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Donnerstag, 5. März 2009

Clever einkaufen: Diese 10 Tricks im Supermarkt sollten Sie kennen

Clever einkaufen

1. Machen Sie lieber einen Großeinkauf pro Woche als täglich einkaufen zu gehen. Das spart nicht nur Zeit und Benzin, sondern auch viel Geld, weil man in der Regel, wenn man öfters die Woche einkaufen geht, mehr kauft, als man eigentlich vorhatte.

2. Schreiben Sie einen Einkaufszettel und halten Sie sich daran. Gehen Sie nicht mit knurrendem Magen einkaufen, denn der verleitet dazu, mehr zu kaufen.

3. Gewöhnen Sie sich an, immer die Kilopreise zu vergleichen. Diese müssen auf der Preisauszeichnung am Regal angegeben sein. So wissen Sie sofort, wo Sie am meisten für Ihr Geld bekommen.

4. Nutzen Sie die HappyHour. Kurz vor Ladenschluss sind Backwaren, Blumen und – auf dem Markt – Obst und Gemüse billiger, oft bis zu 50 Prozent!

5. Gehen Sie mit Geld und nicht mit der Bank- oder Kreditkarte einkaufen. Studien belegen, dass durch die bequeme Abbuchung, bei der das Geld sozusagen unbemerkt vom Konto verschwindet, mehr gekauft wird. Deshalb geben Geschäfte so gerne Rabattkarten mit Zahlungsfunktion (z. B. bei Payback) aus!


Diese 10 Tricks im Supermarkt sollten Sie kennen


Nur wenn Sie wissen, wie trickreich uns Supermarktketten zum Kauf animieren und wo Fallen lauern, können Sie sich dagegen wappnen!

1. Riesen-Einkaufswagen: Da sieht der Einkauf so verloren aus, dass mehr gekauft wird.

2. Einkaufswagen für Kinder: Schnell landen darin Süßigkeiten, die Mama oder Papa, um Theater zu vermeiden, dann doch nicht wieder ins Regal zurücklegen.

3. Gemüseabteilung am Eingang: Weil die Auswahl hier Zeit braucht, wird man von Anfang an zum "Bummeltempo" auch für den restlichen Einkauf verführt.

4. Verwinkelte Gänge: Auf dem Weg zur Kasse wird man durchs gesamte Geschäft gelotst. Was man täglich braucht wie Milch oder Wurst befindet sich in der hintersten Ecke.

5. In?s rechte Licht gerückt: Fleisch sieht durch Rotlicht appetitlicher aus, Obst durch grünes Licht knackiger.

6. Großpackungen: Testkäufe belegten, dass Groß- und Familienpackungen nicht unbedingt günstiger sind. In einigen Fällen waren sie bis zu 50 Prozent teurer als die "Normalpackung".

7. Wühltische und Stapel gaukeln Schnäppchen vor: Extratische oder Stapel in den Gängen signalisieren oft fälschlich günstigere Ware.

8. Teure Ware in bequemer Griff- und Augenhöhe: Für günstigere Produkte oder Eigenmarken muss man sich meist bücken oder strecken.

9. Wohlfühl-Ambiente verführt zum Kauf: Sanfte Klänge aus dem Lautsprecher bremsen eilige Kunden, der Geruch frischer Backwaren macht hungrig und verleitet dazu, mehr zu kaufen.

10. Quengelfalle Kasse: Beim Warten an der Kasse locken Süßigkeiten. Nicht nur Kinder wollen dort etwas, auch Erwachsene greifen hier oft noch mal zu.


Tappen Sie nicht in die Rabattfalle

Sonderangebote und Rabattaktionen sind einerseits eine gute Sache, um Geld zu sparen. Andrerseits verleiten sie einen dazu, mehr zu kaufen als man wirklich braucht. Sehen wir ein Sonderangebot, schaltet sich ein Kontrollzentrum im Gehirn aus - es wird weniger durchblutet. Dafür wird das Belohnungszentrum aktiviert und wir greifen fast schon automatisch zu.

Das sollten Sie bedenken:
1. Viele vermeintliche Schnäppchen (vor allem Elektrogeräte, Dekoartikel) stehen irgendwann im Keller, weil man sie gar nicht braucht und deshalb auch nicht nutzt.

2. Markenprodukte im Sonderangebot sind häufig immer noch teurer als die Eigenmarke beim Discounter.

3. Kaufen Sie nur solche Produkte im Sonderangebot, die Sie wirklich brauchen, und kaufen Sie nur dann größere Mengen, wenn sich das Produkt problemlos lagern lässt, etwa Waschmittel, Windeln (Achten Sie auf die Größe, nicht dass Ihr Kind dann schon die nächstgrößeren Windeln braucht!), Konserven.


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