Zu schauspielerischem Ruhm hat es der Traumtänzer und tollpatschige Schönling Joey Tribbiani, die Figur, die Matt LeBlanc erfolgreich in der TV-Sitcom "Friends" (1994-2004) spielte, in zehn Jahren nicht gebracht. Das soll sich ändern als Joey New York verlässt und nach Hollywood geht, um endlich eine große Karriere im Filmgeschäft zu machen. In der Serie "Joey" (2004-2006) findet er eine neue Agentin und bekommt neue Rollen, ist aber auch wieder ständig von Freunden und Familie umgeben. Jetzt erscheint die erste Staffel des "Friends"-Ablegers auf DVD.
Joeys Freunde in New York sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Doch nicht nur in Sachen Beziehung hat er das Nachsehen, auch beruflich bekommt Joey nach seinem Rauswurf aus der TV-Serie "Zeit der Sehnsucht" keine guten Angebote mehr. Es ist Zeit, Manhattan zu verlassen.
Am Flughafen in Los Angeles holt ihn seine jüngst brustoperierte Schwester Gina (Drea DeMatteo) ab, und kaum im neuen Apartment angekommen, hat er auch schon einen neuen Mitbewohner: Ginas Sohn Michael (Paulo Constanzo). Dem jungen Raketenwissenschaftler kommt der "coole" Onkel ganz gelegen, denn wo es Joey und Gina an Grips mangelt, fehlt es Michael an Erfahrung mit Frauen - und da soll ihm Joey nun auf die Sprünge helfen. Joeys neuer Freundeskreis vervollständigt sich, als er seine Nachbarin, die Anwältin Alex (Andrea Anders), kennenlernt. Doch auch der erste Rückschlag kommt schnell: Nach der Pilotfolge wird Joeys erste Hollywood-Serie abgesetzt.
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