Jetzt kommt die innovative Spracherkennung ins Spiel: Google Voice macht aus der Ansage eine Textmeldung. Auf die Textmeldung kann der Nutzer via Mail oder SMS reagieren. Google hatte GrandCentral, den Erfinder der Technik, bereits vor zwei Jahren übernommen. Jetzt soll das Unternehmen in Google Voice umbenannt werden. Derzeit ist der Dienst allerdings noch stark fehleranfällig und nur in englischer Sprache für bestehende GrandCentral-Kunden verfügbar. Nach Google-Angaben handelt es sich dabei um mehrere 100.000 Menschen.
Freitag, 13. März 2009
Google verschriftlicht bald auch Telefonanrufe
Google verstärkt seine Telekommunikations-Dienstleistungen - nach dem hauseigenen Google-Phone richtet der Suchmaschinenbetreiber jetzt einen neuen Dienst ein, der Sprachbotschaften in Text umwandelt und verschickt. Die Kommunikation über das neue Google Voice soll also folgendermaßen funktionieren: Nutzer bekommen eine Telefonnummer zugewiesen, über die Anrufe auf alle möglichen Endgeräte weitergeleitet werden können. Jemand ruft beispielsweise die Google-Voice-Nummer an und spricht auf die Mailbox.
Jetzt kommt die innovative Spracherkennung ins Spiel: Google Voice macht aus der Ansage eine Textmeldung. Auf die Textmeldung kann der Nutzer via Mail oder SMS reagieren. Google hatte GrandCentral, den Erfinder der Technik, bereits vor zwei Jahren übernommen. Jetzt soll das Unternehmen in Google Voice umbenannt werden. Derzeit ist der Dienst allerdings noch stark fehleranfällig und nur in englischer Sprache für bestehende GrandCentral-Kunden verfügbar. Nach Google-Angaben handelt es sich dabei um mehrere 100.000 Menschen.
Jetzt kommt die innovative Spracherkennung ins Spiel: Google Voice macht aus der Ansage eine Textmeldung. Auf die Textmeldung kann der Nutzer via Mail oder SMS reagieren. Google hatte GrandCentral, den Erfinder der Technik, bereits vor zwei Jahren übernommen. Jetzt soll das Unternehmen in Google Voice umbenannt werden. Derzeit ist der Dienst allerdings noch stark fehleranfällig und nur in englischer Sprache für bestehende GrandCentral-Kunden verfügbar. Nach Google-Angaben handelt es sich dabei um mehrere 100.000 Menschen.
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