Verfolgung von Terrorverdächtigen soll erleichtert werden
Bei den Terroranschlägen vor rund einem Monat in Indien nutzten die Terroristen modernste Geräte um die Anschläge vorzubereiten. GPS-Technik und Satelliten-Telefone ermöglichten eine nahezu störungsfreie Möglichkeit der Kommunikation untereinander und Zugang in das Internet. Nun hat die indische Telekommunikationsbehörde angeordnet zum 6. Januar 25 Millionen Mobiltelfone außer Gefecht zu setzen.
Mobiltelefone aus China
Insgesamt verfügt Indien über rund 315 Millionen Mobiltelfonanschlüsse. Betroffen sind alle Mobiltelefonanschlüsse, die nicht registriert sind. Dabei handelt es sich häufig um Mobiltelefone, die aus China stammen und nicht über eine IMEI-Nummer verfügen. Mit der Aktion soll die Verfolgung von möglichen Terror-Verdächtigen in Zukunft erleichtert werden.
Mittwoch, 24. Dezember 2008
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