Drohung aus dem Facebook-Universum
Ein englischer Schwerverbrecher hat aus seiner Gefängniszelle über das Online-Netzwerk Facebook Drohungen ausgestoßen und Menschen eingeschüchtert. "Eines Tages werde ich zurück sein, und ich kann es nicht erwarten, die Angst in den Augen mancher Leute zu sehen, wenn ich da bin", schrieb der 42-Jährige aus seiner Zelle des Hochsicherheitsgefängnisses auf seiner Facebook-Seite.
Wie die Zeitung "The Sunday Times" berichtete, konnte der Schwerverbrecher zwei Monate lang über Facebook mit 565 registrierten Freunden Informationen austauschen - obwohl er als einer der gefährlichsten Kriminellen des Königreichs gilt.
Der Mann ist eine Größe der Unterwelt, er hatte mindestens einen Doppelmord in Auftrag gegeben und sitzt eine 35 Jahre lange Haftstrafe ab. Nach Recherchen der Zeitung wurde der Facebook-Zugang gekappt. Normalerweise können Häftlinge nur eingeschränkt im Internet surfen. Möglich ist die Nutzung des Netzes, um sich fortzubilden.
Sonntag, 31. Januar 2010
Freitag, 29. Januar 2010
Apple enthüllt das iPad
Neuer Kleincomputer zum Surfen, Lesen und Spielen auf dem Sofa
Die Katze ist aus dem Sack: Apple stellt mit dem "iPad" seine neue Produktreihe vor. Das Gerät soll die Lücke zwischen iPod und Laptop füllen. Schon in 60 Tagen wird das erste Modell erhältlich sein - auch in Deutschland.
Der Hype war gigantisch. Apple hatte mit gezieltem Schweigen und kryptischen Einladungen die Erwartungen seiner Fans hochgekocht. Und das über Monate. So gab es beim vorigen Apple-Auftritt lange Gesichter, weil Steve Jobs lediglich aufgebohrte iPods zeigte. Doch das Gerücht, Apple arbeite an einem "iSlate" (Schiefertafel / Tablet-PC), hielt sich hartnäckig. "Das letzte Mal, als es so ein großes ein Interesse an einer Tafel gab", hatte das "Wall Street Journal" geunkt, "waren die Zehn Gebote darauf geschrieben".
Diesmal wurden die Fans im Yerba Buena Center nicht enttäuscht. Nach wenigen Minuten kam der Apple-Chef zur Sache: "Wir nutzen Laptop und Smartphones", befand Jobs. "Die Frage ist: Gibt es einen Platz in der Mitte? Denn Netbooks sind nicht die Antwort. Sie sind langsam, besitzen schlechte Displays und laufen mit PC-Software. Wir glauben, wir haben etwas Besseres zu bieten." Und dann zog er das Gerät aus der Tasche, auf das die Gemeinde gewartet hatte.
Groß, schwarz - und voller Apps
Das "iPad" ist etwa so groß wie ein DIN-A5-Blatt. Auf den ersten Blick erinnert es an iPhone oder iPod touch. Der 9,7-Zoll-Bildschirm besitzt etwa die doppelte Auflösung. Wie bei iPhone und iPod touch kippt das Bild, sobald man das Gerät dreht. Zum Schreiben erscheint eine Tastatur am Bildschirm, deren Größe komfortabel zum Schreiben ausreichen sollte (eine echte Tastatur gibt's optional). Das Gerät ist sehr schmal (ein halben Zoll dick), die Rückseite besteht aus gebürstetem Aluminium.
Leicht ist es ebenfalls: Das iPad wiegt laut Hersteller rund 1,5 Pfund. Lautsprecher, Mikro, digitaler Kompass und Ortungssensor sind an Bord. Als Standardanwendungen sind der Safari-Browser, das Mailprogramm, Google-Landkarten, Notizen, der iPod, Adressbuch, Kontakte und Kalender integiert.
Zum Surfen auf dem Sofa
Das Gerät soll laut Jobs alle ansprechen, die auf ihrem Sofa surfen und E-Mails checken wollen. Auch Fotos, Videos und Musik laufen darauf. Auch Spieler kommen nicht zu kurz - schließlich fallen 20 Prozent aller geladenen Apps in die Kategorie Spiele. So stellen Electronic Arts und Gameloft Titel vor, die speziell auf das iPad zugeschnitten sind.
So weit, so gut - das erinnert an die bereits bekannten Modelle. Spannender ist das Faktum, dass die 140.000 Miniprogramme "Apps" auch auf dem iPad laufen. Dazu wird der Bildschirminhalt auf die iPad-Größe skaliert.
Außerdem hat Apple seine Office-Paket überarbeitet, so dass Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen auf dem Tablet laufen und bearbeitet werden können. Die Apps kosten je 9,99 Dollar.
Neue Märkte: Zeitungen und Bücher
iPhone und iPod touch-Besitzer werden anmerken, dass das iPad außer einem großen Bildschirm nichts Neues ist. Doch dem iPad kommen nun zwei Märkte dazu, die Apple bislang nicht bediente: Zeitungen und Bücher. Vor allem für die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, die durch das Internet stark unter Druck geraten sind, könnte das iPad interessant werden. Der größere Schirm sollte auch Benutzer, denen das Lesen auf Smartphones zu unkomfortabel ist, überzeugen. Allein die Möglichkeit, die aktuelle Position des Users zu kennen, ermöglicht eine ganz neue Form der Nachrichten.
Mit "iBooks"-Anwendung liefert Apple die passende eBook-Anwendung. In den USA sind 5 große Verlage (Penguin, HarperCollins, Macmillan, Simon & Schuster und Hachette) mit an Bord - ob und welche deutschen Verlag für das "iPad" anbieten, ist noch nicht klar.
Wie ein iPhone ohne Phone
Die Daten werden per Kabel, WLAN oder Handynetz aufs Gerät gespielt. In den USA wird AT&T eine monatlich kündbare Flatrate für 29,99 Dollar anbieten. "Wir hoffen, schon im Juni/Juli internationale Deals anbieten zu können", erklärte Jobs. Ob in Deutschland wieder T-Mobile den Zuschlag erhält und ob das Unternehmen ebenfalls einen derart komfortablen Tarif anbietet, ist noch nicht klar.
Alles ist also wieder in Butter. Und die Mac-Gemeinde hat noch 60 Tage, um von ihrem neuen Lieblingsgerät zu träumen. In der Einladung, die Apple zur Vorstellung des Geräts durch Konzerngründer Steve Jobs verschickt hatte, war übrigens nur die Rede davon, dass "unsere neueste Kreation" präsentiert werde.
Seit Jahren bereits ist Amazon mit dem Lesegerät Kindle auf dem Markt, auch andere Hersteller bieten Tablet-PCs an. Aber erst von dem neuen Apple-Gerät erwarten Analysten den Durchbruch. "Apple will das Gebiet der mobilen Information ebenso revolutionieren wie die Computerwelt mit seinem Mac", sagt Analyst Abramsky. Der Analyst Curt Gwon von FBN Securities spricht von einer "völlig neuen Landschaft". Er glaubt, dass das neue Gerät "die Digitalisierung von Information und Büchern beschleunigen wird" - zumal schon allein die Zugkraft des Markennamens Apple Interesse garantiere.
Die Daten zum iPad
Apple iPad, 1. Generation, Prozessor: 1 Gigahertz Apple A4-Chip, Bildschirmgröße: 9,7 Zoll mit Multitouchoberfläche, Speichergröße: 16, 32 oder 64 GB Flash-Speicher, Batterielaufzeit: Bis zu 10 Stunden. Außerdem: Kompass, GPS-Modul, Bluetooth, Lautsprecher, Mikrophon. Optional: Tastatur, Tasche, Dock. Preise: Ohne UMTS: 499 Dollar (16 Gigabyte), 599 (32 Gigabyte), 699 (64 Gigabyte). Mit UMTS: 629 Dollar (16 Gigabyte), 729 (32 Gigabyte), 829 (64 Gigabyte). (Quelle: Herstellerangaben)
Die Katze ist aus dem Sack: Apple stellt mit dem "iPad" seine neue Produktreihe vor. Das Gerät soll die Lücke zwischen iPod und Laptop füllen. Schon in 60 Tagen wird das erste Modell erhältlich sein - auch in Deutschland.
Der Hype war gigantisch. Apple hatte mit gezieltem Schweigen und kryptischen Einladungen die Erwartungen seiner Fans hochgekocht. Und das über Monate. So gab es beim vorigen Apple-Auftritt lange Gesichter, weil Steve Jobs lediglich aufgebohrte iPods zeigte. Doch das Gerücht, Apple arbeite an einem "iSlate" (Schiefertafel / Tablet-PC), hielt sich hartnäckig. "Das letzte Mal, als es so ein großes ein Interesse an einer Tafel gab", hatte das "Wall Street Journal" geunkt, "waren die Zehn Gebote darauf geschrieben".
Diesmal wurden die Fans im Yerba Buena Center nicht enttäuscht. Nach wenigen Minuten kam der Apple-Chef zur Sache: "Wir nutzen Laptop und Smartphones", befand Jobs. "Die Frage ist: Gibt es einen Platz in der Mitte? Denn Netbooks sind nicht die Antwort. Sie sind langsam, besitzen schlechte Displays und laufen mit PC-Software. Wir glauben, wir haben etwas Besseres zu bieten." Und dann zog er das Gerät aus der Tasche, auf das die Gemeinde gewartet hatte.
Groß, schwarz - und voller Apps
Das "iPad" ist etwa so groß wie ein DIN-A5-Blatt. Auf den ersten Blick erinnert es an iPhone oder iPod touch. Der 9,7-Zoll-Bildschirm besitzt etwa die doppelte Auflösung. Wie bei iPhone und iPod touch kippt das Bild, sobald man das Gerät dreht. Zum Schreiben erscheint eine Tastatur am Bildschirm, deren Größe komfortabel zum Schreiben ausreichen sollte (eine echte Tastatur gibt's optional). Das Gerät ist sehr schmal (ein halben Zoll dick), die Rückseite besteht aus gebürstetem Aluminium.
Leicht ist es ebenfalls: Das iPad wiegt laut Hersteller rund 1,5 Pfund. Lautsprecher, Mikro, digitaler Kompass und Ortungssensor sind an Bord. Als Standardanwendungen sind der Safari-Browser, das Mailprogramm, Google-Landkarten, Notizen, der iPod, Adressbuch, Kontakte und Kalender integiert.
Zum Surfen auf dem Sofa
Das Gerät soll laut Jobs alle ansprechen, die auf ihrem Sofa surfen und E-Mails checken wollen. Auch Fotos, Videos und Musik laufen darauf. Auch Spieler kommen nicht zu kurz - schließlich fallen 20 Prozent aller geladenen Apps in die Kategorie Spiele. So stellen Electronic Arts und Gameloft Titel vor, die speziell auf das iPad zugeschnitten sind.
So weit, so gut - das erinnert an die bereits bekannten Modelle. Spannender ist das Faktum, dass die 140.000 Miniprogramme "Apps" auch auf dem iPad laufen. Dazu wird der Bildschirminhalt auf die iPad-Größe skaliert.
Außerdem hat Apple seine Office-Paket überarbeitet, so dass Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen auf dem Tablet laufen und bearbeitet werden können. Die Apps kosten je 9,99 Dollar.
Neue Märkte: Zeitungen und Bücher
iPhone und iPod touch-Besitzer werden anmerken, dass das iPad außer einem großen Bildschirm nichts Neues ist. Doch dem iPad kommen nun zwei Märkte dazu, die Apple bislang nicht bediente: Zeitungen und Bücher. Vor allem für die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, die durch das Internet stark unter Druck geraten sind, könnte das iPad interessant werden. Der größere Schirm sollte auch Benutzer, denen das Lesen auf Smartphones zu unkomfortabel ist, überzeugen. Allein die Möglichkeit, die aktuelle Position des Users zu kennen, ermöglicht eine ganz neue Form der Nachrichten.
Mit "iBooks"-Anwendung liefert Apple die passende eBook-Anwendung. In den USA sind 5 große Verlage (Penguin, HarperCollins, Macmillan, Simon & Schuster und Hachette) mit an Bord - ob und welche deutschen Verlag für das "iPad" anbieten, ist noch nicht klar.
Wie ein iPhone ohne Phone
Die Daten werden per Kabel, WLAN oder Handynetz aufs Gerät gespielt. In den USA wird AT&T eine monatlich kündbare Flatrate für 29,99 Dollar anbieten. "Wir hoffen, schon im Juni/Juli internationale Deals anbieten zu können", erklärte Jobs. Ob in Deutschland wieder T-Mobile den Zuschlag erhält und ob das Unternehmen ebenfalls einen derart komfortablen Tarif anbietet, ist noch nicht klar.
Alles ist also wieder in Butter. Und die Mac-Gemeinde hat noch 60 Tage, um von ihrem neuen Lieblingsgerät zu träumen. In der Einladung, die Apple zur Vorstellung des Geräts durch Konzerngründer Steve Jobs verschickt hatte, war übrigens nur die Rede davon, dass "unsere neueste Kreation" präsentiert werde.
Seit Jahren bereits ist Amazon mit dem Lesegerät Kindle auf dem Markt, auch andere Hersteller bieten Tablet-PCs an. Aber erst von dem neuen Apple-Gerät erwarten Analysten den Durchbruch. "Apple will das Gebiet der mobilen Information ebenso revolutionieren wie die Computerwelt mit seinem Mac", sagt Analyst Abramsky. Der Analyst Curt Gwon von FBN Securities spricht von einer "völlig neuen Landschaft". Er glaubt, dass das neue Gerät "die Digitalisierung von Information und Büchern beschleunigen wird" - zumal schon allein die Zugkraft des Markennamens Apple Interesse garantiere.
Die Daten zum iPad
Apple iPad, 1. Generation, Prozessor: 1 Gigahertz Apple A4-Chip, Bildschirmgröße: 9,7 Zoll mit Multitouchoberfläche, Speichergröße: 16, 32 oder 64 GB Flash-Speicher, Batterielaufzeit: Bis zu 10 Stunden. Außerdem: Kompass, GPS-Modul, Bluetooth, Lautsprecher, Mikrophon. Optional: Tastatur, Tasche, Dock. Preise: Ohne UMTS: 499 Dollar (16 Gigabyte), 599 (32 Gigabyte), 699 (64 Gigabyte). Mit UMTS: 629 Dollar (16 Gigabyte), 729 (32 Gigabyte), 829 (64 Gigabyte). (Quelle: Herstellerangaben)
Twitter kurz vor dem Aus?
Müdes Zwitschern
US-Experten: Der Hype um Twitter ist vorbei
Weltweit 75 Millionen eingeschriebene Nutzer, jeden Tag kommen neue hinzu: Twitter floriert - könnte man meinen. Falsch, sagen Experten: Das Wachstum des US-Microblogging-Dienstes schwäche sich ab. Und die meisten Nutzer seien nur Karteileichen.
Spät, aber doch: Am 19. Januar schickte Microsoft-Gründer Bill Gates seine erste Twitter-Nachricht durchs Netz. Einen Account unter seinem Namen gab es vorher schon. Doch der war offenbar gefälscht. Das neue Twitter-Konto weist Gates nun als geprüftes Mitglied aus. Seine ersten Worte an die Web-Gemeinde? "Hallo Welt!"
Komplimente für die Kanzlerin
Gut zehn Tage und 25 Tweets später "zwitschert" der Microsoft-Gründer längst wie ein Profi. Sein Treffen mit Angela Merkel kürzlich in Berlin sei großartig gewesen, heißt es in einem seiner letzten Tweets. Er sei immer wieder von den Führungsqualitäten der deutschen Kanzlerin beeindruckt - ein Kompliment, das mehr als 368.000 Twitter-Nutzer mitlesen konnten. Denn so viele "Follower" oder Freunde hat Gates innerhalb von zehn Tagen schon hinter sich geschart.
Während nun also auch Bill Gates auf den Twitter-Zug aufgesprungen ist, lässt das Interesse der Netzgemeinde am Microblogging-Dienst aus Kalifornien offenbar schon wieder nach. Das US-Software-Unternehmen HubSpot hat die Nutzerzahlen des Dienstes untersucht. Sein Fazit: Twitter schwächelt.
MEDIATHEK
Ausschnitt einer Homepage der sich mit dem Thema Amokläufer in Winnenden auseinandersetzt
* Video Nachrichten aus dem Netz
Live-Berichte brachten Medienrummel
15. Januar 2009: Eine US-Airways-Maschine muss auf dem New Yorker Hudson River notlanden. Ein Twitter-Nutzer ist Augenzeuge und twittert die Sensationsmeldung als erster hinaus in die Welt. Sechs Wochen vorher hatten Twitterer live von der terroristischen Anschlagsserie im indischen Bombay berichtet. Und im März vorigen Jahres gelangte hierzulande die Twitterin "Tontaube" zu kurzzeitiger Berühmtheit.
"Tontaube" hatte der Netzgemeinde als erste mitgeteilt: "Achtung: In der Realschule Winnenden gab es heute einen Amoklauf, Täter angeblich flüchtig - besser nicht in die Stadt kommen!" Die spektakulären Ereignisse und die Live-"Berichterstattung" via Twitter sorgten für einen gewaltigen Medienrummel. Im Fahrwasser dieses Hypes meldeten sich immer mehr Nutzer beim 140-Zeichen-Dienst an. Laut HubSpot-Studie stiegen die Nutzerzahlen allein im März 2009 um 13 Prozent.
Wachstum schwächt sich ab
Doch der Trend war nicht von Dauer. Twitter war in jenen Tagen für viele Internetnutzer ein neues Phänomen. Sie meldeten sich aus Neugier an, schauten sich bei Twitter um, setzten ein paar Meldungen ab und verschwanden dann auf Nimmerwiedersehen aus dem Twitter-Universum. Twitter wächst zwar nach wie vor, erreichte im Oktober laut HubSpot-Studie aber nur noch ein mageres Plus von 3,5 Prozent.
Eine aktuelle Untersuchung des US-Statistikunternehmens RJMetrix bestätigt diesen Trend. Die Twitter-Gemeinde habe zurzeit weltweit 75 Millionen eingeschriebene Mitglieder, sagt Robert J. Moore von RJMetrix. Moore hat ihr Nutzungsverhalten genauer unter die Lupe genommen. Er wollte wissen, wie aktiv die Nutzer sind. Sein wichtigstes Ergebnis: Die meisten Twitter-Accounts sind verwaist.
An der Computermaus eingeschlafen
Jeder vierte Twitter-Account besitze laut RJMetrix-Untersuchung keinen einzigen Follower - ein deutliches Zeichen für Inaktivität. Vier von zehn angemeldeten Nutzern hätten noch nie eine eigene Nachricht geschrieben, und auch der Rest sei reichlich schreibfaul. 80 Prozent der Twitter-Nutzer hätten bisher weniger als zehn Tweets verfasst. Die Zahl der Schreibmuffel sei seit August 2009 sogar um fünf Prozent gestiegen.
Twitter habe weltweit höchstens 15 Millionen wirklich engagierte Nutzer, sagt Moore. Der Rest ist offenbar an der Computermaus eingeschlafen und beteiligt sich nicht am hektischen Nachrichtengewimmel des Microblogging-Dienstes. Zum Vergleich: Das Online-Netzwerk Facebook hat 350 Millionen Nutzer. Über die Hälfte loggt sich täglich treu und brav bei Facebook ein. Davon ist Twitter derzeit meilenweit entfernt.
US-Experten: Der Hype um Twitter ist vorbei
Weltweit 75 Millionen eingeschriebene Nutzer, jeden Tag kommen neue hinzu: Twitter floriert - könnte man meinen. Falsch, sagen Experten: Das Wachstum des US-Microblogging-Dienstes schwäche sich ab. Und die meisten Nutzer seien nur Karteileichen.
Spät, aber doch: Am 19. Januar schickte Microsoft-Gründer Bill Gates seine erste Twitter-Nachricht durchs Netz. Einen Account unter seinem Namen gab es vorher schon. Doch der war offenbar gefälscht. Das neue Twitter-Konto weist Gates nun als geprüftes Mitglied aus. Seine ersten Worte an die Web-Gemeinde? "Hallo Welt!"
Komplimente für die Kanzlerin
Gut zehn Tage und 25 Tweets später "zwitschert" der Microsoft-Gründer längst wie ein Profi. Sein Treffen mit Angela Merkel kürzlich in Berlin sei großartig gewesen, heißt es in einem seiner letzten Tweets. Er sei immer wieder von den Führungsqualitäten der deutschen Kanzlerin beeindruckt - ein Kompliment, das mehr als 368.000 Twitter-Nutzer mitlesen konnten. Denn so viele "Follower" oder Freunde hat Gates innerhalb von zehn Tagen schon hinter sich geschart.
Während nun also auch Bill Gates auf den Twitter-Zug aufgesprungen ist, lässt das Interesse der Netzgemeinde am Microblogging-Dienst aus Kalifornien offenbar schon wieder nach. Das US-Software-Unternehmen HubSpot hat die Nutzerzahlen des Dienstes untersucht. Sein Fazit: Twitter schwächelt.
MEDIATHEK
Ausschnitt einer Homepage der sich mit dem Thema Amokläufer in Winnenden auseinandersetzt
* Video Nachrichten aus dem Netz
Live-Berichte brachten Medienrummel
15. Januar 2009: Eine US-Airways-Maschine muss auf dem New Yorker Hudson River notlanden. Ein Twitter-Nutzer ist Augenzeuge und twittert die Sensationsmeldung als erster hinaus in die Welt. Sechs Wochen vorher hatten Twitterer live von der terroristischen Anschlagsserie im indischen Bombay berichtet. Und im März vorigen Jahres gelangte hierzulande die Twitterin "Tontaube" zu kurzzeitiger Berühmtheit.
"Tontaube" hatte der Netzgemeinde als erste mitgeteilt: "Achtung: In der Realschule Winnenden gab es heute einen Amoklauf, Täter angeblich flüchtig - besser nicht in die Stadt kommen!" Die spektakulären Ereignisse und die Live-"Berichterstattung" via Twitter sorgten für einen gewaltigen Medienrummel. Im Fahrwasser dieses Hypes meldeten sich immer mehr Nutzer beim 140-Zeichen-Dienst an. Laut HubSpot-Studie stiegen die Nutzerzahlen allein im März 2009 um 13 Prozent.
Wachstum schwächt sich ab
Doch der Trend war nicht von Dauer. Twitter war in jenen Tagen für viele Internetnutzer ein neues Phänomen. Sie meldeten sich aus Neugier an, schauten sich bei Twitter um, setzten ein paar Meldungen ab und verschwanden dann auf Nimmerwiedersehen aus dem Twitter-Universum. Twitter wächst zwar nach wie vor, erreichte im Oktober laut HubSpot-Studie aber nur noch ein mageres Plus von 3,5 Prozent.
Eine aktuelle Untersuchung des US-Statistikunternehmens RJMetrix bestätigt diesen Trend. Die Twitter-Gemeinde habe zurzeit weltweit 75 Millionen eingeschriebene Mitglieder, sagt Robert J. Moore von RJMetrix. Moore hat ihr Nutzungsverhalten genauer unter die Lupe genommen. Er wollte wissen, wie aktiv die Nutzer sind. Sein wichtigstes Ergebnis: Die meisten Twitter-Accounts sind verwaist.
An der Computermaus eingeschlafen
Jeder vierte Twitter-Account besitze laut RJMetrix-Untersuchung keinen einzigen Follower - ein deutliches Zeichen für Inaktivität. Vier von zehn angemeldeten Nutzern hätten noch nie eine eigene Nachricht geschrieben, und auch der Rest sei reichlich schreibfaul. 80 Prozent der Twitter-Nutzer hätten bisher weniger als zehn Tweets verfasst. Die Zahl der Schreibmuffel sei seit August 2009 sogar um fünf Prozent gestiegen.
