bislang geheimen Zahlen zu veröffentlichen oder gleich an die Börse zu gehen.
Goldman verwies als Grund für den Rückzieher vor allem auf einen Bericht im «DealBook»-Blog der "New York Times" vom 2. Januar. Dort wurde ausführlich über Details der Facebook-Investition geschrieben. Goldman und Facebook hätten sich danach gegenseitig die Schuld für das Durchsickern der Informationen zugeschoben, schrieb das "DealBook"-Blog jetzt. Zahlreiche vermögende Kunden der Investmentbank kommen aus den USA und dürften über die entgangene Anlagemöglichkeit verärgert sein.
Laut Medienberichten lag die Mindestinvestition in den Facebook-Fonds bei zwei Millionen US-Dollar. Die Investmentbank hatte den Milliardenfonds im Anschluss an eine Investition von 450 Millionen US-Dollar bei Facebook angestoßen. Goldman erkaufte sich mit dem Geld dem Vernehmen nach einen Anteil von 0,8 Prozent, was für Facebook einen Gesamtwert von 50 Milliarden US-Dollar bedeutet.
Facebook ist eines der am schnellsten wachsenden Internetunternehmen. Das Online-Netzwerk hat inzwischen mehr als 550 Millionen Mitglieder.
Freitag, 7. Januar 2011
Konflikte lösen mit der „Alternativ-Methode“
Leider wollen die lieben Kleinen sehr oft nicht so wie wir. Betrachten wir einmal folgende Situation: Ihr Zweijähriger „duftet“ verdächtig aus seinem Windelpaket, hat aber absolut keine Lust, sein Spiel zu unterbrechen und mit Ihnen zum Wickeln zu gehen. Die muntere Aufforderung: „Komm, wir machen ganz schnell deine Hose sauber und dann kannst du gleich wieder spielen gehen!“ wird mit einem energischen „Nein, will nicht!“ beantwortet und gleichzeitig flitzt der Kleine davon oder wirft sich schmollend in die nächste Ecke.
Was also tun? Ihrem Kind daraufhin nachzugeben und es in der vollen Windel sitzen zu lassen, kommt für die meisten Eltern nicht in Frage. Also dann doch die autoritäre Methode mit dem Befehl „Du kommst jetzt sofort mit!“ oder das Kind einfangen und zum Wickeltisch tragen? Es gibt eine bessere Möglichkeit, mit der Sie Ihrem Kind die Wahl lassen können (und es dabei ernst nehmen!) und gleichzeitig das von Ihnen angestrebte Ziel (wahrscheinlich) erreichen.
Bieten Sie Ihrem Kind zwei Möglichkeiten zur Wahl an, die aber beide in Ihrem Sinne sind. Bezogen auf das Wickel-Beispiel könnten die möglichen Alternativen so aussehen: „Möchtest du selbst ins Bad gehen oder soll ich dich ins Bad tragen?“ oder auch „Willst du deinen Teddy ins Bad mitnehmen oder setzen wir ihn hier in den Sessel, bis du vom Wickeln zurück kommst?“
Oft ist es erstaunlich, wie positiv Kinder auf diese Möglichkeit, selbst entscheiden zu können, reagieren. Sie sind dann bereit zur Zusammenarbeit, während ein Befehl nur zu einem Machtkampf geführt hätte. Natürlich funktioniert auch diese Methode nicht immer und das Kind kann weiterhin seine Mitarbeit verweigern.
Bei Kleinkindern zwischen einem und drei Jahren kann es sinnvoll sein, eine der angebotenen Wahlmöglichkeiten herauszugreifen und entsprechend zu handeln. Also z.B. „Gut, wenn du nicht selbst ins Bad gehen möchtest, dann führe/trage ich dich!“ und mit diesen Worten nehmen Sie Ihr Kind bei der Hand oder auf den Arm und gehen ruhig, aber bestimmt in Richtung Wickeltisch. Schon bald wird Ihr Kind sich lieber selbst für eine der angebotenen Wahlmöglichkeiten entscheiden, da es gelernt hat, dass sich „Theater“ gar nicht lohnt und es wesentlich mehr Spass macht, eine gewisse Macht zu haben und selbst etwas bestimmen zu dürfen.
Was also tun? Ihrem Kind daraufhin nachzugeben und es in der vollen Windel sitzen zu lassen, kommt für die meisten Eltern nicht in Frage. Also dann doch die autoritäre Methode mit dem Befehl „Du kommst jetzt sofort mit!“ oder das Kind einfangen und zum Wickeltisch tragen? Es gibt eine bessere Möglichkeit, mit der Sie Ihrem Kind die Wahl lassen können (und es dabei ernst nehmen!) und gleichzeitig das von Ihnen angestrebte Ziel (wahrscheinlich) erreichen.
Bieten Sie Ihrem Kind zwei Möglichkeiten zur Wahl an, die aber beide in Ihrem Sinne sind. Bezogen auf das Wickel-Beispiel könnten die möglichen Alternativen so aussehen: „Möchtest du selbst ins Bad gehen oder soll ich dich ins Bad tragen?“ oder auch „Willst du deinen Teddy ins Bad mitnehmen oder setzen wir ihn hier in den Sessel, bis du vom Wickeln zurück kommst?“
Oft ist es erstaunlich, wie positiv Kinder auf diese Möglichkeit, selbst entscheiden zu können, reagieren. Sie sind dann bereit zur Zusammenarbeit, während ein Befehl nur zu einem Machtkampf geführt hätte. Natürlich funktioniert auch diese Methode nicht immer und das Kind kann weiterhin seine Mitarbeit verweigern.
Bei Kleinkindern zwischen einem und drei Jahren kann es sinnvoll sein, eine der angebotenen Wahlmöglichkeiten herauszugreifen und entsprechend zu handeln. Also z.B. „Gut, wenn du nicht selbst ins Bad gehen möchtest, dann führe/trage ich dich!“ und mit diesen Worten nehmen Sie Ihr Kind bei der Hand oder auf den Arm und gehen ruhig, aber bestimmt in Richtung Wickeltisch. Schon bald wird Ihr Kind sich lieber selbst für eine der angebotenen Wahlmöglichkeiten entscheiden, da es gelernt hat, dass sich „Theater“ gar nicht lohnt und es wesentlich mehr Spass macht, eine gewisse Macht zu haben und selbst etwas bestimmen zu dürfen.
Engpässe bei Film-Inhalten bremsen 3D-TV aus
Der Mangel an Film-Inhalten für 3D-Fernseher ist nach Einschätzung von Marktforschern die größte Bremse für den Erfolg der neuen Technik. Derzeit seien lediglich vier Prozent aller großen Fernseher ab einer Diagonale von 40 Zoll 3D-fähig, berichtete DisplaySearch in Santa Clara (Kalifornien).
Ende 2009 eingeführt, seien im vergangenen Jahr 2010 weltweit gerade einmal 3,2 Millionen 3D-Fernseher verkauft worden, erklärte DisplaySearch. Im laufenden Jahr dürften es 18 Millionen Geräte werden, im Jahr 2014 soll der Absatz auf 91 Millionen steigen.
Die Leute werden nur einen 3D-Fernseher kaufen, wenn es genügend Inhalte zu sehen gibt.
Die Elektronikhersteller würden zuweilen vergessen, dass ein Fernseher dazu da ist, um Filme anzuschauen, sagte Paul Gray, Forschungsdirektor bei DisplaySearch. "Die Leute werden nur einen 3D-Fernseher kaufen, wenn es genügend Inhalte zu sehen gibt." 2010 war das nicht der Fall. In den USA seien bis Ende des Jahres lediglich 40 3D-Filme auf Blu-ray-Disc auf den Markt gekommen.
Die Marktbeobachter befürchten zudem einen Formatstreit. In China seien im Dezember sogenannte passive 3D-Brillen herausgekommen, die auch auf der CES zu sehen sein sollen. Sie sollen eine billige Alternative zu den Shutter-Brillen sein, die die meisten Hersteller für ihre Fernseher anbieten. Als Nachteile der Shutter-Brillen nennt DisplaySearch den relativ hohen Preis, ihr Gewicht und die Tatsache, dass sie regelmäßig aufgeladen werden müssen.
Ein neuer Formatstreit wäre nach Einschätzung von DisplaySearch allerdings gefährlich für den Markt. Die Konsumenten würden dann eher abwarten, bevor sie eine unsichere Investition machen.
Ende 2009 eingeführt, seien im vergangenen Jahr 2010 weltweit gerade einmal 3,2 Millionen 3D-Fernseher verkauft worden, erklärte DisplaySearch. Im laufenden Jahr dürften es 18 Millionen Geräte werden, im Jahr 2014 soll der Absatz auf 91 Millionen steigen.
Die Leute werden nur einen 3D-Fernseher kaufen, wenn es genügend Inhalte zu sehen gibt.
Die Elektronikhersteller würden zuweilen vergessen, dass ein Fernseher dazu da ist, um Filme anzuschauen, sagte Paul Gray, Forschungsdirektor bei DisplaySearch. "Die Leute werden nur einen 3D-Fernseher kaufen, wenn es genügend Inhalte zu sehen gibt." 2010 war das nicht der Fall. In den USA seien bis Ende des Jahres lediglich 40 3D-Filme auf Blu-ray-Disc auf den Markt gekommen.
