Den jungen Mann plagte anschließend offenbar das schlechte Gewissen
20-Jähriger rast mit Tempo 223 in Radarfalle
Mehr als dreimal so schnell wie erlaubt ist ein 20-Jähriger am Dienstagabend auf der Bundesstraße 430 in Schleswig-Holstein unterwegs gewesen. Der Mann raste mit seinem Wagen mit gemessenen 223 Kilometern pro Stunde in eine Radarfalle, wie die Polizei erst am Donnerstag mitteilte. Erlaubt war an der Messstelle in der Nähe von Griesenbötel bei Kiel Tempo 70.
Griesenbötel (ddp-nrd). Mehr als dreimal so schnell wie erlaubt ist ein 20-Jähriger am Dienstagabend auf der Bundesstraße 430 in Schleswig-Holstein unterwegs gewesen. Der Mann raste mit seinem Wagen mit gemessenen 223 Kilometern pro Stunde in eine Radarfalle, wie die Polizei erst am Donnerstag mitteilte. Erlaubt war
an der Messstelle in der Nähe von Griesenbötel bei Kiel Tempo 70. Nach Polizeiangaben fühlten sich die Beamten «so, als wenn sie neben einer Landebahn gesessen hätten». Den 20-Jährigen plagte anschließend offenbar das schlechte Gewissen. Er kehrte sofort um und sprach die Polizisten an. Neben ihm im Wagen saß seine 19 Jahre alte Freundin. Das Auto gehört seinem Vater. Auf den 20-Jährigen kommen ein Fahrverbot von drei Monaten, der Eintrag von vier Punkten ins Flensburger Zentralregister sowie eine Geldbuße von 1200 Euro zu.
Freitag, 19. Juni 2009
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