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Montag, 13. Juli 2009

US-Kinocharts: Besucher lachen über "Brüno" - "Borat"-Darsteller räumt ab

US-Kinocharts: Besucher lachen über "Brüno" - "Borat"-Darsteller räumt ab
"Brüno" stürmt die US-Kinocharts



Der britische Komödiant Sacha Baron Cohen hat sich mit seinem neuem neuen Kino-Jux "Brüno" an die Spitze der US-Charts gesetzt.

Der Film startete ersten Studioangaben vom Sonntagabend zufolge mit 30,4 Millionen US-Dollar (21,8 Millionen Euro), besser noch als "Borat" im Jahr 2006. In der jüngsten Satire fühlt Cohen den US-Amerikanern als schwuler österreichischer Modereporter auf den Zahn.

Obwohl sich das Publikum ganz offensichtlich amüsierte, bleibt "Brüno" nach Meinung der Kritiker deutlich hinter "Borat" zurück. Bedenklich stimmte auch, dass die Zuschauerzahl nach einem bombastischen Freitag am Wochenende deutlich abnahm.

Knapp auf den Fersen folgten die animinierten Dinos aus "Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los". Teil drei des Spektakels über die freundlichen Urtiere gelang es, die Kassen von 20th Century Fox in nur zwei Wochen mit 120,6 Millionen US-Dollar zu füllen.

Den dritten Rang belegten die monströsen Robotermaschinen aus "Transformers - Die Rache": 24,2 Millionen am Wochenende und damit ein Vier-Wochen- Resultat von 339,2 US-Dollar in den USA und Kanada. "Public Enemies" mit Johnny Depp in der Rolle des berüchtigten US-Verbrechers John Dillinger rutschten zwar 57 Prozent ab, hielten sich aber auf Platz vier.

"The Proposal" (dtsch. Titel "Selbst ist die Braut") mit Sandra Bullock beschloss die Top fünf der Charts mit Neueinnahmen von 10,8 Millionen US-Dollar.

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