Twitter habe weltweit höchstens 15 Millionen wirklich engagierte Nutzer, sagt Moore. Der Rest ist offenbar an der Computermaus eingeschlafen und beteiligt sich nicht am hektischen Nachrichtengewimmel des Microblogging-Dienstes. Zum Vergleich: Das Online-Netzwerk Facebook hat 350 Millionen Nutzer. Über die Hälfte loggt sich täglich treu und brav bei Facebook ein. Davon ist Twitter derzeit meilenweit entfernt.
Donnerstag, 28. Januar 2010
Junge Frau von Unbekanntem auf offener Straße mit Sperma beschmiert
Unbekannter schmiert Ludwigshafenerin Sperma ins Haar
Opfer einer sexuellen Belästigung wurde eine junge Frau am Freitagabend in Ludwigshafen. Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, schmierte ein unbekannter Mann der 19-Jährigen Sperma ins Haar.
Als die Frau um 18.40 Uhr im Stadtteil Nord/Hemshof mit ihrer Freundin am Goerdeler Platz gerade die Rohrlachstraße überqueren wollte, bemerkte sie eine klebrige Flüssigkeit an ihrem Hinterkopf. Sie entdeckte einen Mann, den sie als den Täter identifizierte, weil sich sonst niemand in unmittelbarer Nähe befand.
Als der Mann, der sich in Richtung Hemshofstraße entfernte, sah, dass die 19-Jährige ihn verfolgte, begann er zu rennen. Das Opfer verlor ihn auf Höhe des Sebastian-Funk-Platzes aus den Augen.
Der Mann ist etwa 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß und hat blondes, sehr kurzes Haar. Zur Tatzeit war er mit einem hellblauen Anorak bekleidet. Hinweise gehen an die Rufnummer 0621/963-1163.
Opfer einer sexuellen Belästigung wurde eine junge Frau am Freitagabend in Ludwigshafen. Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, schmierte ein unbekannter Mann der 19-Jährigen Sperma ins Haar.
Als die Frau um 18.40 Uhr im Stadtteil Nord/Hemshof mit ihrer Freundin am Goerdeler Platz gerade die Rohrlachstraße überqueren wollte, bemerkte sie eine klebrige Flüssigkeit an ihrem Hinterkopf. Sie entdeckte einen Mann, den sie als den Täter identifizierte, weil sich sonst niemand in unmittelbarer Nähe befand.
Als der Mann, der sich in Richtung Hemshofstraße entfernte, sah, dass die 19-Jährige ihn verfolgte, begann er zu rennen. Das Opfer verlor ihn auf Höhe des Sebastian-Funk-Platzes aus den Augen.
Der Mann ist etwa 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß und hat blondes, sehr kurzes Haar. Zur Tatzeit war er mit einem hellblauen Anorak bekleidet. Hinweise gehen an die Rufnummer 0621/963-1163.
Sexy Fotos: Miranda Kerr lüftet “Bikini-Geheimnis” in St. Barths!
Was geht denn gerade in St. Barths ab?! Vor ein paar Tagen ließ sich dort Topmodel Alessandra Ambrosio in diversen Bademoden ablichten und jetzt ist anscheinend Miranda Kerr an der Reihe. Nur ein großer Zufall oder steckt hier vielleicht mehr dahinter? Der investigative Pottschalk hat das Geheimnis der vermeintlichen “Promi-Bikini-Verschwörungstheorie” gelüftet.
Wo konnten wir vor ein paar Monaten Alessandra Ambrosio, Miranda Kerr und viele weitere Models in sexy Unterwäsche bestaunen?! Richtig!! Auf der Victoria´s Secret Fashion Show! Jetzt hat die gleiche Mode-Firma die Damen erstmal nach St. Barths eingeladen. Natürlich nicht um Urlaub zu machen, sondern um sich in ansprechenden Bade-Outfits ablichten zu lassen.
Allerdings ist auf den Bikini-Fotos unschwer zu erkennen, dass das Oberteil von Miranda Kerr defintiv zu eng ist. Quetsch-Alarm! Da muss der arme Busen ganz schön leiden und zum Glück hatte wenigstens der nächste Bikini die passende Größe
Kein Sorge Miranda!! Du siehst echt super aus…!
Diesem Kompilment kann sich der Pottschalk wirklich anschließen, denn Miranda Kerr sieht definitv gesünder als ihre Vorgängerin Alessandra Ambrosio aus...Nackt-Foto: NBA-Star schockt mit großem Genital
Nackt-Fotos:”Riesen”-Skandal um NBA-Star Greg Oden!
Wer ist denn dieser Gred Oden?! Der 2.13 große “Hüne” spielt für die Portland Trailblazers in der amerikanischen Basketball-Nationalliga und darf sich dort im Mittelfeld beweisen. Mit seinen selbstgemachten Nackt-Fotos beweist er allerdings, dass gewisse Größen-Proportionen sich auch in anderen Körper-Regionen widerspiegeln.
Natürlich wird der Pottschalk hier nicht einen unzensierten Lümmel an den Pranger stellen, aber wer trotzdem wissen will wie sowas aussieht, der sollte einfach mal in seinem Bio-Buch nachschlagen. Nichts desto trotz vermitteln die leicht abgedeckten Nacktfotos doch schon einen imposanten Eindruck von dem ziemlich gut bestückten Gred Oden:
Übrigens hat er sich für die Nackt-Aufnahmen bereits entschuldigt, wobei er diese garantiert nicht absichtlich ins Internet gesetzt hat, denn die persönlichen Bilder waren für eine Freundin gedacht. Mittlerweile ist es aber eine “Ex-Freundin” und das “Warum?!” kann man sich an dieser Stelle wohl sparen….
Porto: Google Street View liefert ungewöhnliches Bild - Fehler oder Alien?
Panoramadienst
Der Himmel tut sich auf
In Google Street View ist ein merkwürdiges Bild aus Porto zu sehen. Es erinnert an ein vermeintliches Alien, das im vergangenen September über Winterthur auftauchte und noch immer zu sehen ist.
Aliens oder ein Fehler bei Googles Kamerafahrten für das Angebot Street View? Wer nahe der portugiesischen Stadt Porto einen virtuellen Spaziergang am Computer unternimmt, dem bietet sich ein ungewöhnliches Bild. Es sieht aus, als hätte sich ein Loch im Himmel aufgetan.
Das Ganze erinnert an einen Fall aus Winterthur, über den 20 Minuten Online im September berichtete. Diese ist immer noch in Street View zu finden. Google hat sich bislang zu beiden Fällen nicht geäussert.
Weitere interessante und peinliche Schnappschüsse aus Street View, von denen die meisten mittlerweile entfernt wurden, sind in der obigen Bilderstrecke zu sehen.
Der Himmel tut sich auf
In Google Street View ist ein merkwürdiges Bild aus Porto zu sehen. Es erinnert an ein vermeintliches Alien, das im vergangenen September über Winterthur auftauchte und noch immer zu sehen ist.
Aliens oder ein Fehler bei Googles Kamerafahrten für das Angebot Street View? Wer nahe der portugiesischen Stadt Porto einen virtuellen Spaziergang am Computer unternimmt, dem bietet sich ein ungewöhnliches Bild. Es sieht aus, als hätte sich ein Loch im Himmel aufgetan.
Das Ganze erinnert an einen Fall aus Winterthur, über den 20 Minuten Online im September berichtete. Diese ist immer noch in Street View zu finden. Google hat sich bislang zu beiden Fällen nicht geäussert.
Weitere interessante und peinliche Schnappschüsse aus Street View, von denen die meisten mittlerweile entfernt wurden, sind in der obigen Bilderstrecke zu sehen.
Vokabeln besser merken: Darauf sollten Sie beim Lernen achten
Obwohl die erste Fremdsprache in der Grundschule noch ganz spielerisch gelernt werden soll, kommen die Schülerinnen und Schüler auch hier schon nicht um das Vokabellernen herum. Gut wenn Sie und Ihr Kind wissen, wie die neuen Wörter am besten abgespeichert werden können. Amerikanische Psychologen haben jetzt in einer Studie mit Studenten belegt, dass bei den Studenten, die kontinuierlich abgefragt wurden, das behaltene Vokabelwissen mindestens doppelt so hoch war, wie bei den Studenten der Vergleichsgruppe, die nur abgefragt wurden, bis sie die Vokabel einmal richtig wiedergeben konnten (ca. 35 % zu 80%).
Machen Sie regelmäßige Vokabeltests
Das erstaunliche Ergebnis zeigt zweifelsfrei, dass ein regelmäßiger Vokabeltest des gesamten Wortschatzes wesentlich mehr Wirkung auf das langfristige Behalten hat, als das alleinige Auswendiglernen zu Hause. Selbst fleißige Schüler können den Vorsprung der "Lernmethode Test" nicht durch alleiniges kontinuierliches Auswendiglernen aufholen.
Mit diesen Tipps gelingt das Lernen noch besser:
- Kombinieren Sie die Vokabeln mit visuellen oder auditiven Eindrücken. Lassen sie verschiedene Wortarten in verschiedenen Farben aufschreiben (Verb=blau, Nomen=rot, etc.)
- Lassen Sie Ihr Kind für schwer zu merkende Wörter selber Eselsbrücken finden (cat = wie Katze am Anfang nur mit c)
- Manchmal hilft es auch, das zu lernende Wort in wenigen Strichen zu zeichnen oder in eine Geschichte einzubinden. So wird das Gedächtnis gefordert und stellt einfach zu merkende Zusammenhänge her.
- Finden Sie einen Reim oder eine kurze Melodie für das schwierige Wort.
Unser Tipp:
Richten Sie einen wöchentlich festgelegten Termin ein, an dem Sie Ihr Kind in einem kleinen Test, (15 bis 20 Minuten) das Vokabelpensum der vergangenen 14 Tage komplett abfragen. Vielleicht bietet sich der Sonntagmorgen nach dem Frühstück an oder der Freitagabend vor dem Zubettgehen? Wenn Ihr Kind gemerkt hat, dass sich diese Form des Lernens auszahlt, wird es Ihre Hilfe sicher gerne in Anspruch nehmen.
Machen Sie regelmäßige Vokabeltests
Das erstaunliche Ergebnis zeigt zweifelsfrei, dass ein regelmäßiger Vokabeltest des gesamten Wortschatzes wesentlich mehr Wirkung auf das langfristige Behalten hat, als das alleinige Auswendiglernen zu Hause. Selbst fleißige Schüler können den Vorsprung der "Lernmethode Test" nicht durch alleiniges kontinuierliches Auswendiglernen aufholen.
Mit diesen Tipps gelingt das Lernen noch besser:
- Kombinieren Sie die Vokabeln mit visuellen oder auditiven Eindrücken. Lassen sie verschiedene Wortarten in verschiedenen Farben aufschreiben (Verb=blau, Nomen=rot, etc.)
- Lassen Sie Ihr Kind für schwer zu merkende Wörter selber Eselsbrücken finden (cat = wie Katze am Anfang nur mit c)
- Manchmal hilft es auch, das zu lernende Wort in wenigen Strichen zu zeichnen oder in eine Geschichte einzubinden. So wird das Gedächtnis gefordert und stellt einfach zu merkende Zusammenhänge her.
- Finden Sie einen Reim oder eine kurze Melodie für das schwierige Wort.
Unser Tipp:
Richten Sie einen wöchentlich festgelegten Termin ein, an dem Sie Ihr Kind in einem kleinen Test, (15 bis 20 Minuten) das Vokabelpensum der vergangenen 14 Tage komplett abfragen. Vielleicht bietet sich der Sonntagmorgen nach dem Frühstück an oder der Freitagabend vor dem Zubettgehen? Wenn Ihr Kind gemerkt hat, dass sich diese Form des Lernens auszahlt, wird es Ihre Hilfe sicher gerne in Anspruch nehmen.
7 Tipps für mehr Konzentration im Unterricht
Vielen Lehrern fällt der Umgang mit unkonzentrierten Kindern schwer. Verständlich, denn ständiges Zappeln und geistesabwesendes Träumen im Unterricht rufen auch beim geduldigsten Lehrer irgendwann Stress hervor. Das stetige Ermahnen allein bringt oft wenig.
Lesen Sie hier sieben Tipps, wie Ihr Kind sich in der Schule am besten konzentrieren kann. Fragen Sie den Lehrer Ihres Kindes beim nächsten Elterngespräch, ob er Sie in einigen Punkten unterstützen kann.
Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Tipps nicht als Anspruch formulieren, denn auch der kooperativste Lehrer wird Ihr Anliegen abblocken, wenn Sie ihm Dinge vorzuschreiben versuchen.
1. Damit Ihr Kind während des Unterrichts möglichst wenig abgelenkt wird, sollte es nicht am Fenster. Ein Einzelplatz am Rand ist sinnvoll. Auf jeden Fall sollte es nicht neben einem anderen unruhigen oder verträumten Kind sitzen.
2. Durch Blickkontakt kann der Lehrer Ihr Kind aus einem Tagtraum zurückholen, es zur Mitarbeit auffordern oder ihm Bestätigung geben. Vielen Kindern hilft es, wenn der Lehrer ihnen kurz die Hand auf die Schulter legt.
3. Damit Ihr Kind weiß, woran es ist, sollten die Klassenregeln auf einem Plakat im Klassenzimmer zu sehen sein. Die Sanktionen bei Nichtbefolgen der Regeln sollten ebenfalls sichtbar sein. Das fördert die Einsicht und Akzeptanz bei Ihrem Kind.
4. Hilfreich ist es, wenn die Arbeitsanweisungen nicht nur mündlich gegeben werden, sondern auch an der Tafel stehen. So muss der Lehrer sich nicht wiederholen.
5. Präzise, kurze Arbeitsaufträge können von Ihrem Kind am besten nachvollzogen werden. Auch sollte der Lehrer ihm eine Aufgabe nach der anderen geben.
6. Ihr Kind schafft in der vorgegebenen Zeit nicht alle Aufgaben? Fragen Sie den Lehrer, ob er in Klassenarbeiten mehr als 45 Minuten Zeit geben.
7. Die Hausaufgaben sollten an einem bestimmten Platz an der Tafel festgehalten werden und bis zum Schulschluss sichtbar sein.
Lesen Sie hier sieben Tipps, wie Ihr Kind sich in der Schule am besten konzentrieren kann. Fragen Sie den Lehrer Ihres Kindes beim nächsten Elterngespräch, ob er Sie in einigen Punkten unterstützen kann.
Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Tipps nicht als Anspruch formulieren, denn auch der kooperativste Lehrer wird Ihr Anliegen abblocken, wenn Sie ihm Dinge vorzuschreiben versuchen.
1. Damit Ihr Kind während des Unterrichts möglichst wenig abgelenkt wird, sollte es nicht am Fenster. Ein Einzelplatz am Rand ist sinnvoll. Auf jeden Fall sollte es nicht neben einem anderen unruhigen oder verträumten Kind sitzen.
2. Durch Blickkontakt kann der Lehrer Ihr Kind aus einem Tagtraum zurückholen, es zur Mitarbeit auffordern oder ihm Bestätigung geben. Vielen Kindern hilft es, wenn der Lehrer ihnen kurz die Hand auf die Schulter legt.
3. Damit Ihr Kind weiß, woran es ist, sollten die Klassenregeln auf einem Plakat im Klassenzimmer zu sehen sein. Die Sanktionen bei Nichtbefolgen der Regeln sollten ebenfalls sichtbar sein. Das fördert die Einsicht und Akzeptanz bei Ihrem Kind.
4. Hilfreich ist es, wenn die Arbeitsanweisungen nicht nur mündlich gegeben werden, sondern auch an der Tafel stehen. So muss der Lehrer sich nicht wiederholen.
5. Präzise, kurze Arbeitsaufträge können von Ihrem Kind am besten nachvollzogen werden. Auch sollte der Lehrer ihm eine Aufgabe nach der anderen geben.
6. Ihr Kind schafft in der vorgegebenen Zeit nicht alle Aufgaben? Fragen Sie den Lehrer, ob er in Klassenarbeiten mehr als 45 Minuten Zeit geben.
7. Die Hausaufgaben sollten an einem bestimmten Platz an der Tafel festgehalten werden und bis zum Schulschluss sichtbar sein.
Apples iPad ist da (video)
Die ganze Welt wartete mit Spannung auf Apples neuen Coup. Und der bringt gleich eine Überraschung mit: Der Tablet-PC soll weniger kosten als bislang erwartet.
Was das "Riesen-iPhone" kosten soll und wann es bei uns erhältlich ist
Der Preis für den neuen Tablet-PC von Apple sorgt für eine Überraschung, denn das Gerät soll deutlich weniger kosten als bisher angenommen.
Apple setzt beim iPad auf Erfolgsgeschichte des iPhone
San Francisco (dpa) - Apple will mit einem neuartigen Tablet-Computer an den Erfolg seines iPhone-Handys anknüpfen. Das Gerät mit dem Namen "iPad" sieht aus wie ein Riesen-iPhone und hat einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Diagonale von 9,7 Zoll (24,6 cm).
Das Gerät zieht große Erwartungen auf sich: Unter anderem die Medienbranche und die Buchverlage hoffen auf neue Erlösquellen im digitalen Geschäft.
"Wir nennen es iPad", verkündete Konzernchef Steve Jobs am Mittwoch bei der Vorstellung des mit Spannung erwarteten Geräts in San Francisco. Die Preise fielen niedriger aus als zuvor spekuliert. Das iPad wird in den USA ab 499 Dollar angeboten.
Die teuerste Variante mit UMTS-Modem und 64 Gigabyte Hauptspeicher soll 829 Dollar kosten. Die ersten Geräte mit drahtlosem Internet (WiFi) sollen in zwei Monaten auch in Deutschland verfügbar sein, die UMTS-Variante soll in 90 Tagen in den USA und ausgewählten Ländern auf den Markt kommen. Preise für Deutschland werden erst später bekanntgegeben.
Das iPad wird wie das iPhone mit Fingergesten auf einem berührungssensitiven Bildschirm gesteuert. Im Gegensatz zu ultraleichten Laptops verfügt der Tafel-Computer nicht über eine Hardware-Tastatur. Texte werden wie beim Apple-Handy iPhone über virtuelle Tasten auf dem Display eingegeben.
Für das iPad erweitert Apple seinen Onlineladen iTunes um eine Buchabteilung mit "iBooks", in der Titel der Großverlage Penguin, HarperCollins, Simon & Schuster, Macmillan sowie Hachette angeboten werden. Apple tritt damit gegen E-Book-Anbieter wie Amazon ("Kindle") oder Sony an.
Wie das iPhone kann das iPad aus dem iTunes Store von Apple außerdem mit Videos, Musik und kleinen Programmen ("Apps") bestückt werden. Für das iPhone sind nach den Worten von Jobs inzwischen über 140 000 Anwendungen verfügbar. Die iPhone-Apps sollen alle auch auf dem iPad laufen. "Das wird einen neuen Goldrausch für Entwickler auslösen", sagte Jobs. Die "New York Times" kündigte in San Francisco eine eigens für das iPad optimierte Anwendung an.
Passend zum iPad wird Apple eine Variante des Office-Pakets "iWork" auf den Markt bringen, das aus einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie einem Präsentationsprogramm besteht. Die drei iWorks-Anwendungen werden für jeweils zehn Dollar im iTunes- Store verkauft.
Eine wichtige Premiere ist auch, dass das iPad mit einem eigenen Chip von Apple arbeitet, statt Prozessoren von Herstellern wie Intel oder ARM zu nutzen. Apple hatte im Frühjahr 2008 den kleinen Chip- Hersteller PA Semiconductor gekauft, der leistungsstarke und sparsame Prozessoren unter anderem für das US-Militär entwickelte. Apple verspricht mit dem neuen Chip eine iPad-Laufzeit von bis zu zehn Stunden.
Spektakuläre Innovationen bei der Hardware, über die im Vorfeld spekuliert wurde, blieben bei der iPad-Präsentation aber aus: Kein superbrillanter Bildschirm mit OLED-Technologie, keine Videokamera auf Vorder- und Rückseite.
Die Computerbranche versucht schon seit Jahren vergeblich, Tablet- PCs am Markt zu etablieren. Schwachstellen waren vor allem zu kurze Laufzeiten und eine hoher Aufpreis. Apple wird aber ein Durchbruch für die Geräteklasse zugetraut.
Alle iPad-Versionen werden mit einer drahtlosen Internet- Verbindung (WiFi) angeboten, einige Modelle auch mit einem Mobilfunkmodem (UMTS). Wie beim iPhone werden die UMTS-Modelle des iPad in den USA zusammen mit dem Provider AT&T vertrieben. Im Gegensatz zum iPhone sperren Apple und AT&T aber andere Provider nicht aus, sondern bieten das Gerät ohne Netzbindung an.
Was das "Riesen-iPhone" kosten soll und wann es bei uns erhältlich ist
Der Preis für den neuen Tablet-PC von Apple sorgt für eine Überraschung, denn das Gerät soll deutlich weniger kosten als bisher angenommen.
Apple setzt beim iPad auf Erfolgsgeschichte des iPhone
San Francisco (dpa) - Apple will mit einem neuartigen Tablet-Computer an den Erfolg seines iPhone-Handys anknüpfen. Das Gerät mit dem Namen "iPad" sieht aus wie ein Riesen-iPhone und hat einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Diagonale von 9,7 Zoll (24,6 cm).
Das Gerät zieht große Erwartungen auf sich: Unter anderem die Medienbranche und die Buchverlage hoffen auf neue Erlösquellen im digitalen Geschäft.
"Wir nennen es iPad", verkündete Konzernchef Steve Jobs am Mittwoch bei der Vorstellung des mit Spannung erwarteten Geräts in San Francisco. Die Preise fielen niedriger aus als zuvor spekuliert. Das iPad wird in den USA ab 499 Dollar angeboten.
Die teuerste Variante mit UMTS-Modem und 64 Gigabyte Hauptspeicher soll 829 Dollar kosten. Die ersten Geräte mit drahtlosem Internet (WiFi) sollen in zwei Monaten auch in Deutschland verfügbar sein, die UMTS-Variante soll in 90 Tagen in den USA und ausgewählten Ländern auf den Markt kommen. Preise für Deutschland werden erst später bekanntgegeben.
Das iPad wird wie das iPhone mit Fingergesten auf einem berührungssensitiven Bildschirm gesteuert. Im Gegensatz zu ultraleichten Laptops verfügt der Tafel-Computer nicht über eine Hardware-Tastatur. Texte werden wie beim Apple-Handy iPhone über virtuelle Tasten auf dem Display eingegeben.
Für das iPad erweitert Apple seinen Onlineladen iTunes um eine Buchabteilung mit "iBooks", in der Titel der Großverlage Penguin, HarperCollins, Simon & Schuster, Macmillan sowie Hachette angeboten werden. Apple tritt damit gegen E-Book-Anbieter wie Amazon ("Kindle") oder Sony an.
Wie das iPhone kann das iPad aus dem iTunes Store von Apple außerdem mit Videos, Musik und kleinen Programmen ("Apps") bestückt werden. Für das iPhone sind nach den Worten von Jobs inzwischen über 140 000 Anwendungen verfügbar. Die iPhone-Apps sollen alle auch auf dem iPad laufen. "Das wird einen neuen Goldrausch für Entwickler auslösen", sagte Jobs. Die "New York Times" kündigte in San Francisco eine eigens für das iPad optimierte Anwendung an.
Passend zum iPad wird Apple eine Variante des Office-Pakets "iWork" auf den Markt bringen, das aus einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie einem Präsentationsprogramm besteht. Die drei iWorks-Anwendungen werden für jeweils zehn Dollar im iTunes- Store verkauft.
Eine wichtige Premiere ist auch, dass das iPad mit einem eigenen Chip von Apple arbeitet, statt Prozessoren von Herstellern wie Intel oder ARM zu nutzen. Apple hatte im Frühjahr 2008 den kleinen Chip- Hersteller PA Semiconductor gekauft, der leistungsstarke und sparsame Prozessoren unter anderem für das US-Militär entwickelte. Apple verspricht mit dem neuen Chip eine iPad-Laufzeit von bis zu zehn Stunden.
Spektakuläre Innovationen bei der Hardware, über die im Vorfeld spekuliert wurde, blieben bei der iPad-Präsentation aber aus: Kein superbrillanter Bildschirm mit OLED-Technologie, keine Videokamera auf Vorder- und Rückseite.
