NewsKopie: 1800 Euro Geldstrafe: Straßenbahnfahrer verschickte Bilder seines Penis

Donnerstag, 19. März 2009

1800 Euro Geldstrafe: Straßenbahnfahrer verschickte Bilder seines Penis

Versand sei ein Versehen gewesen

"Männer haben ein Hirn und einen Penis, aber nur soviel Blut, dass nur eins von beiden funktioniert!" sagte einst der Schauspieler Robin Williams der Zeitschrift "TV Movie". Bestätigt hat dies im vergangenen Jahr ein Bahnfahrer aus Karlrsuhe, der in einer Straßenbahn sein bestes Stück ausgepackt, fotografiert und die Fotos wohl versehentlich an einen weiblichen Fahrgast gesendet hat. Nun muss er dafür zahlen.

Fehlfunktion des Handys

Der 31-jährige Fahrer hatte während der Fahrt das obszöne Foto seines Gemächts per Bluetooth auf das Handy einer ihm unbekannten 20-jährigen geschickt. Dabei habe er es eigentlich nur seiner Freundin schicken wollen, aufgrund einer Fehlfunktion seines Handys seien zwei Bilder jedoch auf dem Handy der jungen Frau gelandet. Wegen des Hintergrunds auf den Fotos konnte die Frau erkennen, dass die intimen Aufnahmen nur aus der Fahrerkabine stammen konnten.
Geldstrafe von 1800 Euro

Das Karlsruher Amtsgericht glaubte die Geschichte nicht und hat den ehemaligen Straßenbahnfahrer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) nun wegen "Verbreitung pornografischer Schriften" zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt.
Wagenpfleger statt Bahnfahrer

Als Straßenbahnfahrer wird der Verurteilte so schnell wohl keinen Job mehr finden. Nach Bekanntwerden des Vorgangs wurde der Mann noch am gleichen Tag vom Dienst suspendiert und arbeitet inzwischen als Wagenpfleger bei den Verkehrsbetrieben.

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