"Wachstum für Bochum" soll Region zu Gute kommen
Ein Jahr nach der Schließung des Nokia-Werks in Bochum sollen jetzt die versprochenen Fördermillionen in Höhe von 53 Millionen Euro fließen, um die Region zu stärken.
Am Montag unterzeichneten der Handy-Hersteller Nokia, die nordrhein- westfälische Landesregierung und die Stadt Bochum einen Vertrag "Wachstum für Bochum". Das Programm sei mit 53 Millionen Euro ausgestattet, sagte NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) in Düsseldorf.
Damit sollen vor allem in den Bereichen Technologie, Maschinenbau, Gesundheit, Jugend und Bildung etwa 30 Projekte gefördert werden. Von der Schließung des Handy-Werks waren bei Nokia und Zulieferern in Bochum rund 4000 Stellen betroffen.
Dienstag, 16. Juni 2009
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