Die Computerbranche versucht schon seit Jahren vergeblich, Tablet- PCs am Markt zu etablieren. Schwachstellen waren vor allem zu kurze Laufzeiten und eine hoher Aufpreis. Apple wird aber ein Durchbruch für die Geräteklasse zugetraut.
Alle iPad-Versionen werden mit einer drahtlosen Internet- Verbindung (WiFi) angeboten, einige Modelle auch mit einem Mobilfunkmodem (UMTS). Wie beim iPhone werden die UMTS-Modelle des iPad in den USA zusammen mit dem Provider AT&T vertrieben. Im Gegensatz zum iPhone sperren Apple und AT&T aber andere Provider nicht aus, sondern bieten das Gerät ohne Netzbindung an.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Heidfeld zweimal knapp dran: McLaren wollte ihn
(motorsport-magazin.com) Seit Wochen trainiert Nick Heidfeld hart für die neue Formel-1-Saison 2010. Die lange Testpause ermöglicht es ihm, voll durchzutrainieren und sich auf das anstehende Jahr vorzubereiten - doch noch herrscht Ungewissheit über seine Zukunft. Eigentlich schien diese zu Saisonende fast geklärt: Mit McLaren Mercedes hatte Heidfeld ein Topteam für 2010 gefunden.
"Wir haben lange über Nick nachgedacht und waren überrascht, dass er in den deutschen Medien nicht so hoch angesehen ist", sagt Teamchef Martin Whitmarsh, der viel von Heidfeld hält und ihn gerne als Stammfahrer verpflichtet hätte. Auch die Statistiken und McLaren-Auswertungen sprachen für den Deutschen als McLaren-Stammpilot.
"Ich kann bestätigen, dass wir letztes Jahr mit McLaren verhandelt haben und in einer äußerst aussichtsreichen Position waren, um Nick einen Platz als Einsatzfahrer bei McLaren Mercedes als Teamkollege von Lewis Hamilton zu beschaffen", bestätigte Heidfelds Manager Andre Theuerzeit gegenüber Motorsport-Magazin.com.
Eiskalt erwischt
Doch die Dinge entwickelten sich in eine unerwartete Richtung: McLaren-Sponsor Vodafone gefiel die Vorstellung eines britischen Nationalteams mit Hamilton und Jenson Button, der seinerseits zu hoch bei Brawn GP pokerte und so Ross Brawn zu jenem folgenschweren Anruf bei Michael Schumacher bewegte. Zudem nutzte McLaren-Boss Ron Dennis die Gelegenheit, um seinem scheidenden Partner Mercedes eins auszuwischen und ihnen den Weltmeister samt der Startnummer 1 wegzuschnappen.
Heidfeld wurde von diesen Entwicklungen doppelt eiskalt erwischt: Erst bei McLaren, dann bei Mercedes, wo Michael Schumachers Rückkehr den eigentlich für ihn angedachten Stammplatz beim neuen Silberpfeilteam besetzte. Das Warten auf die Topteams hatte seinen Preis: zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt waren dann auch schon Plätze bei anderen Teams wie Lotus belegt. Derzeit haben nur noch Renault, USF1 und Campos jeweils ein freies Cockpit zu vergeben.
Auch über eine Rolle als Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes GP wurde zuletzt spekuliert. Ross Brawn sagte dazu im Rahmen der Teampräsentation in Stuttgart: "Wir arbeiten an einem dritten Fahrer, aber es wäre verfrüht zu sagen, wo wir stehen. Es war bislang nicht unsere größte Priorität, aber es könnte nächste Woche etwas Neues geben." Bis dahin soll und muss auch bei Heidfeld eine Entscheidung über seine Zukunft fallen.
"Wir haben lange über Nick nachgedacht und waren überrascht, dass er in den deutschen Medien nicht so hoch angesehen ist", sagt Teamchef Martin Whitmarsh, der viel von Heidfeld hält und ihn gerne als Stammfahrer verpflichtet hätte. Auch die Statistiken und McLaren-Auswertungen sprachen für den Deutschen als McLaren-Stammpilot.
"Ich kann bestätigen, dass wir letztes Jahr mit McLaren verhandelt haben und in einer äußerst aussichtsreichen Position waren, um Nick einen Platz als Einsatzfahrer bei McLaren Mercedes als Teamkollege von Lewis Hamilton zu beschaffen", bestätigte Heidfelds Manager Andre Theuerzeit gegenüber Motorsport-Magazin.com.
Eiskalt erwischt
Doch die Dinge entwickelten sich in eine unerwartete Richtung: McLaren-Sponsor Vodafone gefiel die Vorstellung eines britischen Nationalteams mit Hamilton und Jenson Button, der seinerseits zu hoch bei Brawn GP pokerte und so Ross Brawn zu jenem folgenschweren Anruf bei Michael Schumacher bewegte. Zudem nutzte McLaren-Boss Ron Dennis die Gelegenheit, um seinem scheidenden Partner Mercedes eins auszuwischen und ihnen den Weltmeister samt der Startnummer 1 wegzuschnappen.
Heidfeld wurde von diesen Entwicklungen doppelt eiskalt erwischt: Erst bei McLaren, dann bei Mercedes, wo Michael Schumachers Rückkehr den eigentlich für ihn angedachten Stammplatz beim neuen Silberpfeilteam besetzte. Das Warten auf die Topteams hatte seinen Preis: zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt waren dann auch schon Plätze bei anderen Teams wie Lotus belegt. Derzeit haben nur noch Renault, USF1 und Campos jeweils ein freies Cockpit zu vergeben.
Auch über eine Rolle als Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes GP wurde zuletzt spekuliert. Ross Brawn sagte dazu im Rahmen der Teampräsentation in Stuttgart: "Wir arbeiten an einem dritten Fahrer, aber es wäre verfrüht zu sagen, wo wir stehen. Es war bislang nicht unsere größte Priorität, aber es könnte nächste Woche etwas Neues geben." Bis dahin soll und muss auch bei Heidfeld eine Entscheidung über seine Zukunft fallen.
Sex-News: Frauen lieben Quickies
Sex-News: Frauen lieben QuickiesVersuchen sie es doch mal mit einem schnellen und guten Quickie wenn der Sexhunger kommt. Eine Umfrage des GEWIS-Instituts im Auftrag des Trend- und Modemagazins „PETRA“ hat ergeben, dass über die Hälfte der Frauen (56 Prozent) auf Quickies stehen. Insgesamt gefällt laut der Umfrage beachtlichen 76 Prozent der Deutschen eine schnelle Nummer. Ganze 92 Prozent des männlichen Geschlechts so die Zeitschrift, bekennen sich ebenfalls zum Quickie. Befragt wurden insgesamt 1026 Frauen und Männer zwischen 20 und 45 Jahren.
Eine Psychologin erklärte gegenüber der Zeitschrift, dass ein Quickie Lust auf mehr macht und vergleicht die schnelle Nummer mit Joggen. „Am Anfang muss man sich überwinden, die Laufschuhe anzuziehen. Aber hinterher fühlt man sich prima. Nach einer Weile entstehe aus dem Sport ein angenehmes Hobby, das man nicht mehr missen will.“
Eine Psychologin erklärte gegenüber der Zeitschrift, dass ein Quickie Lust auf mehr macht und vergleicht die schnelle Nummer mit Joggen. „Am Anfang muss man sich überwinden, die Laufschuhe anzuziehen. Aber hinterher fühlt man sich prima. Nach einer Weile entstehe aus dem Sport ein angenehmes Hobby, das man nicht mehr missen will.“
Für Geld oder materielle Leistungen - Sexauktionen erobern das Internet
Erotik-News: Sextreffen per Sexauktion
Sex online ersteigern
Sex online ersteigern - Sextreffen - Sexauktion
Sie bieten sexuelle Dienste online im Internet an und verkaufen ihren Körper meistbietend: Nacktputzer, Hausfrauen, Hobbyhuren oder Aktmodelle. Das neue Geschäftsmodell ist einfach und bereits ein neuer Hype im World Wide Web. Im Internet bieten sie ihre Dienstleistungen bei sogenannten Sexauktionen an. Die einen machen es aus Spaß und Freunde an erotischen Abenteuern, andere in Zeiten der Wirtschaftskrise aus finanzieller Not. Hundertausende Besucher gehen monatlich auf solche Internetseiten wo sich Hausfrauen, Studentinnen, Angestellte, Hobbyhuren und die Nachbarin von nebenan bei solchen Sex-Auktionen versteigern.
Vornehmlich wird Sex und Seitensprünge ab einem Mindestgebot von 1 Euro angeboten. Tausende Auktionen werden monatlich eingestellt von Singles und Hausfrauen, die sich nebenher ein Zubrot verdienen wollen und so zu Hobbyhuren werden. Deutschlands neue Hobbyhuren fühlen sich dabei nicht als Prostituierte sondern lassen sich als Gegenleistung für ihre erotischen Dienste von ihren Liebhabern entweder mit Geld oder etwas Materiellem beschenken. Die materiellen Geschenke gegen Sextreffen, erstrecken sich von der Reservierung der Wohnung, Reparatur der Waschmaschine über Multimedia Gegenstände wie iPods, Laptops, Digitalkameras bis hin zu teuren Reisen.
Der Medienbeauftragter, Oleg Strecker, der die Internetplattform „Romeo-must.com“ vertritt, kommentiert diese Entwicklung mit den folgenden Worten. „Durch diese Entwicklung haben immer mehr Männer die Möglichkeit auf eine wunderschöne Zeit mit heißen Frauen. Dem Handwerker beispielsweise, der sonst nicht das Geld für ein Sexdate übrig hatte, eröffnet sich damit eine ganz tolle Gelegenheit. Auf der Internetplattform kann er nach Geschenkauktionen suchen, bei denen eine Dame handwerkliche Hilfe benötigt. Für ihn ist das Date so mit keinen Kosten verbunden und sie muss keinen Handwerker für teures Geld engagieren.“
Sex online ersteigern
Sex online ersteigern - Sextreffen - Sexauktion
Sie bieten sexuelle Dienste online im Internet an und verkaufen ihren Körper meistbietend: Nacktputzer, Hausfrauen, Hobbyhuren oder Aktmodelle. Das neue Geschäftsmodell ist einfach und bereits ein neuer Hype im World Wide Web. Im Internet bieten sie ihre Dienstleistungen bei sogenannten Sexauktionen an. Die einen machen es aus Spaß und Freunde an erotischen Abenteuern, andere in Zeiten der Wirtschaftskrise aus finanzieller Not. Hundertausende Besucher gehen monatlich auf solche Internetseiten wo sich Hausfrauen, Studentinnen, Angestellte, Hobbyhuren und die Nachbarin von nebenan bei solchen Sex-Auktionen versteigern.
Vornehmlich wird Sex und Seitensprünge ab einem Mindestgebot von 1 Euro angeboten. Tausende Auktionen werden monatlich eingestellt von Singles und Hausfrauen, die sich nebenher ein Zubrot verdienen wollen und so zu Hobbyhuren werden. Deutschlands neue Hobbyhuren fühlen sich dabei nicht als Prostituierte sondern lassen sich als Gegenleistung für ihre erotischen Dienste von ihren Liebhabern entweder mit Geld oder etwas Materiellem beschenken. Die materiellen Geschenke gegen Sextreffen, erstrecken sich von der Reservierung der Wohnung, Reparatur der Waschmaschine über Multimedia Gegenstände wie iPods, Laptops, Digitalkameras bis hin zu teuren Reisen.
Der Medienbeauftragter, Oleg Strecker, der die Internetplattform „Romeo-must.com“ vertritt, kommentiert diese Entwicklung mit den folgenden Worten. „Durch diese Entwicklung haben immer mehr Männer die Möglichkeit auf eine wunderschöne Zeit mit heißen Frauen. Dem Handwerker beispielsweise, der sonst nicht das Geld für ein Sexdate übrig hatte, eröffnet sich damit eine ganz tolle Gelegenheit. Auf der Internetplattform kann er nach Geschenkauktionen suchen, bei denen eine Dame handwerkliche Hilfe benötigt. Für ihn ist das Date so mit keinen Kosten verbunden und sie muss keinen Handwerker für teures Geld engagieren.“
Fußball: Wahnsinns-Tor in England gefilmt
Jamie Milligan schießt unfassbares Tor
LANCASHIRE - Der 30-jährige englische Fußballer Jamie Milligan ist ein eher erfolgloser Stürmer.
Bei seinem ehemaligen Verein Blackpool traf er in 29 Ligaspielen nur einmal das Tor. Dann, als er in einem Spiel gleich zwei Mal traf verletzte er sich. Milligan musste fünf Monate Pause machen.
Doch der vom Pech verfolgte Fußballer konnte sich schon bald über bessere Zeiten freuen. Im Jahre 2006 wechselte er zu Fleetwood Town und wurde dort sogar Kapitän. Doch sein glücklichster Tag sollte noch kommen.
Am 19. Januar traf die Mannschaft von Fleetwood Town auf Farsley Celtic zum Regionalligaspiel. Es steht eins zu null für Milligans Mannschaft, bis dieser den Ball direkt vor der Mittelllinie bekommt und einfach mal abzieht.
LANCASHIRE - Der 30-jährige englische Fußballer Jamie Milligan ist ein eher erfolgloser Stürmer.
Bei seinem ehemaligen Verein Blackpool traf er in 29 Ligaspielen nur einmal das Tor. Dann, als er in einem Spiel gleich zwei Mal traf verletzte er sich. Milligan musste fünf Monate Pause machen.
Doch der vom Pech verfolgte Fußballer konnte sich schon bald über bessere Zeiten freuen. Im Jahre 2006 wechselte er zu Fleetwood Town und wurde dort sogar Kapitän. Doch sein glücklichster Tag sollte noch kommen.
Am 19. Januar traf die Mannschaft von Fleetwood Town auf Farsley Celtic zum Regionalligaspiel. Es steht eins zu null für Milligans Mannschaft, bis dieser den Ball direkt vor der Mittelllinie bekommt und einfach mal abzieht.
Google umgeht Apple-Bannstrahl bei "Google Voice" - neue Version (Video)
"Google Voice" fürs iPhone
Der Internet-Riese Google hat am Dienstag eine neue Version seines kostenfreien Telefonie-Dienstes "Google Voice" auch für das iPhone veröffentlicht, das den bisherigen Bannstrahl von Apple geschickt umgehen soll.
Die Software wird nun ausschließlich über den installierten Browser des Smartphones gestartet - eine Genehmigungsprozedur wie bei regulären iPhone- oder iPod-Apps ist nicht notwendig. Aktuell ist das als "Web App" eingestufte Tool nur für nordamerikanische Kunden erhältlich. Es läuft unter iPhone OS 3.x und WebOS von Palm.
Apple und Google waren wegen der Sperrung von "Google Voice" aneinander geraten. Apple begründet die Maßnahmen damit, dass die vorgesehene App gar nicht notwendig sei, weil das iPhone bereits Sprachfunktionen mitbringe. Hinter der verbraucherunfreundlichen Politik steckt der US-Telekommunikationsriese AT&T, der in Nordamerika das Mobilfunkgerät exklusiv mit seinen Tarifen vertreibt und sich sein Geschäft nicht verderben lassen will (magnus.de berichtete).
"Google Voice" ermöglicht Nutzern, ihre Kommunikation unter einer einzigen Telefonnummer zu bündeln. Mit der Applikation sollen Nutzer laut Google
- Zugriff auf Voice-Mail haben: Nachrichten lesen, transkripieren, oder im "Karaoke"-Stil vorlesen lassen können.
- Überblick über eingegangene Anrufe erhalten
- Anrufe tätigen können, die als Absende-Rufnummer die einheitliche Google-Voice-Nummer anzeigen
- SMSe versenden, welche die Google-Voice-Telefonnummer des Nutzers als Absende-Nummer angeben oder
- günstig weltweite Anrufe tätigen
Im untenstehenden Video erklärt Google, was es mit seinem Voice-Dienst auf sich hat und wie er funktioniert:
Der Internet-Riese Google hat am Dienstag eine neue Version seines kostenfreien Telefonie-Dienstes "Google Voice" auch für das iPhone veröffentlicht, das den bisherigen Bannstrahl von Apple geschickt umgehen soll.
Die Software wird nun ausschließlich über den installierten Browser des Smartphones gestartet - eine Genehmigungsprozedur wie bei regulären iPhone- oder iPod-Apps ist nicht notwendig. Aktuell ist das als "Web App" eingestufte Tool nur für nordamerikanische Kunden erhältlich. Es läuft unter iPhone OS 3.x und WebOS von Palm.
Apple und Google waren wegen der Sperrung von "Google Voice" aneinander geraten. Apple begründet die Maßnahmen damit, dass die vorgesehene App gar nicht notwendig sei, weil das iPhone bereits Sprachfunktionen mitbringe. Hinter der verbraucherunfreundlichen Politik steckt der US-Telekommunikationsriese AT&T, der in Nordamerika das Mobilfunkgerät exklusiv mit seinen Tarifen vertreibt und sich sein Geschäft nicht verderben lassen will (magnus.de berichtete).
"Google Voice" ermöglicht Nutzern, ihre Kommunikation unter einer einzigen Telefonnummer zu bündeln. Mit der Applikation sollen Nutzer laut Google
- Zugriff auf Voice-Mail haben: Nachrichten lesen, transkripieren, oder im "Karaoke"-Stil vorlesen lassen können.
- Überblick über eingegangene Anrufe erhalten
- Anrufe tätigen können, die als Absende-Rufnummer die einheitliche Google-Voice-Nummer anzeigen
- SMSe versenden, welche die Google-Voice-Telefonnummer des Nutzers als Absende-Nummer angeben oder
- günstig weltweite Anrufe tätigen
Im untenstehenden Video erklärt Google, was es mit seinem Voice-Dienst auf sich hat und wie er funktioniert:
RTL lässt sich "Schumi"-Comeback gut bezahlen - Preise für Formel1-Spots
Spotpreise für Formel1 bei RTL stehen fest
Der Werbezeiten-Vermarkter IP Deutschland hat am Mittwoch die Preise für Werbespots in der neuen Formel1-Saison beim Privatsender RTL bekannt gegeben.
Der günstigste Spot im Live-Rennen liegt, aufgrund der Zeitverschiebung, bei 21.900 Euro für die Rennen in Japan und Südkorea. Bei den europäischen Live-Rennen kostet ein Spot zwischen 48.900 und 66.900 Euro, beim Grand Prix von Brasilien liegt der Preis bei 93.000 Euro. Im Bereich des freien Trainings gibt es einen 30-Sekünder ab 2.100 Euro.
Die neue Saison startet am 14. März in Bahrain. RTL überträgt alle 19 Rennen live. Aus deutscher Sicht ist das Comeback von Michael Schumacher besonders reizvoll.
Der Werbezeiten-Vermarkter IP Deutschland hat am Mittwoch die Preise für Werbespots in der neuen Formel1-Saison beim Privatsender RTL bekannt gegeben.
Der günstigste Spot im Live-Rennen liegt, aufgrund der Zeitverschiebung, bei 21.900 Euro für die Rennen in Japan und Südkorea. Bei den europäischen Live-Rennen kostet ein Spot zwischen 48.900 und 66.900 Euro, beim Grand Prix von Brasilien liegt der Preis bei 93.000 Euro. Im Bereich des freien Trainings gibt es einen 30-Sekünder ab 2.100 Euro.
Die neue Saison startet am 14. März in Bahrain. RTL überträgt alle 19 Rennen live. Aus deutscher Sicht ist das Comeback von Michael Schumacher besonders reizvoll.
Internet-Boom: Goldene Zeiten kommen noch - "erst die Vorspeise"
Verband prognostiziert goldene Internet-Zeiten
Die deutsche Internet-Wirtschaft rechnet mit einem massiven Wachstum. "Das, was wir in den letzten 15 Jahren gesehen haben, ist erst die Vorspeise", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Internet-Wirtschaft Eco, Harald Summa, am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Studie "Die deutsche Internet- Wirtschaft 2009-2012". Die Technik werde die Kommunikation der Menschen, aber auch die Kommunikation von Maschinen und Geräten untereinander massiv verändern.
Bis zur Jahrtausendwende habe das Internet wirtschaftlich trotz der Internet-Blase kaum eine Rolle gespielt und habe sich erst in den vergangenen fünf bis sechs Jahren zu einem wichtigen und eigenständigen Wirtschaftszweig entwickelt, sagte Summa. Laut Studie betrug der Umsatz der Branche 2008 rund 45,7 Milliarden Euro, Zahlen für 2009 liegen noch nicht vor. Bei der Berechnung wurde nur die Wertschöpfung der Branche, nicht aber etwa Handelsumsätze von Online- Shops berücksichtigt.
Preisverfall bei den Anschlüssen über Fest- oder Funknetze
Die erstmals vorgelegte Studie untersucht die Branche in vier Schichten - von der reinen Netzinfrastruktur als unterste Schicht über die Domain-Anbieter bis hin zu Online-Werbung und Online-Medien. Vor allem in den oberen Schichten sehen die Anbieter überwiegend steigende bis stark steigende Umsätze, ergab die Studie, für die unter anderem mehr als 600 Fragebögen ausgewertet wurden. Dagegen rechne die Branche wegen des Preisverfalls bei den Anschlüssen über Fest- oder Funknetze hier mit sinkenden Umsätzen.
Zwar hätten viele Verlage ihre Geschäftsmodelle für das Internet noch nicht gefunden, sagte Jürgen Morath von der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die die Studie gemeinsam mit dem Verband erstellt hatte. Allerdings werde derzeit überall massiv an bezahlten Inhalten gearbeitet. Er rechne künftig verstärkt mit hybriden Modellen, mit denen Angebote zum Teil kostenlos und zum Teil bezahlt angeboten würden.
Wachstumstreiber ist auch der Werbemarkt im Netz
Wachstumstreiber sei auch der Werbemarkt im Netz, der laut Studie 2008 um 25 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro Umsatz zulegte. Ein Zukunftsmarkt sei auch die Vermietung von Software oder das sogenannte Cloud-Computing - auf deutsch etwa "Rechnen in der Wolke". Dabei werden die eigentliche Software und die Daten zum Beispiel für eine Tabellenkalkulation auf einem Rechner im Internet gelegt und nicht auf dem heimischen Computer.
Einen großen Sprung wird die Internet-Technologie laut Studie durch die Einführung eines neuen Übertragungsprotokolls (IPv6) machen, mit der deutlich mehr als die bislang möglichen vier Milliarden Internet-Adressen vergeben werden können. Ähnlich wie mit längeren Telefon-Nummern werden darüber mehr Adressen ermöglich. Künftig wären dann rechnerisch Billionen von Adressen für jeden Quadratmillimeter der Erdoberfläche möglich, sagte Summa.
Politik und Netzbetreiber forderte der Verband auf, schnelle Glasfasernetze stärker auszubauen. Breitband-Netze seien die Lebensader vieler Unternehmen und müssten auch in ländlichen Regionen verfügbar sein. Am Geld dürfe dies nicht scheitern. "Wir haben Straßen gebaut bis ins letzte Dorf", sagte Summa. Das habe schließlich auch viel Geld gekostet.
Die deutsche Internet-Wirtschaft rechnet mit einem massiven Wachstum. "Das, was wir in den letzten 15 Jahren gesehen haben, ist erst die Vorspeise", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Internet-Wirtschaft Eco, Harald Summa, am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Studie "Die deutsche Internet- Wirtschaft 2009-2012". Die Technik werde die Kommunikation der Menschen, aber auch die Kommunikation von Maschinen und Geräten untereinander massiv verändern.
Bis zur Jahrtausendwende habe das Internet wirtschaftlich trotz der Internet-Blase kaum eine Rolle gespielt und habe sich erst in den vergangenen fünf bis sechs Jahren zu einem wichtigen und eigenständigen Wirtschaftszweig entwickelt, sagte Summa. Laut Studie betrug der Umsatz der Branche 2008 rund 45,7 Milliarden Euro, Zahlen für 2009 liegen noch nicht vor. Bei der Berechnung wurde nur die Wertschöpfung der Branche, nicht aber etwa Handelsumsätze von Online- Shops berücksichtigt.
