NewsKopie: La Toya spricht von Verschwörung und Mord: "Michael ist tot mehr wert als lebendig"

Sonntag, 12. Juli 2009

La Toya spricht von Verschwörung und Mord: "Michael ist tot mehr wert als lebendig"

Seine Schwester ist überzeugt, dass Verschwörer Michael getötet haben: "Er war mehr als eine Milliarde Dollar wert und wurde deshalb umgebracht."


Nach Michael Jacksons Vater hat auch seine Schwester La Toya Jackson den Verdacht geäußert, dass der King of Pop ermordet wurde.

"Ich glaube, dass Michael ermordet wurde, ich habe das von Anfang an gespürt", sagte die 53-jährige Schwester des Pop-Idols den britischen Zeitungen "The Mail on Sunday" und "News of the World".

"Wir denken, es war nicht nur eine Person in den Mord verwickelt. Es war eine Verschwörung, um an Michaels Geld zu kommen. Er war von einem schlechten Kreis umgeben", sagte La Toya Jackson.

Sie habe den Tod ihres 50-jährigen Bruders vorausgeahnt. "Michael war mehr als eine Milliarde Dollar wert wegen seiner Musikrechte wert und irgendjemand hat ihn dafür umgebracht." La Toya sagte außerdem, dass am Tag von Jacksons Tod Juwelen und Bargeld im Millionenwert aus seinem Haus verschwunden seien. "Michael hatte immer Bargeld zu Hause, gewöhnlich um die zwei Millionen Dollar."

Mit Blick auf die bevorstehenden Comeback-Konzerte in London habe sie daher zu ihrer Familie gesagt: "Er wird es niemals nach London schaffen." Schließlich sei er "tot mehr wert als lebendig".

Zu den 50 Konzerten in London sei Michael Jackson ohnehin nur von einer mysteriösen Gruppe von Trittbrettfahrern gezwungen worden, die ihn von seiner Familie und seinen Freunden isolierten.

Diese Menschen hätten Michael Jackson als "Goldesel" betrachtet und ihn drogenabhängig gemacht. "Er war der einsamste Mensch der Welt."
Die Schwester des verstorbenen Musikers kündigte an, sich für die vollständige Aufklärung der Todesumstände einzusetzen und erklärte, die Familie werde Klage gegen die Verantwortlichen für Jacksons Tod einreichen:

"Ich werde nicht ruhen, bis ich herausgefunden habe, was - und wer - meinen Bruder umgebracht hat. Ich will für Michael Gerechtigkeit." Zusätzlich zur Autopsie der Behörden habe sie eine private Untersuchung von Michael Jacksons Leiche veranlasst.

La Toya Jackson berichtete, dass die Familie vor der Trauerfeier im Staples Center in Los Angeles Abschied am offenen Sarg ihres Bruders genommen habe. Sie selbst habe ihm einen seiner berühmten Paillettenhandschuhe in den Sarg gelegt.

Michael Jacksons elfjährige Tochter Paris legte demnach um das Handgelenk ihres Vaters eine Kette mit einer Hälfte eines Herzanhängers, dessen andere Hälfte sie behielt.

Zu Michael Jacksons letzter Ruhestätte sagte seine Schwester, er werde keinesfalls auf dem Gelände seiner Neverland-Ranch bestattet. Sie habe ihrer Familie etwas vorgeschlagen, was ihr Bruder ihr gegenüber als Wunsch geäußert habe.
Michael Jacksons Gehirn, das bei seiner Autopsie entnommen worden war, sei wieder in seinem Körper.

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