Google Sync arbeitet mit Push-Technik. Dadurch werden sämtliche Änderungen, die in den Kalender- oder Kontaktinformationen gemacht werden, innerhalb von Minuten auch im Mobilgerät sichtbar. Ein manueller Start des Abgleichs ist nicht notwendig.
Derzeit unterstützt Googles Sync auf den Plattformen iPhone und Windows Mobile nur Kontakte und Termine, nicht aber das hauseigne E-Mail-Angebot. Eine Einschränkung gibt es: Geräte, die SyncML verstehen, müssen noch auf die Zwei-Wege-Synchronisation der Termine warten. Hier funktioniert das komfortable Verfahren bislang nur mit den Kontakten in beide Richtungen.
Google Sync arbeitet mit Push-Technik. Dadurch werden sämtliche Änderungen, die in den Kalender- oder Kontaktinformationen gemacht werden, innerhalb von Sekunden auch im Mobilgerät sichtbar. Eine manueller Start des Abgleichs ist nicht notwendig. Welche Einstellungen vorgenommen werden müssen, steht in den Anleitungen für die verschiedensten Geräte, die Google bereitgestellt hat.
Google stellt die neue Funktion wie praktisch alle Anwendungen als Beta vor. Nicht nur deshalb ist zuvor ein vollständiges Backup aller Daten auf dem Mobilgerät notwendig. Google Sync ersetzt alle vorhandenen Kontaktdaten und Kalenderinformationen, so dass es gilt, sie zunächst einmal in Sicherheit zu bringen. Zum Beispiel mit einem Export zu Google Kalender und den Google-Mail-Kontakten. Auf dem Apple-Gerät wird dann der Zugang zu Googles Exchange-Server eingerichtet.
Google Sync ist unter m.google.com/sync erreichbar. Als Grundvoraussetzung auf dem iPhone und dem iPod touch ist die Firmwareversion 2.2 erforderlich.
Dienstag, 10. Februar 2009
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