Preisverfall bei den Anschlüssen über Fest- oder Funknetze
Die erstmals vorgelegte Studie untersucht die Branche in vier Schichten - von der reinen Netzinfrastruktur als unterste Schicht über die Domain-Anbieter bis hin zu Online-Werbung und Online-Medien. Vor allem in den oberen Schichten sehen die Anbieter überwiegend steigende bis stark steigende Umsätze, ergab die Studie, für die unter anderem mehr als 600 Fragebögen ausgewertet wurden. Dagegen rechne die Branche wegen des Preisverfalls bei den Anschlüssen über Fest- oder Funknetze hier mit sinkenden Umsätzen.
Zwar hätten viele Verlage ihre Geschäftsmodelle für das Internet noch nicht gefunden, sagte Jürgen Morath von der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die die Studie gemeinsam mit dem Verband erstellt hatte. Allerdings werde derzeit überall massiv an bezahlten Inhalten gearbeitet. Er rechne künftig verstärkt mit hybriden Modellen, mit denen Angebote zum Teil kostenlos und zum Teil bezahlt angeboten würden.
Wachstumstreiber ist auch der Werbemarkt im Netz
Wachstumstreiber sei auch der Werbemarkt im Netz, der laut Studie 2008 um 25 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro Umsatz zulegte. Ein Zukunftsmarkt sei auch die Vermietung von Software oder das sogenannte Cloud-Computing - auf deutsch etwa "Rechnen in der Wolke". Dabei werden die eigentliche Software und die Daten zum Beispiel für eine Tabellenkalkulation auf einem Rechner im Internet gelegt und nicht auf dem heimischen Computer.
Einen großen Sprung wird die Internet-Technologie laut Studie durch die Einführung eines neuen Übertragungsprotokolls (IPv6) machen, mit der deutlich mehr als die bislang möglichen vier Milliarden Internet-Adressen vergeben werden können. Ähnlich wie mit längeren Telefon-Nummern werden darüber mehr Adressen ermöglich. Künftig wären dann rechnerisch Billionen von Adressen für jeden Quadratmillimeter der Erdoberfläche möglich, sagte Summa.
Politik und Netzbetreiber forderte der Verband auf, schnelle Glasfasernetze stärker auszubauen. Breitband-Netze seien die Lebensader vieler Unternehmen und müssten auch in ländlichen Regionen verfügbar sein. Am Geld dürfe dies nicht scheitern. "Wir haben Straßen gebaut bis ins letzte Dorf", sagte Summa. Das habe schließlich auch viel Geld gekostet.
Quellcode für Playstation3-Hack veröffentlicht. - vollständig geknackt
Playstation3-Hack im Detail
PlayStation3 Slim
Der Hacker George Hotz hat Sonys Playstation 3 vollständig geknackt - und inzwischen auch einen Beleg für seinen Blog-Eintrag geliefert, der am Sonntag für Aufregung gesorgt hatte.
"Ich habe Lese-/Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor-Zugang zum Prozessor. Anders gesagt: Ich habe die PS3 gehackt", hatte Hotz ("Geohot") zuvor berichtet. Inzwischen legte der Programmierer nach: Er veröffentlichte in der Nacht auf Mittwoch den Quellcode für seinen erfolgreichen Angriff. Eine Kurzbeschreibung des Vorgangs ist an dieser Stelle zu finden.
Weil das "Öffnen" der PS3 keine Hardware-Manipulation (zum Beispiel das Einlöten eines Modchips) voraussetzt ist die Einstiegshürde niedrig. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die PS3 von freiwilligen Entwicklern in aller Welt mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Portierung von Mediacenter-Software wie XBMC, die mehr Videoformate unterstützt als der zickige Sony-Player. Befreit von Sonys Fesseln können XBMC und andere Softwares die volle Leistung des Grafikchips ausnutzen. HD-Video und 3D-Spiele werden so endlich auch für nicht von Sony abgesegnete Programme bzw. Software-Anbieter möglich.
Angriff öffnet auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor
Zweifelsohne öffnet Hotz' Angriff aber auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor. Tools, mit denen sich geliehene oder heruntergeladene Spiele auf die interne Festplatte der PS3 kopieren lassen dürften Sony und den Spiele-Publishern die Tränen in die Augen treiben. Weniger wahrscheinlich, aber gleichfalls möglich ist, dass man mit einer gehackten PS3 zusätzliche Hardware in Betrieb nehmen kann. Eine PS3 mit DVB-S-TV-Empfänger dürfte viele Konsolenbesitzer reizen. Doch bis entsprechende Treiber-Software zur Verfügung steht wird viel Zeit vergehen, wenn sie denn überhaupt erscheint.
George Hotz hatte bereits das Apple iPhone erfolgreich angegriffen und mit seinem Jailbreaker "Blackra1n" für Kopfschmerzen beim kalifornischen IT- und Medienkonzern gesorgt.
PlayStation3 Slim
Der Hacker George Hotz hat Sonys Playstation 3 vollständig geknackt - und inzwischen auch einen Beleg für seinen Blog-Eintrag geliefert, der am Sonntag für Aufregung gesorgt hatte.
"Ich habe Lese-/Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor-Zugang zum Prozessor. Anders gesagt: Ich habe die PS3 gehackt", hatte Hotz ("Geohot") zuvor berichtet. Inzwischen legte der Programmierer nach: Er veröffentlichte in der Nacht auf Mittwoch den Quellcode für seinen erfolgreichen Angriff. Eine Kurzbeschreibung des Vorgangs ist an dieser Stelle zu finden.
Weil das "Öffnen" der PS3 keine Hardware-Manipulation (zum Beispiel das Einlöten eines Modchips) voraussetzt ist die Einstiegshürde niedrig. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die PS3 von freiwilligen Entwicklern in aller Welt mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Portierung von Mediacenter-Software wie XBMC, die mehr Videoformate unterstützt als der zickige Sony-Player. Befreit von Sonys Fesseln können XBMC und andere Softwares die volle Leistung des Grafikchips ausnutzen. HD-Video und 3D-Spiele werden so endlich auch für nicht von Sony abgesegnete Programme bzw. Software-Anbieter möglich.
Angriff öffnet auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor
Zweifelsohne öffnet Hotz' Angriff aber auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor. Tools, mit denen sich geliehene oder heruntergeladene Spiele auf die interne Festplatte der PS3 kopieren lassen dürften Sony und den Spiele-Publishern die Tränen in die Augen treiben. Weniger wahrscheinlich, aber gleichfalls möglich ist, dass man mit einer gehackten PS3 zusätzliche Hardware in Betrieb nehmen kann. Eine PS3 mit DVB-S-TV-Empfänger dürfte viele Konsolenbesitzer reizen. Doch bis entsprechende Treiber-Software zur Verfügung steht wird viel Zeit vergehen, wenn sie denn überhaupt erscheint.
George Hotz hatte bereits das Apple iPhone erfolgreich angegriffen und mit seinem Jailbreaker "Blackra1n" für Kopfschmerzen beim kalifornischen IT- und Medienkonzern gesorgt.
Mit Sex das Studium finanzieren
16-Jährige wollte ihre Jungfräulichkeit versteigern - um studieren zu können
Vom Schäferstündchen in den Hörsaal? Teenager aus Nordirland wollte für Bildung Sex anbieten. Doch die Auktion verlief nicht richtig erfolgreich.
Es gibt viele Möglichkeit, sich sein Studium zu finanzieren: Man kann jobben, einen Kredit aufnehmen oder die Eltern schröpfen. Oder man kann es machen wie eine 16-Jährige in Nordirland - die wollte angeblich ihre Jungfräulichkeit verkaufen.
Offenbar stellte der Teenager seinen Körper in einer Kleinanzeige auf der Webseite "Gumtree" zum Verkauf, wie der nordirische "Belfast Telegraph" berichtet. Ein Reporter der Zeitung ging zum Schein auf das Angebot ein: Er gab sich als Geschäftsmann aus und bot 3.000 Pfund (umgerechnet rund 3.400 Euro).
Laut dem Bericht reagierte das Mädchen prompt und schickte mehrere SMS, unter anderem mit Beschreibungen ihres Aussehens und sexuellen Anspielungen. Zudem trieb sie den Preis auf 6.000 Pfund hoch. Auf mehrmalige Nachfrage, ob sie es wirklich ernst meine, schrieb sie: "Ich ändere auf keinen Fall meine Meinung. Es liegt nur an Dir."
Bei einem persönlichen Treffen verriet sie dann auch, wozu sie das Geld brauchte. Sie besuche derzeit einen Kunstkurs und müsse sich Materialien kaufen. Zudem wolle sie Geld für ihr Kunststudium zur Seite legen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Termin für das Schäferstündchen vereinbart. Wenige Stunden davor löste der Reporter allerdings das Versteckspiel auf, woraufhin der Teenager zurückschrieb, es sei ja ohnehin alles nur ein Scherz gewesen.
Mit ihren 16 Jahren ist dieses Mädchen sicherlich eine der Jüngsten, die ein solch unmoralisches Angebot im Internet veröffentlicht, aber beileibe nicht die Erste. Erst im letzten Jahr gingen zwei Geschichten, deren Wahrheitsgehalt natürlich genauso angezweifelt werden darf wie in dem aktuellen Fall, durch die Medien. Die 18-jährige Rumänin Alina Percea versteigerte demnach ihre Unschuld für 10.050 Euro über das Portal "gesext.de". Ein deutlich besseres Geschäft machte da eine 22-Jährige aus San Diego, die sich Natalie Dylan nannte: Ihr bot ein Australier angeblich umgerechnet 2,5 Millionen Euro.
Vom Schäferstündchen in den Hörsaal? Teenager aus Nordirland wollte für Bildung Sex anbieten. Doch die Auktion verlief nicht richtig erfolgreich.
Es gibt viele Möglichkeit, sich sein Studium zu finanzieren: Man kann jobben, einen Kredit aufnehmen oder die Eltern schröpfen. Oder man kann es machen wie eine 16-Jährige in Nordirland - die wollte angeblich ihre Jungfräulichkeit verkaufen.
Offenbar stellte der Teenager seinen Körper in einer Kleinanzeige auf der Webseite "Gumtree" zum Verkauf, wie der nordirische "Belfast Telegraph" berichtet. Ein Reporter der Zeitung ging zum Schein auf das Angebot ein: Er gab sich als Geschäftsmann aus und bot 3.000 Pfund (umgerechnet rund 3.400 Euro).
Laut dem Bericht reagierte das Mädchen prompt und schickte mehrere SMS, unter anderem mit Beschreibungen ihres Aussehens und sexuellen Anspielungen. Zudem trieb sie den Preis auf 6.000 Pfund hoch. Auf mehrmalige Nachfrage, ob sie es wirklich ernst meine, schrieb sie: "Ich ändere auf keinen Fall meine Meinung. Es liegt nur an Dir."
Bei einem persönlichen Treffen verriet sie dann auch, wozu sie das Geld brauchte. Sie besuche derzeit einen Kunstkurs und müsse sich Materialien kaufen. Zudem wolle sie Geld für ihr Kunststudium zur Seite legen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Termin für das Schäferstündchen vereinbart. Wenige Stunden davor löste der Reporter allerdings das Versteckspiel auf, woraufhin der Teenager zurückschrieb, es sei ja ohnehin alles nur ein Scherz gewesen.
Mit ihren 16 Jahren ist dieses Mädchen sicherlich eine der Jüngsten, die ein solch unmoralisches Angebot im Internet veröffentlicht, aber beileibe nicht die Erste. Erst im letzten Jahr gingen zwei Geschichten, deren Wahrheitsgehalt natürlich genauso angezweifelt werden darf wie in dem aktuellen Fall, durch die Medien. Die 18-jährige Rumänin Alina Percea versteigerte demnach ihre Unschuld für 10.050 Euro über das Portal "gesext.de". Ein deutlich besseres Geschäft machte da eine 22-Jährige aus San Diego, die sich Natalie Dylan nannte: Ihr bot ein Australier angeblich umgerechnet 2,5 Millionen Euro.
Dienstag, 26. Januar 2010
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Panne: Media-Markt twittert Apple Tablet-PC - 900 Euro ohne Vertrag
Peinliche Panne: Apple Tablet bei Media-Markt
Die Elektronikkette Media-Markt hat sich eine peinliche Panne im Zusammenhang mit dem erwarteten Tablet-PC des kalifornischen IT- und Medienkonzerns Apple erlaubt.
Nach einer über Twitter verbreiteten Mitteilung der Metro-Tochter soll das Gerät bereits im März zum Preis von 900 Euro ohne und 500 Euro mit Mobilfunkvertrag der Deutschen Telekom zu haben sein. Gleich mehrere Branchendienste veröffentlichten entsprechende Screenshots am Dienstagmorgen. Ob es sich dabei um einen Marketing-Gag, einen Test, ein Versehen oder eine echte Ankündigung handelt, bleibt offen. Der Tweet wurde sehr schnell wieder gelöscht. Apple will erst am Mittwoch neue Produkte vorstellen.
Die Elektronikkette Media-Markt hat sich eine peinliche Panne im Zusammenhang mit dem erwarteten Tablet-PC des kalifornischen IT- und Medienkonzerns Apple erlaubt.
Nach einer über Twitter verbreiteten Mitteilung der Metro-Tochter soll das Gerät bereits im März zum Preis von 900 Euro ohne und 500 Euro mit Mobilfunkvertrag der Deutschen Telekom zu haben sein. Gleich mehrere Branchendienste veröffentlichten entsprechende Screenshots am Dienstagmorgen. Ob es sich dabei um einen Marketing-Gag, einen Test, ein Versehen oder eine echte Ankündigung handelt, bleibt offen. Der Tweet wurde sehr schnell wieder gelöscht. Apple will erst am Mittwoch neue Produkte vorstellen.
Neuer Chrome-Browser von Google - 1.500 neue Features per Extensions
Neuer Google Chrome Browser am Start
Der Internet-Riese Google hat am Montagmorgen (Ortszeit) den Startschuss für eine aktualisierte Fassung seines Chrome-Browsers gegeben.
Die als "stabil" gekennzeichnete Version 4.0.249.78 bringt erstmals die Synchronisierung von Bookmarks über mehrere Browser-Installationen unter Windows-Betriebssystemen mit. Wie das funktioniert, ist hier nachzulesen. Auch die Einbindung der inzwischen über 1.500 Extensions ist nun möglich, die Chrome mit zahlreichen Features aufbohren. Die entsprechende Galerie ist nach Firefox-Vorbild an dieser Stelle zu finden. Für Linux-User ist weiter der Einsatz einer Beta-Variante für Extensions notwendig, Mac-Fans haben gar keinen Zugriff.
Für Entwickler hat Google Chrome weitere Neuerungen parat, darunter neue HTML- und JavaScript-APIs, die nun unter anderem die Web SQL Datenbank unterstützen.
Der Internet-Riese Google hat am Montagmorgen (Ortszeit) den Startschuss für eine aktualisierte Fassung seines Chrome-Browsers gegeben.
Die als "stabil" gekennzeichnete Version 4.0.249.78 bringt erstmals die Synchronisierung von Bookmarks über mehrere Browser-Installationen unter Windows-Betriebssystemen mit. Wie das funktioniert, ist hier nachzulesen. Auch die Einbindung der inzwischen über 1.500 Extensions ist nun möglich, die Chrome mit zahlreichen Features aufbohren. Die entsprechende Galerie ist nach Firefox-Vorbild an dieser Stelle zu finden. Für Linux-User ist weiter der Einsatz einer Beta-Variante für Extensions notwendig, Mac-Fans haben gar keinen Zugriff.
Für Entwickler hat Google Chrome weitere Neuerungen parat, darunter neue HTML- und JavaScript-APIs, die nun unter anderem die Web SQL Datenbank unterstützen.
Augsburg: Während Zivilstreife Schnellfahrer jagte, wurde sie überholt
Polizei wird von Raser überholt
Eigentlich wollte die Verkehrspolizei Augsburg einen Autofahrer anhalten, der mit 130 km/h auf der B 300 Richtung Norden im Landkreis Aichach-Friedberg unterwegs war. Doch dann wurden die Beamten in Zivil von einem Auto überholt, das noch deutlich schneller unterwegs war.
Wie die Polizei mitteilt, war die Zivilstreife am Samstag Mittag hinter dem 130 km/h schnell fahrenden Auto hinterher, als von hinten ein Passat angebraust war. Dessen Fahrer gab durch Betätigen der Lichthupe zu erkennen, dass er es besonders eilig habe und vorbeigelassen werden wollte.
Die Beamten der Verkehrspolizei ließen den Passatfahrer zunächst passieren. Doch als dieser mit fast 180 km/h seine Fahrt fortsetze - auf der Bundesstraße sind 100 km/h erlaubt - nahmen die Beamten die Verfolgung auf und hielten den Fahrer schließlich an.
Zum Sachverhalt wollte sich dieser nicht äußern. Ihn erwartet jetzt aber ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro, vier Punkte in Flensburg sowie zwei Monate Fahrverbot.
Eigentlich wollte die Verkehrspolizei Augsburg einen Autofahrer anhalten, der mit 130 km/h auf der B 300 Richtung Norden im Landkreis Aichach-Friedberg unterwegs war. Doch dann wurden die Beamten in Zivil von einem Auto überholt, das noch deutlich schneller unterwegs war.
Wie die Polizei mitteilt, war die Zivilstreife am Samstag Mittag hinter dem 130 km/h schnell fahrenden Auto hinterher, als von hinten ein Passat angebraust war. Dessen Fahrer gab durch Betätigen der Lichthupe zu erkennen, dass er es besonders eilig habe und vorbeigelassen werden wollte.
Die Beamten der Verkehrspolizei ließen den Passatfahrer zunächst passieren. Doch als dieser mit fast 180 km/h seine Fahrt fortsetze - auf der Bundesstraße sind 100 km/h erlaubt - nahmen die Beamten die Verfolgung auf und hielten den Fahrer schließlich an.
Zum Sachverhalt wollte sich dieser nicht äußern. Ihn erwartet jetzt aber ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro, vier Punkte in Flensburg sowie zwei Monate Fahrverbot.
Facebook sperrte Vanity-URL eines Nutzers und verkaufte diese
Harman Bajwa ist Mitglied bei Facebook und sicherte sich eine Vanity-URL mit seinem Vornamen. Sein Vorname gleicht jedoch dem eines Herstellers von Musikboxen, weshalb Facebook seine URL sperrte und an das Unternehmen verkaufte.
Facebook begründete die Sperrung mit einem Verstoß gegen die AGB, da er sich als URL einen Firmennamen ausgesucht habe. Dies lies der Betroffene jedoch nicht auf sich sitzen und gründete die Gruppe "Support Harman", in der er den Vorfall der Öffentlichkeit mitteilte.
Auch die Redaktion von TechCrunch wurde eingeschaltet, so dass Harmans Problem schnell bekannt wurde. Zwei Tage nach Sperrung seiner URL wurde diese mit einer Entschuldigung wieder an ihn zurückgegeben - auch Facebook-Gründer Marc Zuckerberg trat seiner "Protest-Gruppe" bei.
Facebook begründete die Sperrung mit einem Verstoß gegen die AGB, da er sich als URL einen Firmennamen ausgesucht habe. Dies lies der Betroffene jedoch nicht auf sich sitzen und gründete die Gruppe "Support Harman", in der er den Vorfall der Öffentlichkeit mitteilte.
Auch die Redaktion von TechCrunch wurde eingeschaltet, so dass Harmans Problem schnell bekannt wurde. Zwei Tage nach Sperrung seiner URL wurde diese mit einer Entschuldigung wieder an ihn zurückgegeben - auch Facebook-Gründer Marc Zuckerberg trat seiner "Protest-Gruppe" bei.
E-Plus stellt die Vermarktung fast aller Tarife ein
E-Plus streicht fast alle Tarife
Die E-Plus-Gruppe nutzt den nahenden Monatswechsel zu einer größeren Tarifbereinigung als bisher bekannt. Es wird nicht nur bei Base zu einer radikalen Neustrukturierung der Tarife kommen, sondern auch bei E-Plus selbst ordentlich aufgeräumt.
Alles neu (auch) bei E-Plus
Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber onlinekosten.de, dass es Neukunden ab dem 1. Februar nicht mehr möglich sein werde, die Sprachtarife 'Zehnsation' und 'Time & More' zu buchen. Darüber hinaus wird auch die Vermarktung der Datentarife von E-Plus eingestellt. Das heißt unter anderem, dass es die Laptop Internet Flatrate künftig nur noch bei Base geben wird - nach derzeitigem Stand für 20 Euro monatlich. Im Tarifportfolio der einstigen Kernmarke wird vorerst nur noch die Disney Youngsters Prepaid-Karte aktiv vermarktet. Außerdem eine nur für Mitglieder des ADAC buchbare Version der Zehnsation.
Eplus Logo
Ferner wurde bekannt, dass es ebenfalls ab Februar den Tarif Base Gold für Neukunden nicht mehr geben wird. Das Angebot stellte für 150 Euro im Monat eine Art "Rundum-Sorglos-Paket dar, lässt sich letztlich aber auch über das neue Angebot von 'Mein Base' zusammenstellen. Es entfällt lediglich die Möglichkeit, bis zu 1.000 Minuten in die Festnetze des europäischen Auslands zu telefonieren.
Für Bestandskunden bleibt alles beim Alten
Für Bestandskunden wird sich unterdessen nichts ändern. Wer momentan schon in einem Base- beziehungsweise E-Plus-Tarif telefoniert, wird das auch in Zukunft tun können. "E-Plus als Marke hat noch viele Bestandskunden und unser Fokus wird nun darauf liegen, diese Kunden zu halten und ihnen bei Bedarf neue Angebote zu unterbreiten", so der Unternehmenssprecher.
In der Neukundengewinnung liege die "volle Konzentration" hingegen auf den neuen Tarifen von Base. "Wir sind von 'Mein Base'´, der Individualität und den sich daraus für unsere Kunden ergebenden Möglichkeiten absolut überzeugt." Es gehe darum, die Tariflandschaft für die Kunden so einfach und transparent wie möglich zu gestalten. "Der Trend bei den Vertragskunden zeigt weiter ganz klar in Richtung Flatrate und 'Mein Base' wird diesen Trend weiter bestärken."
Die E-Plus-Gruppe nutzt den nahenden Monatswechsel zu einer größeren Tarifbereinigung als bisher bekannt. Es wird nicht nur bei Base zu einer radikalen Neustrukturierung der Tarife kommen, sondern auch bei E-Plus selbst ordentlich aufgeräumt.
Alles neu (auch) bei E-Plus
Ein Unternehmenssprecher erklärte gegenüber onlinekosten.de, dass es Neukunden ab dem 1. Februar nicht mehr möglich sein werde, die Sprachtarife 'Zehnsation' und 'Time & More' zu buchen. Darüber hinaus wird auch die Vermarktung der Datentarife von E-Plus eingestellt. Das heißt unter anderem, dass es die Laptop Internet Flatrate künftig nur noch bei Base geben wird - nach derzeitigem Stand für 20 Euro monatlich. Im Tarifportfolio der einstigen Kernmarke wird vorerst nur noch die Disney Youngsters Prepaid-Karte aktiv vermarktet. Außerdem eine nur für Mitglieder des ADAC buchbare Version der Zehnsation.
Eplus Logo
Ferner wurde bekannt, dass es ebenfalls ab Februar den Tarif Base Gold für Neukunden nicht mehr geben wird. Das Angebot stellte für 150 Euro im Monat eine Art "Rundum-Sorglos-Paket dar, lässt sich letztlich aber auch über das neue Angebot von 'Mein Base' zusammenstellen. Es entfällt lediglich die Möglichkeit, bis zu 1.000 Minuten in die Festnetze des europäischen Auslands zu telefonieren.
Für Bestandskunden bleibt alles beim Alten
Für Bestandskunden wird sich unterdessen nichts ändern. Wer momentan schon in einem Base- beziehungsweise E-Plus-Tarif telefoniert, wird das auch in Zukunft tun können. "E-Plus als Marke hat noch viele Bestandskunden und unser Fokus wird nun darauf liegen, diese Kunden zu halten und ihnen bei Bedarf neue Angebote zu unterbreiten", so der Unternehmenssprecher.
