Sarah Palin muss als Gouverneurin und damit als Vorgesetzte der Verwaltung Alaskas, handeln. Sie wurde informiert, dass ihre Mitarbeiter E-Mails verschickt haben sollen, die den zukünftigen Präsidenten der USA, Barack Obama, beleidigen.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP seien ihr fünf E-Mails bekannt gemacht worden, die rassistischen Inhalt haben sollen und deren Zielperson Obama sei. AP alarmierte die Behörden.
Es soll sich um Witze handeln, die an die Beamten geschickt wurden und von denen dann weitergeleitet worden waren.
Donnerstag, 18. Dezember 2008
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