Die französische Zeitung "Le Monde" berichtet auf ihrer Internetseite, dass die Ehefrau des geschassten tunesischen Präsidenten bei der Flucht noch Gold im Wert von 45 Millionen Euro mitgenommen haben soll. Diese Informationen sollen vom Geheimdienst stammen.
Leila Ben Ali ist in die Zentralbank von Tunis gegangen und habe dort das Gold abgeholt. Der Direktor der Bank soll sich anfangs gesträubt haben das Gold herauszugeben. Daraufhin kontaktierte die Präsidentengattin telefonisch ihren Mann, der veranlasste, dass ihr die Goldbarren ausgehändigt wurden.
Das Präsidentenehepaar wird in Saudi-Arabien vermutet.
Dienstag, 18. Januar 2011
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