In der Neukundengewinnung liege die "volle Konzentration" hingegen auf den neuen Tarifen von Base. "Wir sind von 'Mein Base'´, der Individualität und den sich daraus für unsere Kunden ergebenden Möglichkeiten absolut überzeugt." Es gehe darum, die Tariflandschaft für die Kunden so einfach und transparent wie möglich zu gestalten. "Der Trend bei den Vertragskunden zeigt weiter ganz klar in Richtung Flatrate und 'Mein Base' wird diesen Trend weiter bestärken."
Videoplattform Youtube schließt Firefox aus - Test für Safari und Chrome
Firefox außen vor bei neuen Youtube-Videos
Die Videoplattform Youtube testet derzeit eine neue Technik zur Übertragung von Videos. Doch die funktioniert nur in exotischen Browsern wie Safari und Chrome. Nutzer des weit verbreiteten Firefox bleiben außen vor.
Die Firefox-Herstellerin Mozilla legt sich mit der Videoplattform Youtube an. Der Grund dafür: Youtube will Videos künftig abspielen ohne dass dafür das Flash-Plugin im Browser installiert sein muss. Doch die alternative Abspielfunktion, die Youtube seit einigen Tagen testet, funktioniert ausgerechnet in den beiden wichtigsten Browsern Firefox und Internet Explorer nicht.
Darum geht's beim Video-Streit
Bisher starten Browser einfach den Flash-Player von Software-Herstellerin Adobe, wenn sie ein Video abspielen sollen. Doch der neue Technikstandard HTML 5, den immer mehr Browser unterstützen, macht Flash-Video theoretisch überflüssig. So werden die Videodienste unabhängig von Adobe und können ihren Benutzern ganz neue Funktionen anbieten. Prompt wollen Youtube, Dailymotion, Vimeo und andere weg von Flash.
Doch so schnell wechselt man die Pferde nicht. Zwar ist HTML 5 soweit standardisiert, dass Web-Entwickler damit die Videofunktion des Browsers in ihren Websites nutzen können. Aber das für HTML zuständige World Wide Web Konsortium hat sich nicht auf ein gemeinsames Datenformat einigen können, in dem die Videos übertragen werden.
Droht ein neuer Browser-Krieg?
Prompt kocht jeder Browser sein eigenes Süpplein. Das vom neuen Youtube-Player verwendete Format MPEG4/H.264 beherrscht Firefox nicht. Wegen lizenzrechtlichen Probleme wird das wohl auch so bleiben. Stattdessen unterstützt Firefox die freien Formate Ogg Vorbis und Ogg Theora.
Will Youtube die große Zahl der Firefox-Nutzer nicht als Zuschauer verlieren muss sich der Anbieter bewegen. Verschiedene Lösungen sind denkbar, doch keine lässt sich kurzfristig umsetzen. Glücklicherweise können Firefox-Nutzer vorerst weiterhin per Flash-Plugin Youtube- und andere Videos gucken.
So profitieren Video-Fans
Dass der Streit um die Web-Videos zum Nutzen der Zuschauer geführt wird zeigen die HTML5-Video-Demos von Youtube-Konkurrentin Dailymotion. Um diese anzusehen benötigen Sie Firefox ab Version 3.5.
Am besten starten Sie das Beispiel-Video wie gewohnt mit der Play-Taste. Während die Wiedergabe läuft klicken Sie die Funktionen am linken Rand durch. Firefox kann das HTML5-Video mühelos drehen oder Vorschaubilder grabben und unter dem Video anzeigen. Auch dynamische Bildeffekte sind kein Problem - Funktionen die mit dem Flash-Player nur mit viel mehr Aufwand zu realisieren sind.
Fest steht also: Gelingt HTML5-Videos der Durchbruch, dann machen Clips im Web künftig noch mehr Spaß. Je schneller sich Video-Plattformen und Browser-Hersteller auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, um so besser für alle Beteiligten.
Die Videoplattform Youtube testet derzeit eine neue Technik zur Übertragung von Videos. Doch die funktioniert nur in exotischen Browsern wie Safari und Chrome. Nutzer des weit verbreiteten Firefox bleiben außen vor.
Die Firefox-Herstellerin Mozilla legt sich mit der Videoplattform Youtube an. Der Grund dafür: Youtube will Videos künftig abspielen ohne dass dafür das Flash-Plugin im Browser installiert sein muss. Doch die alternative Abspielfunktion, die Youtube seit einigen Tagen testet, funktioniert ausgerechnet in den beiden wichtigsten Browsern Firefox und Internet Explorer nicht.
Darum geht's beim Video-Streit
Bisher starten Browser einfach den Flash-Player von Software-Herstellerin Adobe, wenn sie ein Video abspielen sollen. Doch der neue Technikstandard HTML 5, den immer mehr Browser unterstützen, macht Flash-Video theoretisch überflüssig. So werden die Videodienste unabhängig von Adobe und können ihren Benutzern ganz neue Funktionen anbieten. Prompt wollen Youtube, Dailymotion, Vimeo und andere weg von Flash.
Doch so schnell wechselt man die Pferde nicht. Zwar ist HTML 5 soweit standardisiert, dass Web-Entwickler damit die Videofunktion des Browsers in ihren Websites nutzen können. Aber das für HTML zuständige World Wide Web Konsortium hat sich nicht auf ein gemeinsames Datenformat einigen können, in dem die Videos übertragen werden.
Droht ein neuer Browser-Krieg?
Prompt kocht jeder Browser sein eigenes Süpplein. Das vom neuen Youtube-Player verwendete Format MPEG4/H.264 beherrscht Firefox nicht. Wegen lizenzrechtlichen Probleme wird das wohl auch so bleiben. Stattdessen unterstützt Firefox die freien Formate Ogg Vorbis und Ogg Theora.
Will Youtube die große Zahl der Firefox-Nutzer nicht als Zuschauer verlieren muss sich der Anbieter bewegen. Verschiedene Lösungen sind denkbar, doch keine lässt sich kurzfristig umsetzen. Glücklicherweise können Firefox-Nutzer vorerst weiterhin per Flash-Plugin Youtube- und andere Videos gucken.
So profitieren Video-Fans
Dass der Streit um die Web-Videos zum Nutzen der Zuschauer geführt wird zeigen die HTML5-Video-Demos von Youtube-Konkurrentin Dailymotion. Um diese anzusehen benötigen Sie Firefox ab Version 3.5.
Am besten starten Sie das Beispiel-Video wie gewohnt mit der Play-Taste. Während die Wiedergabe läuft klicken Sie die Funktionen am linken Rand durch. Firefox kann das HTML5-Video mühelos drehen oder Vorschaubilder grabben und unter dem Video anzeigen. Auch dynamische Bildeffekte sind kein Problem - Funktionen die mit dem Flash-Player nur mit viel mehr Aufwand zu realisieren sind.
Fest steht also: Gelingt HTML5-Videos der Durchbruch, dann machen Clips im Web künftig noch mehr Spaß. Je schneller sich Video-Plattformen und Browser-Hersteller auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, um so besser für alle Beteiligten.
Felsklotz begräbt Familie unter sich
Eine vierköpfige Familie wurde in Oberbayern unter ihrem völlig zerstörten Haus verschüttet. Vater und Tochter starben, Mutter und Sohn überlebten wie durch ein Wunder.
Tonnenschwerer Felsbrocken begräbt Wohnhaus in Oberbayern unter sich
Eine vierköpfige Familie wurde unter dem völlig zerstörten Haus verschüttet. Vater und Tochter überlebten das Unglück nicht
Stein a.d. Traun (dpa) - Ein Familienvater und seine 18-jährige Tochter sind in Stein im oberbayerischen Landkreis Traunstein ums Leben gekommen, als ein gewaltiger Felsbrocken auf ihr Haus stürzte.
Die 40 Jahre alte Ehefrau und Mutter und der 16-jähriger Sohn wurden am frühen Morgen schwer verletzt aus den Trümmern des völlig zerstörten Gebäudes gerettet. Über ihren Gesundheitszustand war zunächst nichts Genaues bekannt. Der haushohe Felsblock war am Montagabend kurz vor 20.00 Uhr ohne Vorwarnung auf das Anwesen der vierköpfigen Familie gestürzt.
Wie es zu dem verheerenden Unglück kam, war zunächst vollkommen unklar. Die zuständige Kriminalpolizei Traunstein und die Staatsanwaltschaft nahmen die Ermittlungen auf. Schon am Dienstagmorgen soll ein Expertenteam mit der Suche nach der Unglücksursache beginnen. Mit schnellen Ergebnissen ist nach Einschätzung der Polizei allerdings nicht zu rechnen. Die geologischen Untersuchungen dürften sich lange hinziehen, sagte ein Sprecher.
Ein Autofahrer, der Zeuge des Unglücks geworden war, hatte die Polizei über den Felssturz informiert. Etwa 220 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz versuchten, nachts bei Minusgraden und Scheinwerferlicht an die unter den Trümmern verschüttete Familie heranzukommen. Weitere Nachbarhäuser waren vorsorglich evakuiert worden.
Anzeige
Die Rettungsversuche gestalteten sich extrem schwierig, weil der Hang über dem Haus weiter abzurutschen drohte. Schweres Gerät konnte nicht eingesetzt werden. Schließlich gelang es mit Hilfe von Rettungshunden, die Verschütteten zu orten. Per Klopfzeichen hielten die Helfer Kontakt mit Überlebenden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war nach Stein gekommen, um sich am Unglücksort über den Stand der Dinge zu informieren.
Für zwei Familienmitglieder kam jedoch jede Hilfe zu spät. Als erstes wurde gegen 23.15 die Leiche des 45 Jahre alten Familienvaters geborgen. Knapp drei Stunden später zogen die Retter den leblosen Körper seiner 18-jährigen Tochter aus den Trümmern. Ihr Bruder kam dagegen, wenn auch verletzt, mit dem Leben davon. Auch seine Mutter überlebte. Sie hatte lange eingeklemmt unter Trümmern gelegen und wurde als letzte aus dem Schutthaufen geholt.
Tonnenschwerer Felsbrocken begräbt Wohnhaus in Oberbayern unter sich
Eine vierköpfige Familie wurde unter dem völlig zerstörten Haus verschüttet. Vater und Tochter überlebten das Unglück nicht
Stein a.d. Traun (dpa) - Ein Familienvater und seine 18-jährige Tochter sind in Stein im oberbayerischen Landkreis Traunstein ums Leben gekommen, als ein gewaltiger Felsbrocken auf ihr Haus stürzte.
Die 40 Jahre alte Ehefrau und Mutter und der 16-jähriger Sohn wurden am frühen Morgen schwer verletzt aus den Trümmern des völlig zerstörten Gebäudes gerettet. Über ihren Gesundheitszustand war zunächst nichts Genaues bekannt. Der haushohe Felsblock war am Montagabend kurz vor 20.00 Uhr ohne Vorwarnung auf das Anwesen der vierköpfigen Familie gestürzt.
Wie es zu dem verheerenden Unglück kam, war zunächst vollkommen unklar. Die zuständige Kriminalpolizei Traunstein und die Staatsanwaltschaft nahmen die Ermittlungen auf. Schon am Dienstagmorgen soll ein Expertenteam mit der Suche nach der Unglücksursache beginnen. Mit schnellen Ergebnissen ist nach Einschätzung der Polizei allerdings nicht zu rechnen. Die geologischen Untersuchungen dürften sich lange hinziehen, sagte ein Sprecher.
Ein Autofahrer, der Zeuge des Unglücks geworden war, hatte die Polizei über den Felssturz informiert. Etwa 220 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz versuchten, nachts bei Minusgraden und Scheinwerferlicht an die unter den Trümmern verschüttete Familie heranzukommen. Weitere Nachbarhäuser waren vorsorglich evakuiert worden.
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Die Rettungsversuche gestalteten sich extrem schwierig, weil der Hang über dem Haus weiter abzurutschen drohte. Schweres Gerät konnte nicht eingesetzt werden. Schließlich gelang es mit Hilfe von Rettungshunden, die Verschütteten zu orten. Per Klopfzeichen hielten die Helfer Kontakt mit Überlebenden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war nach Stein gekommen, um sich am Unglücksort über den Stand der Dinge zu informieren.
Für zwei Familienmitglieder kam jedoch jede Hilfe zu spät. Als erstes wurde gegen 23.15 die Leiche des 45 Jahre alten Familienvaters geborgen. Knapp drei Stunden später zogen die Retter den leblosen Körper seiner 18-jährigen Tochter aus den Trümmern. Ihr Bruder kam dagegen, wenn auch verletzt, mit dem Leben davon. Auch seine Mutter überlebte. Sie hatte lange eingeklemmt unter Trümmern gelegen und wurde als letzte aus dem Schutthaufen geholt.
Montag, 25. Januar 2010
Edeka mobil senkt Datenpreis
Statt 39 Cent fallen ab sofort 24 Cent pro Megabyte an
Edeka vor dem Einstieg in den Mobilfunk
Der Mobilfunkdiscounter Edeka mobil senkt ab sofort den Preis für die mobile Datennutzung. Bislang zahlten Kunden 39 Cent pro Megabyte, jetzt fallen Kosten von 24 Cent für ein Megabyte an. Die Datenübertragung erfolgt via UMTS und GPRS, abgerechnet wird im Zehn-Kilobyte-Takt.
Eine Telefon-Minute oder eine Kurznachricht schlagen in alle deutschen Netze mit neun Cent zu Buche. Mit der Community-Kombi-Flatrate können Edeka mobil-Teilnehmer untereinander für 3,99 Euro 30 Tage lang unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken. Die Community-Flatrates "Voice" oder "SMS" können auch einzeln für jeweils 2,95 Euro dazugebucht werden. Die Festnetz-Flatrate ermöglicht es, innerhalb von 30 Tagen für 9,99 Euro unbegrenzt ins innerdeutsche Festnetz zu telefonieren. Ausgenommen sind Service- und Sonderrufnummern.
Die Startbox "Single" ist bei Edeka mobil für 9,99 Euro erhältlich, inklusive SIM-Karte mit einem Guthaben von zehn Euro. Die Startbox "Familie" umfasst ein Paket mit vier SIM-Karten für insgesamt 29,90 Euro, darin ist ein Startguthaben von zehn Euro pro SIM-Karte enthalten. Kunden des Prepaid-Anbieters nutzen das Netz von Vodafone.
Edeka vor dem Einstieg in den Mobilfunk
Der Mobilfunkdiscounter Edeka mobil senkt ab sofort den Preis für die mobile Datennutzung. Bislang zahlten Kunden 39 Cent pro Megabyte, jetzt fallen Kosten von 24 Cent für ein Megabyte an. Die Datenübertragung erfolgt via UMTS und GPRS, abgerechnet wird im Zehn-Kilobyte-Takt.
Eine Telefon-Minute oder eine Kurznachricht schlagen in alle deutschen Netze mit neun Cent zu Buche. Mit der Community-Kombi-Flatrate können Edeka mobil-Teilnehmer untereinander für 3,99 Euro 30 Tage lang unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken. Die Community-Flatrates "Voice" oder "SMS" können auch einzeln für jeweils 2,95 Euro dazugebucht werden. Die Festnetz-Flatrate ermöglicht es, innerhalb von 30 Tagen für 9,99 Euro unbegrenzt ins innerdeutsche Festnetz zu telefonieren. Ausgenommen sind Service- und Sonderrufnummern.
Die Startbox "Single" ist bei Edeka mobil für 9,99 Euro erhältlich, inklusive SIM-Karte mit einem Guthaben von zehn Euro. Die Startbox "Familie" umfasst ein Paket mit vier SIM-Karten für insgesamt 29,90 Euro, darin ist ein Startguthaben von zehn Euro pro SIM-Karte enthalten. Kunden des Prepaid-Anbieters nutzen das Netz von Vodafone.
Patentstreit: Motorola will US-Verkauf von Blackberry-Geräten stoppen
RIM soll fünf Patente verletzten
Würde die US-Handelsaufsichtsbehörde allen Klagen stattgeben, die Handy-Hersteller dieser Tage einreichen, müssten Amerikaner beim Kauf eines neuen Mobiltelefons nicht lange überlegen, denn es bliebe ihnen kaum Auswahl. Apple forderte bereits ein US-Importverbot von Nokia-Handys und Motorola will jetzt die Einfuhr und den Verkauf von Blackberry-Geräten in Amerika unterbinden lassen.
Der amerikanische Handy-Hersteller Motorola reichte bei der US-Handelsaufsichtsbehörde Klage gegen den kanadischen Blackberry-Erfinder Research in Motion (RIM) ein. Das Unternehmen wirft dem Konkurrenten vor, in seinen Smartphones fünf Patente zu verwenden, für die RIM keine Lizenz besitzt. Die Patente betreffen die Bereiche: W-Lan, Applikations-Management, Benutzeroberfläche und Energie-Management.
Angefangen hatte der Rechtsstreit zwischen den Unternehmen bereits 2008. Zunächst hatte RIM geklagt, kurz darauf folgte die Widerklage der Amerikaner. Beide Unternehmen forderten vom jeweils anderen, Entschädigungen wegen Patentsrechtsverletzungen in Millionenhöhe. Besonders die Blackberry Modelle 8100, 8130, 8320, 8800, 8820 und 8830 sowie die Blackberry Exchange Server-Software standen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
Würde die US-Handelsaufsichtsbehörde allen Klagen stattgeben, die Handy-Hersteller dieser Tage einreichen, müssten Amerikaner beim Kauf eines neuen Mobiltelefons nicht lange überlegen, denn es bliebe ihnen kaum Auswahl. Apple forderte bereits ein US-Importverbot von Nokia-Handys und Motorola will jetzt die Einfuhr und den Verkauf von Blackberry-Geräten in Amerika unterbinden lassen.
Der amerikanische Handy-Hersteller Motorola reichte bei der US-Handelsaufsichtsbehörde Klage gegen den kanadischen Blackberry-Erfinder Research in Motion (RIM) ein. Das Unternehmen wirft dem Konkurrenten vor, in seinen Smartphones fünf Patente zu verwenden, für die RIM keine Lizenz besitzt. Die Patente betreffen die Bereiche: W-Lan, Applikations-Management, Benutzeroberfläche und Energie-Management.
Angefangen hatte der Rechtsstreit zwischen den Unternehmen bereits 2008. Zunächst hatte RIM geklagt, kurz darauf folgte die Widerklage der Amerikaner. Beide Unternehmen forderten vom jeweils anderen, Entschädigungen wegen Patentsrechtsverletzungen in Millionenhöhe. Besonders die Blackberry Modelle 8100, 8130, 8320, 8800, 8820 und 8830 sowie die Blackberry Exchange Server-Software standen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
Google Nexus One zensiert Schimpfwörter
Mobiltelefon sorgt für saubere Ausdrucksweise
Die Spracherkennung zählt bei Google Handys Nexus One zu den innovativsten Funktionen des Mobiltelefons. Google hat hierbei jedoch von vorneherein eine Einschränkung eingebaut, denn das Smartphone erkennt keine Schimpfwörter. Ausdrücke werden von der Spracherkennungssoftware durch Rautezeichen ersetzt, wie Reuters berichtet. Aus der saloppen Entgegnung auf eine Behauptung wird auf dem Google-Handy "that's bull #### and you know it".
Der integrierte Sprach-Knigge sorgt nun für Belustigung in der Web- und Blogger-Community. Mashable-Redakteur Barb Dybward bezeichnet die Zensurmaßnahme als digitales Äquivalent zu der mahnenden Aufforderung an schimpfende Zeitgenossen, den "schmutzigen" Mund doch einmal mit Seife auszuwaschen. "Die Prüderie greift bei Google um sich", unken andere. Zudem hat sich Google kürzlich sehr deutlich gegen die staatlichen Zensurmaßnahmen in China geäußert. Die Schimpfwort-Zensur stößt somit auf Verwunderung.
Technik noch nicht ausgereift
Dass man hierbei Zensur betreibe, lässt Google jedoch nicht gelten. In einer Aussendung begründet das Unternehmen die Anti-Schimpfwort-Funktion mit der noch nicht ausgereiften Technik der Spracherkennung. "Beleidigende oder unangebrachte Eingaben werden von uns herausgefiltert, weil wir Situationen vermeiden wollen, in denen eine Spracheingabe falsch erkannt wird und Schimpfwörter in den Text einfließen, obwohl der Nutzer etwas völlig harmloses gesagt hat", so die Begründung seitens des Unternehmens.
Die Spracherkennungstechnologie sei noch nicht in dem Maße ausgereift, dass gesprochene Wörter absolut fehlerfrei in Text umgesetzt werden. "Ziel ist es natürlich, das Gesprochene exakt in Schriftform wiederzugeben. Wir arbeiten beständig daran, dies zu erreichen und die Technologie entsprechend den User-Bedürfnissen zu optimieren", verspricht Google. Wer den SMS- oder E-Mail-Empfänger dennoch mit derben Wörtern ansprechen will, muss bis dahin auf die virtuelle Tastatur des Mobiltelefons zurückgreifen. Denn die Anti-Schimpfwort-Funktion sorgt nur bei der Spracheingabe für eine saubere Ausdrucksweise. (pte)
Die Spracherkennung zählt bei Google Handys Nexus One zu den innovativsten Funktionen des Mobiltelefons. Google hat hierbei jedoch von vorneherein eine Einschränkung eingebaut, denn das Smartphone erkennt keine Schimpfwörter. Ausdrücke werden von der Spracherkennungssoftware durch Rautezeichen ersetzt, wie Reuters berichtet. Aus der saloppen Entgegnung auf eine Behauptung wird auf dem Google-Handy "that's bull #### and you know it".
Der integrierte Sprach-Knigge sorgt nun für Belustigung in der Web- und Blogger-Community. Mashable-Redakteur Barb Dybward bezeichnet die Zensurmaßnahme als digitales Äquivalent zu der mahnenden Aufforderung an schimpfende Zeitgenossen, den "schmutzigen" Mund doch einmal mit Seife auszuwaschen. "Die Prüderie greift bei Google um sich", unken andere. Zudem hat sich Google kürzlich sehr deutlich gegen die staatlichen Zensurmaßnahmen in China geäußert. Die Schimpfwort-Zensur stößt somit auf Verwunderung.
Technik noch nicht ausgereift
Dass man hierbei Zensur betreibe, lässt Google jedoch nicht gelten. In einer Aussendung begründet das Unternehmen die Anti-Schimpfwort-Funktion mit der noch nicht ausgereiften Technik der Spracherkennung. "Beleidigende oder unangebrachte Eingaben werden von uns herausgefiltert, weil wir Situationen vermeiden wollen, in denen eine Spracheingabe falsch erkannt wird und Schimpfwörter in den Text einfließen, obwohl der Nutzer etwas völlig harmloses gesagt hat", so die Begründung seitens des Unternehmens.
Die Spracherkennungstechnologie sei noch nicht in dem Maße ausgereift, dass gesprochene Wörter absolut fehlerfrei in Text umgesetzt werden. "Ziel ist es natürlich, das Gesprochene exakt in Schriftform wiederzugeben. Wir arbeiten beständig daran, dies zu erreichen und die Technologie entsprechend den User-Bedürfnissen zu optimieren", verspricht Google. Wer den SMS- oder E-Mail-Empfänger dennoch mit derben Wörtern ansprechen will, muss bis dahin auf die virtuelle Tastatur des Mobiltelefons zurückgreifen. Denn die Anti-Schimpfwort-Funktion sorgt nur bei der Spracheingabe für eine saubere Ausdrucksweise. (pte)
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales unterstützt Google im China-Konflikt
Wikipedia-Gründer macht mit Google Front gegen China
Der Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia, Jimmy Wales, unterstützt den amerikanischen Suchmaschinenkonzern Google im Konflikt mit China. "Ich bin Google dankbar", sagte Wales der Deutschen Presseagentur am Montag am Rande der Konferenz Digital Life Design (DLD) in München. Wenn es richtig sei, dass die kritisierten Hackerangriffe auf Google tatsächlich von amtlichen Stellen ausgegangen seien, handle es sich um einen sehr ernsten Vorgang. Allerdings stelle sich die Frage, ob eine offene Konfrontation es der chinesischen Regierung nicht schwerer mache, eine pragmatische Lösung zu finden.
Google hatte China vorgeworfen, für eine Reihe von Hackerangriffen auf die Suchmaschine verantwortlich zu sein und hatte gedroht, sich aus der Volksrepublik zurückzuziehen.
Chinesische Version von Wikipedia drei Jahre nicht zugänglich
Wales erinnerte daran, dass die chinesische Version von Wikipedia in der Volksrepublik drei Jahre lang nicht zugänglich gewesen sei. Erst nach langwierigen Gesprächen mit den zuständigen Ministerien habe die Regierung die Seite 2008 zu den Olympischen Spielen in Peking zugelassen. Allerdings werde das Angebot nach wie vor von den Behörden überwacht und einzelne Artikel gesperrt. Er vertrete für Wikipedia eine klare Position: "Wenn es um Zensur geht, machen wir keine Kompromisse. Wir stehen für Meinungsfreiheit und für den freien Zugang zu Wissen." Trotzdem sei die Frage, ob Fortschritte eher im Dialog oder in der Konfrontation möglich seien. Nach Einschätzung von Wales sucht die chinesische Regierung nach Möglichkeiten, die Kontrolle des Webs schrittweise zu lockern.
Mit rund 250.000 Beiträgen rangiert die chinesische Wikipedia weltweit an zwölfter Stelle. Die Hälfte der Nutzer seien Chinesen in Taiwan, Singapur, Malaysia oder anderen Ländern außerhalb des Mutterlandes. Die Volksrepublik fühle sich in vielen Punkten missverstanden. Dies sei eine gute Grundlage, die Regierung in Peking davon zu überzeugen, diese Missverständnisse zu beseitigen, in dem sie ihren Bürger ermögliche, via Wikipedia oder andere Angebote ihre Sicht darzustellen.
"Hätte Google das auch gemacht, wenn sie Marktführer unter den Suchmaschinen wären?"
Der US-amerikanische Zukunftsforscher John Naisbitt, der in China ein eigenes Forschungsinstitut betreibt, kritisierte Google in einer Diskussionsrunde des DLD scharf. "Hätte Google das auch gemacht, wenn sie in China Marktführer unter den Suchmaschinen wären?" Der Westen habe immer noch nicht begriffen, dass China dieses Jahrhundert bestimmen werde und längst dabei sei, seine Strukturen zu ändern. Der Google-Konlikt sei eine Kleinigkeit. Der Umfang krimineller Hacking- Aktivitäten in Russland sei um ein Vielfaches größer als in China.
Der Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia, Jimmy Wales, unterstützt den amerikanischen Suchmaschinenkonzern Google im Konflikt mit China. "Ich bin Google dankbar", sagte Wales der Deutschen Presseagentur am Montag am Rande der Konferenz Digital Life Design (DLD) in München. Wenn es richtig sei, dass die kritisierten Hackerangriffe auf Google tatsächlich von amtlichen Stellen ausgegangen seien, handle es sich um einen sehr ernsten Vorgang. Allerdings stelle sich die Frage, ob eine offene Konfrontation es der chinesischen Regierung nicht schwerer mache, eine pragmatische Lösung zu finden.
Google hatte China vorgeworfen, für eine Reihe von Hackerangriffen auf die Suchmaschine verantwortlich zu sein und hatte gedroht, sich aus der Volksrepublik zurückzuziehen.
Chinesische Version von Wikipedia drei Jahre nicht zugänglich
Wales erinnerte daran, dass die chinesische Version von Wikipedia in der Volksrepublik drei Jahre lang nicht zugänglich gewesen sei. Erst nach langwierigen Gesprächen mit den zuständigen Ministerien habe die Regierung die Seite 2008 zu den Olympischen Spielen in Peking zugelassen. Allerdings werde das Angebot nach wie vor von den Behörden überwacht und einzelne Artikel gesperrt. Er vertrete für Wikipedia eine klare Position: "Wenn es um Zensur geht, machen wir keine Kompromisse. Wir stehen für Meinungsfreiheit und für den freien Zugang zu Wissen." Trotzdem sei die Frage, ob Fortschritte eher im Dialog oder in der Konfrontation möglich seien. Nach Einschätzung von Wales sucht die chinesische Regierung nach Möglichkeiten, die Kontrolle des Webs schrittweise zu lockern.
Mit rund 250.000 Beiträgen rangiert die chinesische Wikipedia weltweit an zwölfter Stelle. Die Hälfte der Nutzer seien Chinesen in Taiwan, Singapur, Malaysia oder anderen Ländern außerhalb des Mutterlandes. Die Volksrepublik fühle sich in vielen Punkten missverstanden. Dies sei eine gute Grundlage, die Regierung in Peking davon zu überzeugen, diese Missverständnisse zu beseitigen, in dem sie ihren Bürger ermögliche, via Wikipedia oder andere Angebote ihre Sicht darzustellen.
"Hätte Google das auch gemacht, wenn sie Marktführer unter den Suchmaschinen wären?"
Der US-amerikanische Zukunftsforscher John Naisbitt, der in China ein eigenes Forschungsinstitut betreibt, kritisierte Google in einer Diskussionsrunde des DLD scharf. "Hätte Google das auch gemacht, wenn sie in China Marktführer unter den Suchmaschinen wären?" Der Westen habe immer noch nicht begriffen, dass China dieses Jahrhundert bestimmen werde und längst dabei sei, seine Strukturen zu ändern. Der Google-Konlikt sei eine Kleinigkeit. Der Umfang krimineller Hacking- Aktivitäten in Russland sei um ein Vielfaches größer als in China.
Sender in Venezuela zwangsabgeschaltet - wollte Chávez nicht übertragen
Wieder Sender zwangsabgeschaltet
Die linksgerichtete venezolanische Regierung hat ihre Kontrolle über missliebige Radio- und TV-Sender weiter verschärft. Weil sich der oppositionelle Privatsender Radio Caracas Televisión (RCTV) weigerte, die stundenlangen Reden von Staatschef Hugo Chávez live zu übertragen, brachte die Regierung den vor 53 Jahren gegründeten Sender endgültig zum Schweigen. RCTV, dem 2007 schon die Lizenz für die Übertragung per terrestrischem Signal entzogen worden war, wurde mit Wirkung ab Sonntag auf Druck der Regierung auch aus den Kabelkanälen des Bezahlfernsehens gestrichen. In der Hauptstadt Caracas kam es zu spontanen Protestkundgebungen.
Die Kabelbetreiber beugten sich mit der Abschaltung von RCTV einer Anordnung des Ministers für öffentliche Aufgaben, Diosdado Cabello. Wenn die Kabelbetreiber der Regierung nicht gehorchten, würden sie bestraft, hatte der Minister gedroht. Die Regierung wirft RCTV nicht nur vor, die bisweilen sich stundenlang hinziehenden Propagandareden von Chávez nicht übertragen zu haben. Der Sender habe sich auch geweigert, andere "Mitteilungen" der Regierung zu senden und sich bei seiner Programmgestaltung nicht an Schutzzeiten für Kinder gehalten. Dies alles sei aber in Venezuela nun mal gesetzlich so vorgeschrieben, und wer sich nicht daran halte, fliege eben raus, sagte der Minister.
Sender in den Bankrott treiben
Marcel Granier, Präsident des Medienunternehmens 1BC, das Eigentümer von RCTV ist, warf der Regierung vor, sie wolle den Sender in den Bankrott treiben. Schon 2007 habe die Belegschaft von 3.000 Mitarbeitern auf die Hälfte verkleinert werden müssen. Zudem sei RCTV ein internationaler Kanal und als solcher nicht zur Übertragung von Chávez-Reden und anderen Regierungserklärungen gezwungen. Cabello widersprach jedoch und sagte, ein Sender sei nur dann international, wenn mindestens 70 Prozent seiner Sendungen aus dem Ausland stammten. Dies sei bei RCTV aber nicht der Fall.
Die Regierung in Caracas hat in den vergangenen Jahren schon zahlreiche regierungskritische Sender schließen lassen. Zudem gibt es Pläne, für eine drastische Verschärfung des Mediengesetzes, wodurch Journalisten mit bis zu vier Jahren Haft bestraft werden könnten, wenn sie Informationen verbreiten, die den "Frieden und die nationale Sicherheit" im Land gefährden. Chávez wirft kritischen Medien ähnlich wie seine Kollegen in Ecuador, Argentinien oder Bolivien vor, sie seien das Sprachrohr der konservativen Opposition sowie alter Eliten, die den von ihm propagierten Aufbruch in einen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" torpedieren wollten.
Die linksgerichtete venezolanische Regierung hat ihre Kontrolle über missliebige Radio- und TV-Sender weiter verschärft. Weil sich der oppositionelle Privatsender Radio Caracas Televisión (RCTV) weigerte, die stundenlangen Reden von Staatschef Hugo Chávez live zu übertragen, brachte die Regierung den vor 53 Jahren gegründeten Sender endgültig zum Schweigen. RCTV, dem 2007 schon die Lizenz für die Übertragung per terrestrischem Signal entzogen worden war, wurde mit Wirkung ab Sonntag auf Druck der Regierung auch aus den Kabelkanälen des Bezahlfernsehens gestrichen. In der Hauptstadt Caracas kam es zu spontanen Protestkundgebungen.
Die Kabelbetreiber beugten sich mit der Abschaltung von RCTV einer Anordnung des Ministers für öffentliche Aufgaben, Diosdado Cabello. Wenn die Kabelbetreiber der Regierung nicht gehorchten, würden sie bestraft, hatte der Minister gedroht. Die Regierung wirft RCTV nicht nur vor, die bisweilen sich stundenlang hinziehenden Propagandareden von Chávez nicht übertragen zu haben. Der Sender habe sich auch geweigert, andere "Mitteilungen" der Regierung zu senden und sich bei seiner Programmgestaltung nicht an Schutzzeiten für Kinder gehalten. Dies alles sei aber in Venezuela nun mal gesetzlich so vorgeschrieben, und wer sich nicht daran halte, fliege eben raus, sagte der Minister.
Sender in den Bankrott treiben
Marcel Granier, Präsident des Medienunternehmens 1BC, das Eigentümer von RCTV ist, warf der Regierung vor, sie wolle den Sender in den Bankrott treiben. Schon 2007 habe die Belegschaft von 3.000 Mitarbeitern auf die Hälfte verkleinert werden müssen. Zudem sei RCTV ein internationaler Kanal und als solcher nicht zur Übertragung von Chávez-Reden und anderen Regierungserklärungen gezwungen. Cabello widersprach jedoch und sagte, ein Sender sei nur dann international, wenn mindestens 70 Prozent seiner Sendungen aus dem Ausland stammten. Dies sei bei RCTV aber nicht der Fall.
Die Regierung in Caracas hat in den vergangenen Jahren schon zahlreiche regierungskritische Sender schließen lassen. Zudem gibt es Pläne, für eine drastische Verschärfung des Mediengesetzes, wodurch Journalisten mit bis zu vier Jahren Haft bestraft werden könnten, wenn sie Informationen verbreiten, die den "Frieden und die nationale Sicherheit" im Land gefährden. Chávez wirft kritischen Medien ähnlich wie seine Kollegen in Ecuador, Argentinien oder Bolivien vor, sie seien das Sprachrohr der konservativen Opposition sowie alter Eliten, die den von ihm propagierten Aufbruch in einen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" torpedieren wollten.
Aus YouTube wird Pay-Internet - plant Live-Konzerte gegen Gebühr
YouTube will Geld sehen
Die Videoplattform YouTube will Live-Konzerte im Internet gegen Bezahlung anbieten. "Live-Streams von Konzerten könnten sehr geeignet sein für ein Pay-per-View-Modell", sagte YouTube-Manager Patrick Walker der Deutschen Presseagentur in Cannes am Rande der Musikmesse Midem.
Die Erfahrungen mit den bislang über Werbung finanzierten und für die Nutzer kostenlosen Konzerten von U2 im vergangenen und Alicia Keys in diesem Jahr seien sehr gut gewesen. In dieser Woche startet YouTube in den USA einen Versuch mit einem gebührenpflichtigen Online-Video-Verleih - mit fünf Filmen von unabhängigen Filmemachern, die auf dem Sundance Festival in San Francisco gezeigt werden. Doch das Angebot soll schrittweise ausgebaut werden.
"Wir werden auch künftig vor allem ein werbefinanziertes Portal sein, aber Bezahlinhalte können in manchen Segmenten sinnvoll sein", sagte Walker, YouTube-Direktor für Videopartnerschaften in Europa. Im Moment würden weltweit täglich eine Milliarde Videos über das Portal angeschaut; bei einem Siebtel davon - also eine Milliarde Videos pro Woche - flössen Werbegelder an YouTube und darüber an die Rechteinhaber der Videos.
Immer noch Streit um Vertrag mit Gema
Für die deutsche Musikverwertungsgesellschaft Gema ist das aber möglicherweise nicht genug. Der Ende März 2009 ausgelaufene Vertrag zwischen der Gema und dem Portal über die Nutzung von Musikvideos auf der deutschen YouTube-Seite ist immer noch nicht verlängert. "Wir arbeiten hart daran, eine Lösung zu finden, aber die Dinge sind komplex", sagte Walker. Indirekt machte er die Gema für die Hängepartie verantwortlich. "Wir brauchen einen willigen Partner, um Wachstum zu erzielen und nicht einen, der uns mit kostspieligen Lizenzen behindert (...) In den Niederlanden und in Großbritannien konnten wir uns mit den Verwertungsgesellschaften einigen."
Im Kern geht es vor allem ums Geld: Die Gema, die für Komponisten, Textdichter und Musikverlage Nutzungsgebühren einsammelt, wollte ursprünglich pro angeschautem Musikvideo einen Cent von YouTube. Viel zu viel, meint das Videoportal, und so wurden Ende März 2009 etliche Musikvideos in Deutschland blockiert. Mittlerweile stoßen deutschen Internetsurfer kaum noch auf gesperrte Seiten, wohl auch weil viele Plattenfirmen trotz der ausstehenden Einigung mit der Gema ihr Material YouTube zur Verfügung stellen. "Die meisten Labels haben kein Problem mit uns. Viele Künstler haben eigene YouTube-Seiten, nicht nur um Videos zu zeigen, sondern auch um Promotion zu machen, T-Shirts und Konzerttickets zu verkaufen", sagte Walker.
"Mittlerweile hat Boyle Millionen CDs verkauft"
"Wir bringen den Plattenfirmen eine Menge Umsatz - auch außerhalb von Online." Als Beispiel nannte er die britische Castingshowsensation Susan Boyle. Die Show "Britain's Got Talent" lief nur auf der Insel beim Sender ITV, "über YouTube wurde sie aber weltweit bekannt. Mittlerweile hat Boyle Millionen CDs verkauft, hat ausverkaufte Konzerte - alles Umsatz außerhalb der YouTube-Sphäre." Für viele Künstler sei es zwar wichtig, Tantiemen für die gezeigten Videos zu bekommen, aber: "Präsent zu sein, Reichweite zu erzielen, das ist entscheidend."
Die Videoplattform YouTube will Live-Konzerte im Internet gegen Bezahlung anbieten. "Live-Streams von Konzerten könnten sehr geeignet sein für ein Pay-per-View-Modell", sagte YouTube-Manager Patrick Walker der Deutschen Presseagentur in Cannes am Rande der Musikmesse Midem.
Die Erfahrungen mit den bislang über Werbung finanzierten und für die Nutzer kostenlosen Konzerten von U2 im vergangenen und Alicia Keys in diesem Jahr seien sehr gut gewesen. In dieser Woche startet YouTube in den USA einen Versuch mit einem gebührenpflichtigen Online-Video-Verleih - mit fünf Filmen von unabhängigen Filmemachern, die auf dem Sundance Festival in San Francisco gezeigt werden. Doch das Angebot soll schrittweise ausgebaut werden.
"Wir werden auch künftig vor allem ein werbefinanziertes Portal sein, aber Bezahlinhalte können in manchen Segmenten sinnvoll sein", sagte Walker, YouTube-Direktor für Videopartnerschaften in Europa. Im Moment würden weltweit täglich eine Milliarde Videos über das Portal angeschaut; bei einem Siebtel davon - also eine Milliarde Videos pro Woche - flössen Werbegelder an YouTube und darüber an die Rechteinhaber der Videos.
Immer noch Streit um Vertrag mit Gema
Für die deutsche Musikverwertungsgesellschaft Gema ist das aber möglicherweise nicht genug. Der Ende März 2009 ausgelaufene Vertrag zwischen der Gema und dem Portal über die Nutzung von Musikvideos auf der deutschen YouTube-Seite ist immer noch nicht verlängert. "Wir arbeiten hart daran, eine Lösung zu finden, aber die Dinge sind komplex", sagte Walker. Indirekt machte er die Gema für die Hängepartie verantwortlich. "Wir brauchen einen willigen Partner, um Wachstum zu erzielen und nicht einen, der uns mit kostspieligen Lizenzen behindert (...) In den Niederlanden und in Großbritannien konnten wir uns mit den Verwertungsgesellschaften einigen."
Im Kern geht es vor allem ums Geld: Die Gema, die für Komponisten, Textdichter und Musikverlage Nutzungsgebühren einsammelt, wollte ursprünglich pro angeschautem Musikvideo einen Cent von YouTube. Viel zu viel, meint das Videoportal, und so wurden Ende März 2009 etliche Musikvideos in Deutschland blockiert. Mittlerweile stoßen deutschen Internetsurfer kaum noch auf gesperrte Seiten, wohl auch weil viele Plattenfirmen trotz der ausstehenden Einigung mit der Gema ihr Material YouTube zur Verfügung stellen. "Die meisten Labels haben kein Problem mit uns. Viele Künstler haben eigene YouTube-Seiten, nicht nur um Videos zu zeigen, sondern auch um Promotion zu machen, T-Shirts und Konzerttickets zu verkaufen", sagte Walker.
"Mittlerweile hat Boyle Millionen CDs verkauft"
"Wir bringen den Plattenfirmen eine Menge Umsatz - auch außerhalb von Online." Als Beispiel nannte er die britische Castingshowsensation Susan Boyle. Die Show "Britain's Got Talent" lief nur auf der Insel beim Sender ITV, "über YouTube wurde sie aber weltweit bekannt. Mittlerweile hat Boyle Millionen CDs verkauft, hat ausverkaufte Konzerte - alles Umsatz außerhalb der YouTube-Sphäre." Für viele Künstler sei es zwar wichtig, Tantiemen für die gezeigten Videos zu bekommen, aber: "Präsent zu sein, Reichweite zu erzielen, das ist entscheidend."
Sonys Playstation 3 vollständig geknackt
Jailbreak für die PS3
Eigenen Angaben zufolge hat der Hacker George Hotz Sonys Spielekonsole Playstation 3 vollständig geknackt. Öffentlich verfügbar ist seine Angriffsmethode aber noch nicht.
"Ich habe Lese-/Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor-Zugang zum Prozessor. Anders gesagt: Ich habe die PS3 gehackt". Mit diesen Worten berichtet George Hotz vorgestern in seinem Blog über seinen erfolgreichen Angriff auf Sonys Playstation 3 (PS3).
Einen Beleg wie beispielsweise ein Youtube-Video bleibt Hotz bisher schuldig. Dennoch ist die Ankündigung glaubwürdig. Hotz ist als fähiger Hacker bekannt, dessen Anwendungen unter anderem den Jailbreak des iPhones ermöglichen.
Das bedeutet der Hack für PS3-Besitzer
Kurzfristig gibt es keine Möglichkeit, den Hack auf der eigenen PS3 nachzuvollziehen. Zwar geht Hotz davon aus, dass Sony die von ihm gefundene Sicherheitslücke auf bereits ausgelieferten Geräten nicht vollständig schließen kann. Doch könnte ihm der Unterhaltungsriese seine weitere Arbeit durch Firmware-Updates zumindest erschweren. Das will er verhindern, in dem er sein Wissen vorerst für sich behält.
Auf absehbare Zeit wird der Hack aber für die breite Nutzergemeinde zur Verfügung stehen - genauso wie bei Hotz' iPhone-Jailbreak. Weil das "Öffnen" der PS3 keine Hardware-Manipulation (zum Beispiel das Einlöten eines Modchips) voraussetzt ist die Einstiegshürde niedrig.
Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die PS3 von freiwilligen Entwicklern in aller Welt mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Portierung von Mediacenter-Software wie XBMC, die mehr Videoformate unterstützt als der zickige Sony-Player. Befreit von Sonys Fesseln können XBMC und andere Softwares die volle Leistung des Grafikchips ausnutzen. HD-Video und 3D-Spiele werden so endlich auch für nicht von Sony abgesegnete Programme bzw. Software-Anbieter möglich.
Zweifelsohne öffnet Hotz' Angriff aber auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor. Tools, mit denen sich geliehene oder heruntergeladene Spiele auf die interne Festplatte der PS3 kopieren lassen dürften Sony und den Spiele-Publishern die Tränen in die Augen treiben.
Weniger wahrscheinlich, aber gleichfalls möglich ist, dass man mit einer gehackten PS3 zusätzliche Hardware in Betrieb nehmen kann. Eine PS3 mit DVB-S-TV-Empfänger dürfte viele Konsolenbesitzer reizen. Doch bis entsprechende Treiber-Software zur Verfügung steht wird viel Zeit vergehen, wenn sie denn überhaupt erscheint.
Eigenen Angaben zufolge hat der Hacker George Hotz Sonys Spielekonsole Playstation 3 vollständig geknackt. Öffentlich verfügbar ist seine Angriffsmethode aber noch nicht.
"Ich habe Lese-/Schreibzugriff auf den gesamten Speicher und Hypervisor-Zugang zum Prozessor. Anders gesagt: Ich habe die PS3 gehackt". Mit diesen Worten berichtet George Hotz vorgestern in seinem Blog über seinen erfolgreichen Angriff auf Sonys Playstation 3 (PS3).
Einen Beleg wie beispielsweise ein Youtube-Video bleibt Hotz bisher schuldig. Dennoch ist die Ankündigung glaubwürdig. Hotz ist als fähiger Hacker bekannt, dessen Anwendungen unter anderem den Jailbreak des iPhones ermöglichen.
Das bedeutet der Hack für PS3-Besitzer
Kurzfristig gibt es keine Möglichkeit, den Hack auf der eigenen PS3 nachzuvollziehen. Zwar geht Hotz davon aus, dass Sony die von ihm gefundene Sicherheitslücke auf bereits ausgelieferten Geräten nicht vollständig schließen kann. Doch könnte ihm der Unterhaltungsriese seine weitere Arbeit durch Firmware-Updates zumindest erschweren. Das will er verhindern, in dem er sein Wissen vorerst für sich behält.
Auf absehbare Zeit wird der Hack aber für die breite Nutzergemeinde zur Verfügung stehen - genauso wie bei Hotz' iPhone-Jailbreak. Weil das "Öffnen" der PS3 keine Hardware-Manipulation (zum Beispiel das Einlöten eines Modchips) voraussetzt ist die Einstiegshürde niedrig.
Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die PS3 von freiwilligen Entwicklern in aller Welt mit neuen Funktionen ausgestattet wird. Ganz oben auf der Wunschliste steht die Portierung von Mediacenter-Software wie XBMC, die mehr Videoformate unterstützt als der zickige Sony-Player. Befreit von Sonys Fesseln können XBMC und andere Softwares die volle Leistung des Grafikchips ausnutzen. HD-Video und 3D-Spiele werden so endlich auch für nicht von Sony abgesegnete Programme bzw. Software-Anbieter möglich.
Zweifelsohne öffnet Hotz' Angriff aber auch der Raubkopier-Szene Tür und Tor. Tools, mit denen sich geliehene oder heruntergeladene Spiele auf die interne Festplatte der PS3 kopieren lassen dürften Sony und den Spiele-Publishern die Tränen in die Augen treiben.
Weniger wahrscheinlich, aber gleichfalls möglich ist, dass man mit einer gehackten PS3 zusätzliche Hardware in Betrieb nehmen kann. Eine PS3 mit DVB-S-TV-Empfänger dürfte viele Konsolenbesitzer reizen. Doch bis entsprechende Treiber-Software zur Verfügung steht wird viel Zeit vergehen, wenn sie denn überhaupt erscheint.
McLaren ist nicht alles, was Kovalainen kann: Mit Lotus und Einsatz wieder nach oben
(motorsport-magazin.com) Heikki Kovalainen musste in den letzten zwei Jahren zurecht viel Kritik einstecken, doch unterkriegen lassen will er sich von ihr noch lange nicht. Lotus gibt dem 28-Jährigen neben Jarno Trulli eine Chance seinen Ruf wieder her zu stellen und Kovalainen will sie nutzen, gerade weil Lotus ein Neueinsteiger-Team ist.
"Was die Leute so denken interessiert mich an sich nicht. Ich habe nicht das Beste mit McLaren zu Stande gebracht, aber ich glaube auch nicht, dass es Bereich gibt in denen ich mich besonders verbessern muss", sagte Kovalainen gegenüber The Sun. "Einige meinen ich wäre zwar gut in der Qualifikation, aber nicht im Rennen, aber das war nur der Fall als ich für McLaren gefahren bin. In meiner Zeit mit Renault konnte ich eine viel bessere Rennperformance zeigen - ich denke ich konnte aus dem Renault mehr heraus kitzeln, als es mir mit dem McLaren gelungen ist."
Das Tony Fernandes ihm eine Chance gegeben hat, obwohl den Finnen schon viele abgeschrieben haben, will er mit guter Leistung und viel Einsatz zurück zahlen, auch wenn das Team bei den ersten beiden Tests nicht dabei sein wird. Es müssen erst noch genügend Teile hergestellt werden. "Wenn was schief läuft, dann wäre der Test vorbei. Beim dritten Test können wir Druck machen, weil wir wissen, dass Ersatz da ist, wenn etwas passiert. Ich denke das Auto wird von Beginn an recht zuverlässig sein. Dann muss sich nur noch zeigen wie leistungsstark es ist. Mein Ziel bei Lotus ist es, das Beste aus dem Auto und aus dem Team heraus zu holen. Ich sehe keinen Grund warum keine guten Resultate kommen sollten."
"Was die Leute so denken interessiert mich an sich nicht. Ich habe nicht das Beste mit McLaren zu Stande gebracht, aber ich glaube auch nicht, dass es Bereich gibt in denen ich mich besonders verbessern muss", sagte Kovalainen gegenüber The Sun. "Einige meinen ich wäre zwar gut in der Qualifikation, aber nicht im Rennen, aber das war nur der Fall als ich für McLaren gefahren bin. In meiner Zeit mit Renault konnte ich eine viel bessere Rennperformance zeigen - ich denke ich konnte aus dem Renault mehr heraus kitzeln, als es mir mit dem McLaren gelungen ist."
Das Tony Fernandes ihm eine Chance gegeben hat, obwohl den Finnen schon viele abgeschrieben haben, will er mit guter Leistung und viel Einsatz zurück zahlen, auch wenn das Team bei den ersten beiden Tests nicht dabei sein wird. Es müssen erst noch genügend Teile hergestellt werden. "Wenn was schief läuft, dann wäre der Test vorbei. Beim dritten Test können wir Druck machen, weil wir wissen, dass Ersatz da ist, wenn etwas passiert. Ich denke das Auto wird von Beginn an recht zuverlässig sein. Dann muss sich nur noch zeigen wie leistungsstark es ist. Mein Ziel bei Lotus ist es, das Beste aus dem Auto und aus dem Team heraus zu holen. Ich sehe keinen Grund warum keine guten Resultate kommen sollten."
Mitentscheiden bei der Klassenfahrt? Welche Rechte und Pflichten Sie haben
Jedes Jahr fahren Schulklassen zusammen mit ihrem Lehrer für ein paar Tage weg. Bei der Vorbereitung eine Klassenfahrt kommt es häufig vor, dass Eltern und Lehrer wegen unterschiedlicher Vorstellungen über Reiseziel oder der Reisekosten aneinandergeraten. In diesem Beitrag beantworten wir Ihnen 3 häufig gestellte Elternfragen zum Thema Klassenafahrt, um Ihnen mehr Sicherheit und Gewissheit zu geben.
1. Muss mein Kind an einer Klassenfahrt teilnehmen?
Eine Klassenfahrt ist eine Schulveranstaltung im Sinne der Schulordnungen. Es sollten möglichst alle Schüler einer Klasse daran teilnehmen. Verschiedene Gerichte haben aber befunden, dass eine Teilnahme nicht erzwungen werden darf. Wenn Sie also Gründe für eine Nicht-Teilnahme Ihres Kindes an einer Klassenfahrt haben (z. B. finanzielle Probleme, aber auch Angst vor etwaigem Heimweh), so teilen Sie sie dem Klassenlehrer möglichst schnell mit. Ihr Kind muss dann während der Abwesenheit seiner Klassenkameraden den Unterricht in einer anderen Klasse besuchen oder zu Hause schulische Aufgaben
erledigen.
2. Gibt es einen Höchstbetrag für die Kosten einer Klassenfahrt?
Hierzu finden sich in den Verordnungen keine konkreten Angaben. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die entstehenden Kosten eines Schullandheimaufenthaltes für alle zumutbar sein sollen. Die frühzeitige Bekanntgabe einer geplanten Klassenfahrt soll allen Eltern ermöglichen, die entstehenden Kosten anzusparen bzw. entsprechende Anträge auf finanzielle Unterstützung zu stellen. Manche Schulen es sich um eine Frau und einen Mann handeln. An kleinen Schulen mit nur wenigen Lehrkräften kann es vorkommen, dass Eltern als Begleitpersonen eingesetzt werden, damit die Klassenfahrt durchgeführt werden kann.
3. Darf der Lehrer das Ziel der Klassenfahrt bestimmen?
Der Lehrer muss auf einem Elternabend das/die mögliche/n Ziel/e vorstellen, seine Beweggründe für diese Orte darlegen und die Kosten benennen. Sie haben dabei das Recht, sich gegen ein Reiseziel auszusprechen, wenn es Ihnen zu teuer erscheint oder Sie den Sinn dahinter nicht erkennen können (beispielsweise ein sehr weiter Anfahrtsweg bei einer kurzen Dauer). Häufig wird mit einer Abstimmung durch die Eltern über den Aufenthaltsort entschieden. Manchmal lässt sich der Lehrer auch von den Eltern Reiseziele vorschlagen. Einige Schulen besuchen traditionsgemäß bestimmte Häuser. In jedem Fall muss auch der Schulleiter dem Reiseziel zustimmen.
1. Muss mein Kind an einer Klassenfahrt teilnehmen?
Eine Klassenfahrt ist eine Schulveranstaltung im Sinne der Schulordnungen. Es sollten möglichst alle Schüler einer Klasse daran teilnehmen. Verschiedene Gerichte haben aber befunden, dass eine Teilnahme nicht erzwungen werden darf. Wenn Sie also Gründe für eine Nicht-Teilnahme Ihres Kindes an einer Klassenfahrt haben (z. B. finanzielle Probleme, aber auch Angst vor etwaigem Heimweh), so teilen Sie sie dem Klassenlehrer möglichst schnell mit. Ihr Kind muss dann während der Abwesenheit seiner Klassenkameraden den Unterricht in einer anderen Klasse besuchen oder zu Hause schulische Aufgaben
erledigen.
2. Gibt es einen Höchstbetrag für die Kosten einer Klassenfahrt?
Hierzu finden sich in den Verordnungen keine konkreten Angaben. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die entstehenden Kosten eines Schullandheimaufenthaltes für alle zumutbar sein sollen. Die frühzeitige Bekanntgabe einer geplanten Klassenfahrt soll allen Eltern ermöglichen, die entstehenden Kosten anzusparen bzw. entsprechende Anträge auf finanzielle Unterstützung zu stellen. Manche Schulen es sich um eine Frau und einen Mann handeln. An kleinen Schulen mit nur wenigen Lehrkräften kann es vorkommen, dass Eltern als Begleitpersonen eingesetzt werden, damit die Klassenfahrt durchgeführt werden kann.
3. Darf der Lehrer das Ziel der Klassenfahrt bestimmen?
Der Lehrer muss auf einem Elternabend das/die mögliche/n Ziel/e vorstellen, seine Beweggründe für diese Orte darlegen und die Kosten benennen. Sie haben dabei das Recht, sich gegen ein Reiseziel auszusprechen, wenn es Ihnen zu teuer erscheint oder Sie den Sinn dahinter nicht erkennen können (beispielsweise ein sehr weiter Anfahrtsweg bei einer kurzen Dauer). Häufig wird mit einer Abstimmung durch die Eltern über den Aufenthaltsort entschieden. Manchmal lässt sich der Lehrer auch von den Eltern Reiseziele vorschlagen. Einige Schulen besuchen traditionsgemäß bestimmte Häuser. In jedem Fall muss auch der Schulleiter dem Reiseziel zustimmen.
Test: Ist Ihr Kind fit für die weiterführende Schule?
Der Wechsel von der Grundschule in die 5. Klasse ist für die meisten Schüler und Schülerinnen mit massiven Veränderungen und vielen ungewohnten Anforderungen verbunden. Neben ansteigendem Leistungsdruck und neuartigen Unterrichtsinhalten und -fächern müssen sie sich an neue Schulwege, andere Räumlichkeiten, eine neu zusammengestellte Klassengemeinschaft und viele unterschiedliche Lehrkräfte gewöhnen. Lesen Sie hier, welche Fähigkeiten Ihr Kind in der 5. Klasse können sollte.
Das sollte Ihr Kind in der 5. Klasse können
- mündlich mitarbeiten
- strukturierte Heftführung
- seinen Ranzen selber packen
- Ordnung am Arbeitsplatz
- Umgang mit Duden/Wörterbuch
Anhand des folgenden Tests zum Arbeitsverhalten können Sie überprüfen, ob Ihr Kind fit für die 5. Klasse ist.
Test: Arbeitsverhalten
Mit * gekennzeichnetes Wissen gilt für das Gymnasium
1. Erscheint Ihr Kind pünktlich im Unterricht, sowohl morgens als auch nach den Pausen?
2. Beteiligt sich Ihr Kind am Unterrichtsgeschehen, meldet es sich?
3. Weiß Ihr Kind in der Regel, welche Hausaufgaben es aufhat?
4. Kann Ihr Kind seine Hausaufgaben meistens selbstständig erledigen?
5. Ist Ihr Kind in der Lage, seinen Schulranzen selbstständig für den nächsten Tag vorzubereiten?
6. Sind die Schulhefte Ihres Kindes ordentlich und lesbar?*
7. Kann Ihr Kind die Vorbereitungen auf den Unterricht oder auf Klassenarbeiten über eine Woche planen?*
8. Kann Ihr Kind ein Wörterbuch oder einen Duden benutzen?*
9. Kann Ihr Kind selbstständig arbeiten und zu neuen Projekten eigene Ideen beisteuern?
10. Ist Ihr Kind in der Klasse integriert und anerkannt?
11. Respektiert Ihr Kind die Anweisungen der Lehrkräfte?
12. Ist Ihr Kind in der Lage, sich über verpassten Schulstoff zu informieren?
13. Spricht Ihr Kind zu Hause über eventuelle Schwierigkeiten in der Schule?*
14. Hat Ihr Kind Zutrauen in seine Fähigkeiten?
15. Kann Ihr Kind Aufgaben zielgerichtet bearbeiten?
16. Kann Ihr Kind Fehler als Teil des Lernprozesses akzeptieren und nutzen?
Auswertung:
Beim Wechsel auf ein Gymnasium sollte Ihr Kind 2/3 der Fragen mit "ja" beantworten können, für die Realschule sollten es rund die Hälfte sein. Je nach Arbeitsstil der Grundschullehrer und den Richtlinien des jeweiligen Bundeslandes ist das Leistungsniveau in den 4. Klassen durchaus unterschiedlich. Über die genauen Anforderungen der weiterführenden Schulen informieren Sie sich am besten unmittelbar bei der entsprechenden Schulleitung.
Das sollte Ihr Kind in der 5. Klasse können
- mündlich mitarbeiten
- strukturierte Heftführung
- seinen Ranzen selber packen
- Ordnung am Arbeitsplatz
- Umgang mit Duden/Wörterbuch
Anhand des folgenden Tests zum Arbeitsverhalten können Sie überprüfen, ob Ihr Kind fit für die 5. Klasse ist.
Test: Arbeitsverhalten
Mit * gekennzeichnetes Wissen gilt für das Gymnasium
1. Erscheint Ihr Kind pünktlich im Unterricht, sowohl morgens als auch nach den Pausen?
2. Beteiligt sich Ihr Kind am Unterrichtsgeschehen, meldet es sich?
3. Weiß Ihr Kind in der Regel, welche Hausaufgaben es aufhat?
4. Kann Ihr Kind seine Hausaufgaben meistens selbstständig erledigen?
5. Ist Ihr Kind in der Lage, seinen Schulranzen selbstständig für den nächsten Tag vorzubereiten?
6. Sind die Schulhefte Ihres Kindes ordentlich und lesbar?*
7. Kann Ihr Kind die Vorbereitungen auf den Unterricht oder auf Klassenarbeiten über eine Woche planen?*
8. Kann Ihr Kind ein Wörterbuch oder einen Duden benutzen?*
9. Kann Ihr Kind selbstständig arbeiten und zu neuen Projekten eigene Ideen beisteuern?
10. Ist Ihr Kind in der Klasse integriert und anerkannt?
11. Respektiert Ihr Kind die Anweisungen der Lehrkräfte?
12. Ist Ihr Kind in der Lage, sich über verpassten Schulstoff zu informieren?
13. Spricht Ihr Kind zu Hause über eventuelle Schwierigkeiten in der Schule?*
14. Hat Ihr Kind Zutrauen in seine Fähigkeiten?
15. Kann Ihr Kind Aufgaben zielgerichtet bearbeiten?
16. Kann Ihr Kind Fehler als Teil des Lernprozesses akzeptieren und nutzen?
Auswertung:
Beim Wechsel auf ein Gymnasium sollte Ihr Kind 2/3 der Fragen mit "ja" beantworten können, für die Realschule sollten es rund die Hälfte sein. Je nach Arbeitsstil der Grundschullehrer und den Richtlinien des jeweiligen Bundeslandes ist das Leistungsniveau in den 4. Klassen durchaus unterschiedlich. Über die genauen Anforderungen der weiterführenden Schulen informieren Sie sich am besten unmittelbar bei der entsprechenden Schulleitung.
Sieben Überlebende nach Flugzeugabsturz
Beirut (dpa) - Vor der libanesischen Küste ist am frühen Morgen ein Flugzeug mit 90 Menschen an Bord abgestürzt. Nach Berichten örtlicher Medien wurden sieben Überlebende von der libanesischen Armee gerettet.
Über das Schicksal der übrigen Passagiere und Besatzungsmitglieder war zunächst nichts bekannt. Die Boeing 737 der Ethiopian Airlines war auf dem Weg von Beirut nach Addis Abeba. Bei den Fluggästen handelt es sich überwiegend um Libanesen und Äthiopier. Deutsche waren nach Angaben der Fluggesellschaft nicht an Bord.
Flug ET-409 war um 2.35 Uhr Ortszeit vom internationalen Flughafen Beirut bei schlechtem Wetter gestartet, 25 Minuten später als planmäßig. Schon kurz danach, so teilte Ethiopian Airlines mit, ging der Funkkontakt mit der Maschine verloren. Augenzeugen berichteten von einem lauten Geräusch und sahen dann ein brennendes Flugzeug ins Wasser stürzen. Ein Flughafensprecher berichtete von einem Blitz, der ins Flugzeug eingeschlagen sein könnte. Am Rafik Hariri International Airport versammelten sich besorgte Angehörige.
In der Maschine saß auch die Frau des französischen Botschafters im Libanon, Marla Sanchez Pietton, wie aus der Botschaft in Beirut und von libanesischen Sicherheitskräften bestätigt wurde. Laut Fluggesellschaft stammten 51 Passagiere aus dem Libanon, 23 aus Äthiopien und zwei aus Großbritannien. Je ein Fluggast kam aus der Türkei, aus Frankreich, Russland, Kanada, Syrien und Irak. An der großangelegten Rettungsaktion waren nach Angaben der Vereinten Nationen auch ein deutsches und ein italienisches Schiff beteiligt. Einzelheiten zu den Überlebenden konnte ein Sprecher jedoch nicht sagen. Die Rettungsaktion litt unter den schlechten Wetterverhältnissen.
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Ethiopian Airlines gilt als modernes Unternehmen mit einer vergleichsweise neuen Flotte. Die Fluggesellschaft wurde 1945 gegründet, ein Jahr später wurde der Flugbetrieb aufgenommen, zunächst zwischen Addis Abeba und Kairo. Derzeit fliegt Ethiopian Airlines nach eigenen Angaben international 56 Ziele auf vier Kontinenten an. In Deutschland steht Frankfurt/Main auf dem Flugplan. 2008 gewann das Unternehmen eine Auszeichnung als beste Fluggesellschaft Afrikas.
Über das Schicksal der übrigen Passagiere und Besatzungsmitglieder war zunächst nichts bekannt. Die Boeing 737 der Ethiopian Airlines war auf dem Weg von Beirut nach Addis Abeba. Bei den Fluggästen handelt es sich überwiegend um Libanesen und Äthiopier. Deutsche waren nach Angaben der Fluggesellschaft nicht an Bord.
Flug ET-409 war um 2.35 Uhr Ortszeit vom internationalen Flughafen Beirut bei schlechtem Wetter gestartet, 25 Minuten später als planmäßig. Schon kurz danach, so teilte Ethiopian Airlines mit, ging der Funkkontakt mit der Maschine verloren. Augenzeugen berichteten von einem lauten Geräusch und sahen dann ein brennendes Flugzeug ins Wasser stürzen. Ein Flughafensprecher berichtete von einem Blitz, der ins Flugzeug eingeschlagen sein könnte. Am Rafik Hariri International Airport versammelten sich besorgte Angehörige.
In der Maschine saß auch die Frau des französischen Botschafters im Libanon, Marla Sanchez Pietton, wie aus der Botschaft in Beirut und von libanesischen Sicherheitskräften bestätigt wurde. Laut Fluggesellschaft stammten 51 Passagiere aus dem Libanon, 23 aus Äthiopien und zwei aus Großbritannien. Je ein Fluggast kam aus der Türkei, aus Frankreich, Russland, Kanada, Syrien und Irak. An der großangelegten Rettungsaktion waren nach Angaben der Vereinten Nationen auch ein deutsches und ein italienisches Schiff beteiligt. Einzelheiten zu den Überlebenden konnte ein Sprecher jedoch nicht sagen. Die Rettungsaktion litt unter den schlechten Wetterverhältnissen.
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Ethiopian Airlines gilt als modernes Unternehmen mit einer vergleichsweise neuen Flotte. Die Fluggesellschaft wurde 1945 gegründet, ein Jahr später wurde der Flugbetrieb aufgenommen, zunächst zwischen Addis Abeba und Kairo. Derzeit fliegt Ethiopian Airlines nach eigenen Angaben international 56 Ziele auf vier Kontinenten an. In Deutschland steht Frankfurt/Main auf dem Flugplan. 2008 gewann das Unternehmen eine Auszeichnung als beste Fluggesellschaft Afrikas.
Sonntag, 24. Januar 2010
TV-Quoten: ZDF-"Wetten, dass..?" hängt RTL-"Superstars" deutlich ab
ZDF vor RTL
Denn die ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" mit Moderator Thomas Gottschalk überwand ihre kleine Schwächephase und knüpfte mit 10,74 Millionen Zuschauer und einem Marktanteil von 33,8 Prozent an alte Erfolge an. Die 186. Ausgabe kam live aus Friedrichshafen am Bodensee. Gäste waren neben Klum unter anderem US-Schauspielerin Hilary Swank, Sänger Jon Bon Jovi, Fußballer Mario Gomez, die Komiker Oliver Welke und Martina Hill ("heute-show"), die Schauspielerin und "Tatort"-Kommissarin Simone Thomalla, die Popgruppe "Ich + Ich" sowie die Rennrodlerin Sylke Otto.
Bei RTL verfolgten mit 5,56 Millionen Zuschauer deutlich weniger die Sprüche von Juror Dieter Bohlen bei "Deutschland sucht den Superstar". Immerhin: 28,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen (3,49 Millionen) schalteten sich ein, beim ZDF waren es 21,7 Prozent. Die letzte Castingsendung von "DSDS" zeigt RTL am Mittwoch um 20.15 Uhr.
Denn die ZDF-Sendung "Wetten, dass..?" mit Moderator Thomas Gottschalk überwand ihre kleine Schwächephase und knüpfte mit 10,74 Millionen Zuschauer und einem Marktanteil von 33,8 Prozent an alte Erfolge an. Die 186. Ausgabe kam live aus Friedrichshafen am Bodensee. Gäste waren neben Klum unter anderem US-Schauspielerin Hilary Swank, Sänger Jon Bon Jovi, Fußballer Mario Gomez, die Komiker Oliver Welke und Martina Hill ("heute-show"), die Schauspielerin und "Tatort"-Kommissarin Simone Thomalla, die Popgruppe "Ich + Ich" sowie die Rennrodlerin Sylke Otto.
Bei RTL verfolgten mit 5,56 Millionen Zuschauer deutlich weniger die Sprüche von Juror Dieter Bohlen bei "Deutschland sucht den Superstar". Immerhin: 28,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen (3,49 Millionen) schalteten sich ein, beim ZDF waren es 21,7 Prozent. Die letzte Castingsendung von "DSDS" zeigt RTL am Mittwoch um 20.15 Uhr.
US-Astronaut twittert erstmals aus All - "Hallo Twitterversum!"
Twitter aus dem All
Das moderne Kommunikationsmittel Twitter hat nun auch das Weltall erreicht. Der US-Raumfahrer Timothy Creamer sendete eine Kurznachricht von der Internationalen Raumstation ISS: "Hallo Twitterversum! Wir twittern nun live von der Internationalen Raumstation - der erste Live-Tweet aus dem Weltall", twitterte ("zwitscherte") Creamer zur Erde und kündigte weitere Kurznachrichten an. Die ISS-Bewohner hatten in der vergangenen Woche direkten Zugang zum Internet erhalten.
Creamer hatte bereits vor seinem Flug ins All kurz vor Weihnachten unter seinem Twitter-Namen Astro_TJ von den Vorbereitungen erzählt. Mehr als 14 700 Menschen haben seine Tweets abonniert. Außer dem US-Astronauten sind derzeit noch sein Landsmann Jeff Williams, die russischen Kosmonauten Oleg Kotow und Maxim Surajew sowie der Japaner Soichi Noguchi an Bord der ISS.
Das moderne Kommunikationsmittel Twitter hat nun auch das Weltall erreicht. Der US-Raumfahrer Timothy Creamer sendete eine Kurznachricht von der Internationalen Raumstation ISS: "Hallo Twitterversum! Wir twittern nun live von der Internationalen Raumstation - der erste Live-Tweet aus dem Weltall", twitterte ("zwitscherte") Creamer zur Erde und kündigte weitere Kurznachrichten an. Die ISS-Bewohner hatten in der vergangenen Woche direkten Zugang zum Internet erhalten.
Creamer hatte bereits vor seinem Flug ins All kurz vor Weihnachten unter seinem Twitter-Namen Astro_TJ von den Vorbereitungen erzählt. Mehr als 14 700 Menschen haben seine Tweets abonniert. Außer dem US-Astronauten sind derzeit noch sein Landsmann Jeff Williams, die russischen Kosmonauten Oleg Kotow und Maxim Surajew sowie der Japaner Soichi Noguchi an Bord der ISS.
