Möglicher Verkaufsstart vielleicht noch vor Weihnachten
Schon oft haben Nutzer kritisiert, dass das Apple iPhone über keine MMS-Funktion verfügt. Der schwedische Spezialist für Messaging-Lösungen "Mobispine" hat nun eine MMS-Software vorgestellt, welche Mobilfunkbetreibern angeboten werden soll, um ihren Verkauf steigern zu können. Schon vor Weihnachten kann es möglich sein, dass erste Kooperationen die iPhone-Anwendung in den Apple-Store bringen.
Schnappschüsse direkt per MMS versenden
Das Erstellen einer MMS-Nachricht soll laut Anbieter sehr einfach ablaufen. So kann der Kunde seine Bildanhänge direkt aus dem Fotoalbum einfügen oder durch Kamera-Schnappschüsse neu erstellen. Wie die SMS-Funktion soll auch die MMS-Funktion mit der Kontaktliste integriert sein, damit ein Zugriff auf diese Daten erleichtert wird. Nach Ansicht des Anbieters kann durch diese zusätzliche Funktion der Verkauf angetrieben, die Messaging-Nutzung gesteigert und die Kundenbindung verbessert werden. Bislang ist das Versenden von MMS nur mit gehackten iPhones möglich.
Freitag, 21. November 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen