NewsKopie: Hand-Vergleich und Geisterstunde: Fans rund um den Globus sind sich sicher: Jacko lebt!

Freitag, 10. Juli 2009

Hand-Vergleich und Geisterstunde: Fans rund um den Globus sind sich sicher: Jacko lebt!

Hand-Vergleich und Geisterstunde: Fans rund um den Globus sind sich sicher: Jacko lebt!

Ob Jackos Geist auch moonwalkt? Fans erfinden die verrücktesten Theorien und wissen sogar, dass er seit 1984 nicht mehr sterben konnte.

Was der "King" kann, kann der "King of Pop" schon lang. Rund um den Globus sind sich Fans von Michael Jackson sicher: Er lebt!
Wenn eine Ikone wie Michael Jackson stirbt, geht sie natürlich niemals so ganz. Im Internet tauchen nun allerdings haufenweise Seiten auf, deren Betreiber noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, der am 25. Juni für tot erklärte Jacko sei überhaupt nicht gestorben, sondern habe seinen Tod nur vorgetäuscht, um beispielsweise seinen Schulden zu entfliehen. Natürlich haben sich auch schon die ersten gemeldet, die ihn lebend gesehen haben wollen.

Anlass zur Skepsis gibt es nach Ansicht der Zweifler genug: Verdächtig seien unter anderem das lange Gespräch mit dem Notrufdienst 911 nach dem Kollaps des Sängers in seinem Haus in Bel Air und das Verhalten der Sanitäter, die den ohnmächtigen Star ohne jede Eile abtransportiert und noch nicht einmal die Sirene eingeschaltet hätten.

Eine der Thesen besagt sogar, dass der echte Michael Jackson bereits 1984 gestorben ist und seitdem von einem Double "vertreten" wurde. Die Double-Theorie ist überhaupt sehr beliebt in Jacko-Verschwörungskreisen: Nicht wenige sind der Meinung, dass am 25. Juni zwar jemand starb, dass es sich dabei allerdings nicht um den echten Jacko handelte.

Ein Beleg dafür sei beispielsweise sein Auftritt im O2-Stadion in London, als er sein Comeback ankündigte. Lesen Sie auf der nächsten Seite, welche Rolle seine Hand dabei spielt.

Sprich mit der Hand!

Willkommen beim "Größten Scherz, den die Welt je gesehen hat"! Die Autoren der Seite "michaeljacksonhoaxdeath.com" geben sich wahrlich alle Mühe, Beweise für ihre These zusammenzutragen, dass Michael Jackson überhaupt nicht tot ist. So war es ihrer Ansicht nach überhaupt nicht das Original, das in London vor die Presse trat, sondern ein Double. Klar zu erkennen sei das an dem Vergleich der Hände des echten Jacko und der Person, die bei der Pressekonferenz auftrat.

Zunächst einmal habe Jackson lange, dünne Finger und eine langgestreckte Handfläche. Der "Hochstapler" hingegen habe kurze Finger und eine eher runde Handfläche. Auch der angeblich unterschiedliche Verlauf der Linien der Hände sei ein eindeutiges Indiz dafür, dass hier ein Doppelgänger am Werk war. Dass die Hand auf der rechten Seite in dem obigen Foto offenbar nach hinten gestreckt und deswegen zwangsläufig anders aussieht, scheint für den Autoren dabei aber keine Rolle zu spielen.
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Doch die Verschwörungstheoretiker haben nicht nur Fotos, auf die sich berufen, es existiert sogar ein Video, in dem sich Jacko angeblich von seiner Bahre erheben soll - zu bewundern auf der nächsten Seite.

Bitte erheben Sie sich!

Kurz nach seinem Tod wurde der Leichnam von Michael Jackson mit dem Hubschrauber aus dem Krankenhaus in die Gerichtsmedizin geflogen. Zumindest nahm man bislang an, dass es sich dabei um seine Leiche handelte. Kurz danach kam nämlich ein Video in Umlauf, in dem zu sehen sein soll, wie sich der "King of Pop" im Leichensack von seiner Bahre erhebt.

Da das Besatzungsmitglied des Hubschrauber auf diese Wiederauferstehung allerdings nicht reagiert, muss das wohl bedeuten, dass er Teil dieser groß angelegten Täuschungsaktion ist. Oder dass Jacko vielleicht doch nicht aufgestanden ist. Hier kann sich jeder seine Lieblingsversion aussuchen.

Doch die ominöse Leichenerweckung ist nicht das einzige Video, das bezeugt, dass Michael Jackson noch immer unter uns weilt. Auch einem Beitrag des US-Senders CNN wollen findige Fans Jacko entdeckt haben - wenn auch nur als Geist.

Ghost - Nachricht von Jacko

In einem Interview in der "Larry King Show" erzählt einer der Touristenführer auf der Neverland-Ranch gerade etwas ungemein Spannendes über Michael Jacksons Schlafzimmertür, als die Kamera den Blick über einen langen Hausflur schweifen lässt und etwas noch viel Spannenderes einfängt.

Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Flackern aussieht, das da von links nach rechts durchs Bild läuft, erkennt der gewiefte Verschwörungstheoretiker natürlich sofort als: Jackos Geist! Die ständigen Wiederholungen und die aus einem Gruselfilm entliehene Musik tun ihr Übriges, um auch den letzten Zweifler von dieser Erscheinung zu überzeugen.

Es gibt jedoch da draußen auch eine Menge Leute, die behaupten würden, dass das in dem Video nie und nimmer Michael Jacksons Geist sein kann. Und diese Leute müssen es wissen - denn sie haben den "King of Pop" schließlich noch nach seinem angeblichen Ablegen quicklebendig gesichtet.

Ich sehe lebendige Jackos!

Für einen Toten kommt Michael Jackson ganz schön rum. Er ist noch nicht unter der Erde, da melden sich schon die ersten Stimmen im Internet, die den "King of Pop" lebend gesehen haben wollen. Er habe Jackson auf dem Flughafen der britischen Industriestadt Manchester entdeckt, schrieb einer dieser angeblichen Augenzeugen auf der Internetseite "michaeljacksonsightings.com". Ein anderer teilte auf der bereits erwähnten Seite "michaeljacksonhoaxdeath.com" mit, den Sänger quicklebendig an der Grenze nach Mexiko erkannt zu haben. Weitere Sichtungen des Popstars trafen aus Neuseeland, Dubai und Las Vegas ein.

Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis er irgendwo Elvis über den Weg läuft.

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