Noch vor der diesjährigen CeBIT will Samsung seinen neuen MP3- und Video-Player mit Touchscreen auf den Markt bringen.
Samsung YP-P3
Ab ca. 180 Euro erhältlich: Samsungs Nobel-MP3-Player YP-P3
Hochwertige Bild- und Ton-Wiedergabe, Touchscreen, innovative Handhabung, zahlreiche Zusatzfunktionen und alles leicht und schick verpackt: was Apple seit jeher vormacht, versucht auch Samsung mit seinen Nobel-MP3-Playern seit längerem ähnlich erfolgreich zu vermarkten. Der neueste Spross mit etwaigen Ambitionen ist der YP-P3 aus Samsungs Player-Portfolio. Die mobile Video- und MP3-Jukebox misst lediglich 52 mm Breite, ist 102 mm hoch und nur 99 mm flach, was die Idealmaße des Apple iPod Touch größtenteils topt (110 mm x 62 mm x 8,5mm).
Das Touchscreen weist eine Diagonale von 3 Zoll bei einer Auflösung von 480 x 272 Pixel auf (Apple iPod Touch: 3,5 Zoll mit 480 x 320 Pixel) und bestätigt händische Eingaben am Display mit einer kleinen Vibration. Das gewünschte Unterhaltungsprogramm lässt sich entweder über USB oder via Bluetooth auf den Samsung YP-P3 spielen. Zusätzlich unterstützt das im Samsung arbeitende Bluetooth den Standard A2DP, womit sich entsprechende Bluetooth-Kopfhörer mit dem YP-P3 verbinden lassen.
An Audio-Formaten gibt der Samsung YP-P3 Dateien mit den Endungen mp3, aac, wma und ogg wieder. Und wenn die eigene Musikauswahl mal zu eintönig wird, sorgt ein integrierter UKW-Tuner für Abhilfe. Im Vergleich zu Apples iPod Touch muss der YP-P3-Besitzer auf Internet via WLAN und das üppige Spiele-Sortiment verzichten.
Den YP-P3 wird Samsung mit den Speichergrößen 8, 16 und 32 GByte veröffentlich, die Listenpreise liegen entsprechend bei 180, 230 und 300 Euro.
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