Online-Netzwerke für Musiker unverzichtbar - Facebook & MySpace
Musiker brauchen Facebook und MySpace
Online-Netzwerke sind für viele Musiker unverzichtbar geworden. "Ich blogge, ich twittere, ich tausche mich im Forum mit meinen Fans aus und bin über Facebook und MySpace mit ihnen verbunden. Das ist im digitalen Zeitalter ein Muss", sagte Amanda Palmer von dem US-Duo Dresden Dolls am Samstag in Cannes. Auf dem dortigen Musik-Internet-Kongress Midemnet sprach sie mit anderen Musikern über die Möglichkeiten von Pop-Künstlern in der digitalen Welt. "So erreiche ich einen harten Kern von 10.000 bis 20.000 Fans."
Ein solches Engagement bedeute aber auch viel Zeitaufwand. "Ich bin ständig in Verbindung - ich habe gleich nach dem Aufstehen eine Mitteilung bei Twitter geschrieben und noch zehn Sekunden vor meinem Auftritt hier auf der Bühne", sagte sie. Der Gewinn sei aber enorm: Künstler bekämen so die Kontrolle über ihre Musik zurück, die sie früher häufig an Plattenfirmen abgegeben hätten. "Künstler wissen heute, wie machtvoll sie sind - und so können sie ihr eigenes Ding durchziehen."
"Digitale Technologie annehmen und lernen"
Der US-Popstar und Produzent Pharell Williams, vom "Billboard"-Magazin zum Musikproduzenten des Jahrzehnts gekürt, stimmte ihr zu. "Du musst die digitale Technologie annehmen und lernen, sie für dich zu nutzen. Ein Großteil der Musikindustrie hat das leider lange Zeit ignoriert" - mit schwerwiegenden Folgen: Durch illegales CD-Brennen und das Tauschen von Musik ging der CD-Absatz rapide zurück; im abgelaufenen Jahrzehnt halbierte sich der weltweite Umsatz der Plattenbranche von knapp 37 Milliarden auf rund 18,5 Milliarden US-Dollar.
"Ich finde illegales File-Sharing auch nicht toll, aber tut es dir als Künstler wirklich weh, wenn jemand deine Musik liebt und unbedingt haben will? Ich nenne das eine Kostprobe, so wie im Supermarkt, wenn dir hors d'oeuvres angeboten werden, dann gehst du ja trotzdem noch ins Restaurant", sagte Williams. Künstler müssten heutzutage eben viele Wege finden, Geld zu verdienen - Plattenverkäufe, Konzerte, Sponsorings, Werbedeals.
Williams, der Hits für Madonna, Jay-Z oder Beyoncé produzierte, hilft mit einem eigenen Webauftritt jungen Künstlern zu mehr Aufmerksamkeit. Unter www.artst.com ("Artst ohne i, denn es geht um euch, nicht um mich") können sie ihre Werke hochladen und der Webgemeinde präsentieren - und das in 17 Kategorien von Musik über Film und Fotografie bis zu Mode und bildender Kunst. "Es geht um Sichtbarkeit. Als Künstler musst du im Netz sichtbar sein und wahrgenommen werden."
Online-Netzwerke sind für viele Musiker unverzichtbar geworden. "Ich blogge, ich twittere, ich tausche mich im Forum mit meinen Fans aus und bin über Facebook und MySpace mit ihnen verbunden. Das ist im digitalen Zeitalter ein Muss", sagte Amanda Palmer von dem US-Duo Dresden Dolls am Samstag in Cannes. Auf dem dortigen Musik-Internet-Kongress Midemnet sprach sie mit anderen Musikern über die Möglichkeiten von Pop-Künstlern in der digitalen Welt. "So erreiche ich einen harten Kern von 10.000 bis 20.000 Fans."
Ein solches Engagement bedeute aber auch viel Zeitaufwand. "Ich bin ständig in Verbindung - ich habe gleich nach dem Aufstehen eine Mitteilung bei Twitter geschrieben und noch zehn Sekunden vor meinem Auftritt hier auf der Bühne", sagte sie. Der Gewinn sei aber enorm: Künstler bekämen so die Kontrolle über ihre Musik zurück, die sie früher häufig an Plattenfirmen abgegeben hätten. "Künstler wissen heute, wie machtvoll sie sind - und so können sie ihr eigenes Ding durchziehen."
"Digitale Technologie annehmen und lernen"
Der US-Popstar und Produzent Pharell Williams, vom "Billboard"-Magazin zum Musikproduzenten des Jahrzehnts gekürt, stimmte ihr zu. "Du musst die digitale Technologie annehmen und lernen, sie für dich zu nutzen. Ein Großteil der Musikindustrie hat das leider lange Zeit ignoriert" - mit schwerwiegenden Folgen: Durch illegales CD-Brennen und das Tauschen von Musik ging der CD-Absatz rapide zurück; im abgelaufenen Jahrzehnt halbierte sich der weltweite Umsatz der Plattenbranche von knapp 37 Milliarden auf rund 18,5 Milliarden US-Dollar.
"Ich finde illegales File-Sharing auch nicht toll, aber tut es dir als Künstler wirklich weh, wenn jemand deine Musik liebt und unbedingt haben will? Ich nenne das eine Kostprobe, so wie im Supermarkt, wenn dir hors d'oeuvres angeboten werden, dann gehst du ja trotzdem noch ins Restaurant", sagte Williams. Künstler müssten heutzutage eben viele Wege finden, Geld zu verdienen - Plattenverkäufe, Konzerte, Sponsorings, Werbedeals.
Williams, der Hits für Madonna, Jay-Z oder Beyoncé produzierte, hilft mit einem eigenen Webauftritt jungen Künstlern zu mehr Aufmerksamkeit. Unter www.artst.com ("Artst ohne i, denn es geht um euch, nicht um mich") können sie ihre Werke hochladen und der Webgemeinde präsentieren - und das in 17 Kategorien von Musik über Film und Fotografie bis zu Mode und bildender Kunst. "Es geht um Sichtbarkeit. Als Künstler musst du im Netz sichtbar sein und wahrgenommen werden."
"Focus": Schicke "Alice" darf bei O2 unterschlüpfen - grünes Licht von EU
Magazin: Hansenet-Übernahme wird genehmigt
Das will das Magazin "Focus" aus Kreisen der EU-Wettbewerbskommission erfahren haben, die Details am 29. Januar bekannt geben will. Durch die Fusion mit HanseNet steigt die Kundenzahl des bisherigen Mobilfunkers O2 nunmehr auf 2,6 Millionen Breitband-Abnehmer. Unklar sei noch, was mit Standorten und Shops von Hansenet geschehe, hieß es. Die Hamburger böten DSL bundesweit in 52 Verkaufsstellen an. O2 habe bereits über 800 Läden.
Auch 1.200 Mitarbeiter in den Alice-Callcentern Rostock, Duisburg und Saarbrücken müssen sich dem Bericht zufolge auf eine Standortverlagerung einstellen. O2 wollte sich vor der finalen EU-Zustimmung nicht zu Details äußern, da noch "keine Entscheidungen getroffen" seien.
Das will das Magazin "Focus" aus Kreisen der EU-Wettbewerbskommission erfahren haben, die Details am 29. Januar bekannt geben will. Durch die Fusion mit HanseNet steigt die Kundenzahl des bisherigen Mobilfunkers O2 nunmehr auf 2,6 Millionen Breitband-Abnehmer. Unklar sei noch, was mit Standorten und Shops von Hansenet geschehe, hieß es. Die Hamburger böten DSL bundesweit in 52 Verkaufsstellen an. O2 habe bereits über 800 Läden.
Auch 1.200 Mitarbeiter in den Alice-Callcentern Rostock, Duisburg und Saarbrücken müssen sich dem Bericht zufolge auf eine Standortverlagerung einstellen. O2 wollte sich vor der finalen EU-Zustimmung nicht zu Details äußern, da noch "keine Entscheidungen getroffen" seien.
Ägypten und Saudi-Arabien wollen Satelliten-TV kontrollieren
Satelliten-TV an die Zensur-Kette
Ägypten und Saudi-Arabien unternehmen einen weiteren Anlauf, um die nicht von ihren Regierungen kontrollierten arabischen Satelliten-Fernsehsender an die Kandare zu nehmen. Auf einer Sitzung der Informationsminister der Arabischen Liga, die an diesem Sonntag in Kairo beginnt, soll über die Schaffung eines neuen "Büros für arabisches Satellitenfernsehen" gesprochen werden. Die geplante Behörde soll künftig dafür Sorge tragen, dass alle Sender der Region "die ethischen Standards und moralischen Werte der arabische Gesellschaft" respektieren und "terroristischen" Organisationen keine Plattform gegen.
Der Vorschlag wurde von der internationalen Organisation "Reporter ohne Grenzen" kritisiert. "Die Gefahr liegt darin, dass diese Super- Polizei dazu benutzt werden könnte, um all jene Fernsehsender unter Zensur zu stellen, die die Regierungen der Region kritisieren", hieß es in einer Stellungnahme, die am Samstag am Sitz der Organisation in Paris veröffentlicht wurde.
Der Vorstoß Kairos und Riads richtet sich nicht zuletzt gegen den in Katar ansässigen Satellitensender Al Dschasira, der in der arabischen Welt äußerst populär ist. Der Kanal kritisiert die US-Politik in der Region sowie die mit Washington verbündeten Regime in Ägypten und Saudi-Arabien. Katar, aber auch der Libanon haben allerdings ernste Vorbehalte gegen die vorgeschlagene neue Medienbehörde. Deshalb ist es fraglich, ob die Informationsminister bei ihrer Sitzung in Kairo tatsächlich zu einem Beschluss gelangen werden.
Ägypten und Saudi-Arabien unternehmen einen weiteren Anlauf, um die nicht von ihren Regierungen kontrollierten arabischen Satelliten-Fernsehsender an die Kandare zu nehmen. Auf einer Sitzung der Informationsminister der Arabischen Liga, die an diesem Sonntag in Kairo beginnt, soll über die Schaffung eines neuen "Büros für arabisches Satellitenfernsehen" gesprochen werden. Die geplante Behörde soll künftig dafür Sorge tragen, dass alle Sender der Region "die ethischen Standards und moralischen Werte der arabische Gesellschaft" respektieren und "terroristischen" Organisationen keine Plattform gegen.
Der Vorschlag wurde von der internationalen Organisation "Reporter ohne Grenzen" kritisiert. "Die Gefahr liegt darin, dass diese Super- Polizei dazu benutzt werden könnte, um all jene Fernsehsender unter Zensur zu stellen, die die Regierungen der Region kritisieren", hieß es in einer Stellungnahme, die am Samstag am Sitz der Organisation in Paris veröffentlicht wurde.
Der Vorstoß Kairos und Riads richtet sich nicht zuletzt gegen den in Katar ansässigen Satellitensender Al Dschasira, der in der arabischen Welt äußerst populär ist. Der Kanal kritisiert die US-Politik in der Region sowie die mit Washington verbündeten Regime in Ägypten und Saudi-Arabien. Katar, aber auch der Libanon haben allerdings ernste Vorbehalte gegen die vorgeschlagene neue Medienbehörde. Deshalb ist es fraglich, ob die Informationsminister bei ihrer Sitzung in Kairo tatsächlich zu einem Beschluss gelangen werden.
Big Brother 10 - Sexy Cora Gerüchte um Grund für Auszug
So traurig es auf den ersten Blick auch wirken mag, dass Sexy Cora das Big Brother Haus verlassen hat, die Situation, die zu dem Auszug geführt haben soll, gibt neuen Anlass zu Spekulationen und diese sind zum Teil richtig spannend. Ich hatte gestern einen Post über den Auszug der Schauspielerin geschrieben und zu diesem sehr viele sehr interessante Kommentare bekommen. Insgesamt 20 Personen gaben ihre Meinung ab und immer wieder viel der Name von Sexy Coras Manager Tim. Dieser soll nämlich nicht nur ihr Manager sondern auch ihr Ehemann sein. So soll er in ihren ersten Filmen noch selbst vor der Kamera gestanden haben. Tim soll auch der Grund für ihren Auszug gewesen sein. Angeblich sei er eifersüchtig auf Tobias gewesen und hat Sexy Cora deshalb aus dem Big Brother Haus zurückgeholt.
"Die Wahrheit ist doch ganz einfach: Cora hätte seitens Ihres Ehemanns Tim mit jedem dort schlafen dürfen und vielleicht auch sollen. Dagegen kan er nichts haben denn er filmt ja auch sonst alles und hat in ihren ersten Filmen auch noch selbst als Darsteller mitgewirkt. Aber wenn es um Küssen geht (bei Prostituierten ein No-Go), vesteht hier kein "Manager" mehr Spaß und ordert sein Püppchen zurück. In diesem Fall geschehen durch die eigenmächtige Kündigung der SexyCora Profile auf Mydirtyhobby und Privatamateure die in einschlägigen Foren öffentlich bekannt gemacht wurde. Tim besitzt eine Generalvollmacht für Cora´s Geschäfte und kann es so natürlich auch beenden", hieß es in einem Kommentar.
Ich kann leider nicht nachprüfen, ob die Profile wirklich gelöscht sind, aber wenn dem so wäre, dann wäre das schon ganz schon starker Tobak. Generell möchte ich noch einmal darauf Aufmerksam machen, dass im Fall des "Auszugs von Cora" nichts bewiesen ist, ich möchte in diesem Artikel nur auf die vielen Spekulationen hinweisen. Die Wahrheit kennen wahrscheinlich nur Big Brother, Tim und Sexy Cora selbst. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass in den kommenden Tagen und Wochen noch einiges ans Licht kommen wird.
"Die Wahrheit ist doch ganz einfach: Cora hätte seitens Ihres Ehemanns Tim mit jedem dort schlafen dürfen und vielleicht auch sollen. Dagegen kan er nichts haben denn er filmt ja auch sonst alles und hat in ihren ersten Filmen auch noch selbst als Darsteller mitgewirkt. Aber wenn es um Küssen geht (bei Prostituierten ein No-Go), vesteht hier kein "Manager" mehr Spaß und ordert sein Püppchen zurück. In diesem Fall geschehen durch die eigenmächtige Kündigung der SexyCora Profile auf Mydirtyhobby und Privatamateure die in einschlägigen Foren öffentlich bekannt gemacht wurde. Tim besitzt eine Generalvollmacht für Cora´s Geschäfte und kann es so natürlich auch beenden", hieß es in einem Kommentar.
Ich kann leider nicht nachprüfen, ob die Profile wirklich gelöscht sind, aber wenn dem so wäre, dann wäre das schon ganz schon starker Tobak. Generell möchte ich noch einmal darauf Aufmerksam machen, dass im Fall des "Auszugs von Cora" nichts bewiesen ist, ich möchte in diesem Artikel nur auf die vielen Spekulationen hinweisen. Die Wahrheit kennen wahrscheinlich nur Big Brother, Tim und Sexy Cora selbst. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass in den kommenden Tagen und Wochen noch einiges ans Licht kommen wird.
Gesetz: Schufa-Auskunft kostenlos - Geschäftsstellen werden geschlossen
Schufa weicht dem Datenschutz aus
Büro auf der Zeil wird geschlossen
Indem sie ihre Informationsangebote reduziert, weicht die private Datenbank Schufa offenbar dem Datenschutz aus. Sie schließt in mehreren Städten ihre Geschäftsstellen.
Frankfurt. Wer als Verbraucher wissen möchte, welche Daten ein Unternehmen über ihn speichert, kann künftig von der Firma kostenfrei Auskunft darüber verlangen. Das sieht die Novelle des Datenschutzgesetzes vor, die zum 1. April in Kraft tritt.
Eine der größten Datensammlungen hat die Wiesbadener Schufa mit 430 Millionen Einzeldaten von 65 Millionen Menschen angehäuft. Sie verlangt bislang 7,80 Euro für eine schriftliche Auskunft – was ihr ab April nicht mehr erlaubt ist.
Während der Gesetzgeber die Rechte der Verbraucher stärkt, reduziert die Schufa die Auskunftsmöglichkeiten: Das Unternehmen schließt innerstädtische Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Auf der Frankfurter Zeil, in Bremen, Saarbrücken und Hamburg sollen die Servicebüros laut Schufa Ende Juni dichtmachen. Dort erhalten Verbraucher bisher kostenfrei mündlich Auskunft darüber, welche Daten die Schufa über sie gesammelt hat.
Als Alternative verweist die Schufa Verbraucher auf ihre Internetseite. Weil die Verbraucher immer stärker das Internetportal für ihre Anfragen nutzten, müsse die Schufa die Geschäftsstellen «vorausschauend» schließen, «um uns wettbewerbsfähig aufzustellen», sagt Schufa-Sprecherin Katrin Haase.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisiert das Vorgehen der Schufa. «Es ist interessant, dass das gerade mit der Datenschutznovelle zusammenfällt», sagt die Referentin Christina Beck. Nicht alle Verbraucher hätten die Möglichkeit, ihre Anfragen über das Internet zu stellen.
Branchenkenner befürchten, dass Schufa-Auskünfte künftig gar nicht mehr kostenfrei möglich sein könnten: Wäre eine Identifizierung des Anfragenden nötig, könnte ihm beispielsweise die Gebühr für das Postident-Verfahren überlassen bleiben, mit dem die Identität eines Verbrauchers in einer Postfiliale überprüft wird.
Büro auf der Zeil wird geschlossen
Indem sie ihre Informationsangebote reduziert, weicht die private Datenbank Schufa offenbar dem Datenschutz aus. Sie schließt in mehreren Städten ihre Geschäftsstellen.
Frankfurt. Wer als Verbraucher wissen möchte, welche Daten ein Unternehmen über ihn speichert, kann künftig von der Firma kostenfrei Auskunft darüber verlangen. Das sieht die Novelle des Datenschutzgesetzes vor, die zum 1. April in Kraft tritt.
Eine der größten Datensammlungen hat die Wiesbadener Schufa mit 430 Millionen Einzeldaten von 65 Millionen Menschen angehäuft. Sie verlangt bislang 7,80 Euro für eine schriftliche Auskunft – was ihr ab April nicht mehr erlaubt ist.
Während der Gesetzgeber die Rechte der Verbraucher stärkt, reduziert die Schufa die Auskunftsmöglichkeiten: Das Unternehmen schließt innerstädtische Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Auf der Frankfurter Zeil, in Bremen, Saarbrücken und Hamburg sollen die Servicebüros laut Schufa Ende Juni dichtmachen. Dort erhalten Verbraucher bisher kostenfrei mündlich Auskunft darüber, welche Daten die Schufa über sie gesammelt hat.
Als Alternative verweist die Schufa Verbraucher auf ihre Internetseite. Weil die Verbraucher immer stärker das Internetportal für ihre Anfragen nutzten, müsse die Schufa die Geschäftsstellen «vorausschauend» schließen, «um uns wettbewerbsfähig aufzustellen», sagt Schufa-Sprecherin Katrin Haase.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisiert das Vorgehen der Schufa. «Es ist interessant, dass das gerade mit der Datenschutznovelle zusammenfällt», sagt die Referentin Christina Beck. Nicht alle Verbraucher hätten die Möglichkeit, ihre Anfragen über das Internet zu stellen.
Branchenkenner befürchten, dass Schufa-Auskünfte künftig gar nicht mehr kostenfrei möglich sein könnten: Wäre eine Identifizierung des Anfragenden nötig, könnte ihm beispielsweise die Gebühr für das Postident-Verfahren überlassen bleiben, mit dem die Identität eines Verbrauchers in einer Postfiliale überprüft wird.
Gerichtsverhandlung: Penisgröße des Angeklagten musste ermittelt werden
Prozess kurios
Richter ließ Penis nachmessen
Die berühmten „zwanzig Zentimeter“ - für viele ein Thema. Andere meinen, auf die Größe käme es nicht an.
Ein Richter am Düsseldorfer Landgericht musste sich jetzt notgedrungen mit genau dieser Frage auseinandersetzen: Er ließ von einem Gerichtsmediziner den erigierten Penis eines Angeklagten vermessen. Der Hintergrund für diese spektakuläre Beweisermittlung ist eher traurig.
Vor Gericht steht Ahmet W. (Name geändert/49). Er soll seine Nichte missbraucht haben. Die beiden wohnten unter einem Dach in einem Zweifamilienhaus. Ahmet W. genoss das volle Vertrauen der Familie. Er half seiner damals zehnjährigen Nichte oft bei den Hausaufgaben. Der Onkel erklärte Mathematik, musizierte mit dem Kind. Bei diesen Kontakten wurde Ahmet aber auch zudringlich, so die Anklage.
Mehrfach soll er die Kleine unsittlich begrapscht haben. Als die Nichte 13 Jahre war, kam ihre Mutter dahinter. Sie traf die beiden an, bemerkte, dass ihre Tochter völlig verwirrt war. Sie stellte das Kind zur Rede. Dann brach alles aus der Kleinen raus.
Vor Gericht aber bestreitet Ahmet W. die Übergriffe. So musste die mittlerweile 16-Jährige vernommen werden. Sie gab an, dass sie einmal auf Befehl des Onkels dessen erigierten Penis habe vermessen sollen. Dabei habe das Maßband 23 Zentimeter ergeben. Das stritt Ahmet W. ab. Sein Anwalt beantragte eine neue Messung. Das Ziel: die Glaubwürdigkeit des Kindes zu erschüttern.
Der Richter ging dem Problem nach. In der Rechtsmedizin verpasste man dem Angeklagten eine Spritze, die zur Erektion führt. Die Messung des Arztes ergab nun 12,5 Zentimeter!
Allerdings stellte der Gutachter auch klar, dass der Laie anders misst als der Mediziner. Das Mädchen hatte, so ihre Angaben, die Hoden mit gemessen, außerdem ein Messband statt einen Messstab benutzt. Das alles habe zu Ungenauigkeiten führen können.
Was die neuen Erkenntnisse wirklich gebracht haben, wird sich erst am Urteilstag zeigen.
Richter ließ Penis nachmessen
Die berühmten „zwanzig Zentimeter“ - für viele ein Thema. Andere meinen, auf die Größe käme es nicht an.
Ein Richter am Düsseldorfer Landgericht musste sich jetzt notgedrungen mit genau dieser Frage auseinandersetzen: Er ließ von einem Gerichtsmediziner den erigierten Penis eines Angeklagten vermessen. Der Hintergrund für diese spektakuläre Beweisermittlung ist eher traurig.
Vor Gericht steht Ahmet W. (Name geändert/49). Er soll seine Nichte missbraucht haben. Die beiden wohnten unter einem Dach in einem Zweifamilienhaus. Ahmet W. genoss das volle Vertrauen der Familie. Er half seiner damals zehnjährigen Nichte oft bei den Hausaufgaben. Der Onkel erklärte Mathematik, musizierte mit dem Kind. Bei diesen Kontakten wurde Ahmet aber auch zudringlich, so die Anklage.
Mehrfach soll er die Kleine unsittlich begrapscht haben. Als die Nichte 13 Jahre war, kam ihre Mutter dahinter. Sie traf die beiden an, bemerkte, dass ihre Tochter völlig verwirrt war. Sie stellte das Kind zur Rede. Dann brach alles aus der Kleinen raus.
Vor Gericht aber bestreitet Ahmet W. die Übergriffe. So musste die mittlerweile 16-Jährige vernommen werden. Sie gab an, dass sie einmal auf Befehl des Onkels dessen erigierten Penis habe vermessen sollen. Dabei habe das Maßband 23 Zentimeter ergeben. Das stritt Ahmet W. ab. Sein Anwalt beantragte eine neue Messung. Das Ziel: die Glaubwürdigkeit des Kindes zu erschüttern.
Der Richter ging dem Problem nach. In der Rechtsmedizin verpasste man dem Angeklagten eine Spritze, die zur Erektion führt. Die Messung des Arztes ergab nun 12,5 Zentimeter!
Allerdings stellte der Gutachter auch klar, dass der Laie anders misst als der Mediziner. Das Mädchen hatte, so ihre Angaben, die Hoden mit gemessen, außerdem ein Messband statt einen Messstab benutzt. Das alles habe zu Ungenauigkeiten führen können.
Was die neuen Erkenntnisse wirklich gebracht haben, wird sich erst am Urteilstag zeigen.
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