Die Marktbeobachter befürchten zudem einen Formatstreit. In China seien im Dezember sogenannte passive 3D-Brillen herausgekommen, die auch auf der CES zu sehen sein sollen. Sie sollen eine billige Alternative zu den Shutter-Brillen sein, die die meisten Hersteller für ihre Fernseher anbieten. Als Nachteile der Shutter-Brillen nennt DisplaySearch den relativ hohen Preis, ihr Gewicht und die Tatsache, dass sie regelmäßig aufgeladen werden müssen.
Ein neuer Formatstreit wäre nach Einschätzung von DisplaySearch allerdings gefährlich für den Markt. Die Konsumenten würden dann eher abwarten, bevor sie eine unsichere Investition machen.
3D-TV ohne Brille
CES: Toshiba präsentiert neuartige 3D-Fernseher
3D-Fernsehen entledigt sich seinem größten Manko. Der japanische Elektronik-Konzern Toshiba präsentiert als erster Hersteller 3D-TVs ohne Brille mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 40 Zoll.
Toshiba hat auf der CES in Las Vegas die Markteinführung von 3D-fähigen Fernsehgeräten mit Bildschirmdiagonalen größer als 40 Zoll (102 cm) angekündigt, mit denen die Zuschauer 3D-Filme ohne eine entsprechende 3D-Brille genießen können. In Europa sollen die ersten Fernsehmodelle im Laufe des kommenden des kommenden Geschäftsjahres (April 2011 bis März 2012) auf den Markt kommen.
Auf der CES 2011 präsentiert Toshiba zwei Prototypen für 3D-TV ohne Brille: das weltweit erste Gerät mit einer Bildschirmgröße von 65 Zoll (165 cm) sowie ein Modell mit 56 Zoll (142 cm). Sie spielen die hochaufgelösten 3D-Bilder auf Panels mit 4096 x 2160 Pixel (4k2k Panel) ab, die über eine LED-Hintergrundbeleuchtung verfügen. Toshibas speziell für 3D-TV ohne Brille entwickelte Integral Imaging-Technologie, die einen großen Betrachtungswinkel ermöglicht, stellt die Bilder aus vielen verschiedenen Perspektiven dar. Aus diesen konstruiert das menschliche Gehirn den 3D-Eindruck. Dank einer Überlagerung der Einzelperspektiven bleibt der 3D-Effekt sogar dann bestehen, wenn der Betrachter seinen Kopf bewegt. Die Prototypen machten vor Ort bereits einen vielversprechenden Eindruck auf Video-HomeVision.
Nach Auskunft von Toshiba werden die Geräte für 3D-TV ohne Brille im hochpreisigen Segment positioniert sein. Seit Dezember 2010 bietet Toshiba in Japan bereits kleine Fernsehgeräte mit 12- und 20-Zoll-Bildschrimen an.
3D-Fernsehen entledigt sich seinem größten Manko. Der japanische Elektronik-Konzern Toshiba präsentiert als erster Hersteller 3D-TVs ohne Brille mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 40 Zoll.
Toshiba hat auf der CES in Las Vegas die Markteinführung von 3D-fähigen Fernsehgeräten mit Bildschirmdiagonalen größer als 40 Zoll (102 cm) angekündigt, mit denen die Zuschauer 3D-Filme ohne eine entsprechende 3D-Brille genießen können. In Europa sollen die ersten Fernsehmodelle im Laufe des kommenden des kommenden Geschäftsjahres (April 2011 bis März 2012) auf den Markt kommen.
Auf der CES 2011 präsentiert Toshiba zwei Prototypen für 3D-TV ohne Brille: das weltweit erste Gerät mit einer Bildschirmgröße von 65 Zoll (165 cm) sowie ein Modell mit 56 Zoll (142 cm). Sie spielen die hochaufgelösten 3D-Bilder auf Panels mit 4096 x 2160 Pixel (4k2k Panel) ab, die über eine LED-Hintergrundbeleuchtung verfügen. Toshibas speziell für 3D-TV ohne Brille entwickelte Integral Imaging-Technologie, die einen großen Betrachtungswinkel ermöglicht, stellt die Bilder aus vielen verschiedenen Perspektiven dar. Aus diesen konstruiert das menschliche Gehirn den 3D-Eindruck. Dank einer Überlagerung der Einzelperspektiven bleibt der 3D-Effekt sogar dann bestehen, wenn der Betrachter seinen Kopf bewegt. Die Prototypen machten vor Ort bereits einen vielversprechenden Eindruck auf Video-HomeVision.
Nach Auskunft von Toshiba werden die Geräte für 3D-TV ohne Brille im hochpreisigen Segment positioniert sein. Seit Dezember 2010 bietet Toshiba in Japan bereits kleine Fernsehgeräte mit 12- und 20-Zoll-Bildschrimen an.
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