Mit Google Voice startet das Internetunternehmen Google spezielle Dienste rund um Telefonie. Darüber lassen sich Sprachbotschaften in Text umwandeln und versendete sowie empfangene Kurzmitteilungen lassen sich an zentraler Stelle archivieren.
Die Umwandlung von Sprachbotschaften ist derzeit nur in englischer Sprache möglich, arbeitet aber noch nicht fehlerfrei. Es kann also durchaus zu Fehlerkennungen kommen. Langfristig will Google diese Fehler in den Griff bekommen und abstellen. Auf die in Textform vorliegenden Nachrichten kann der Nutzer dann reagieren, indem er direkt eine E-Mail oder eine SMS versendet. Zudem lassen sich die Texte durchsuchen.
Google Voice erlaubt weiterhin die Verwaltung und Archivierung aller gesendeten und empfangenen Kurzmitteilungen. Alle Funktionen von Google Voice erhalten derzeit nur GrandCentral-Kunden. Den Dienst GrandCentral bietet Google derzeit ausschließlich in den USA an. Darüber können Anwender ihre gesamte Telefonkommunikation über eine zentrale Rufnummer abwickeln.
Google Voice soll auch für die Allgemeinheit verfügbar sein, aber das wird noch einige Wochen dauern, berichtet CNet.com. Einen genauen Termin nannte Google noch nicht.
Freitag, 13. März 2009
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