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Montag, 28. Februar 2011

Richtig lernen leicht gemacht: 3 Tipps für die täglichen Hausaufgaben

Ängste behindern beim Lernen
Wenn die persönliche Verfassung Ihres Kindes nicht gut ist, dann kann es sich auch nicht hundertprozentig auf seine Aufgaben einstellen. Ängste, ungelöste Konflikte und Probleme aller Art lenken es vom Lernen ab. Nehmen Sie sich daher jeden Tag nach der Schule etwas Zeit, um mit Ihrem Kind über seine Verfassung zu sprechen anstehende Probleme im gemeinsamen Gespräch zu lösen.

Nach dem Essen sollst du ruhen …
… oder 1.000 Schritte tun. Dieser alte Spruch hat durchaus seine Berechtigung, denn mit einem vollen Magen kann Ihr Kind sich schlecht konzentrieren. Sein Körper benötigt ungefähr eine Stunde, bis das Gehirn wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist und seine höchste Leistungsfähigkeit erreicht. Auch mit leerem Magen leidet die Konzentrationsfähigkeit. Für fast alle Kinder ist daher eine optimale Lernzeit circa eine Stunde nach dem Mittagessen.

Ich mach mal kurz Pause!
Nach einer abgeschlossenen Lerneinheit oder intensiven Lernphase braucht Ihr Kind eine kurze Pause, in der es sich erholen kann. Niemand ist in der Lage, über einen längeren Zeitraum ununterbrochen intensiv zu lernen, denn auch das Gehirn muss sich regenerieren. Ohne kurze Pausen nach jeweils 20 oder 30 Minuten sinkt die Leistungsfähigkeit und leidet die Konzentration. Allerdings sollten solche Lernunterbrechungen nicht länger als fünf oder 10 Minuten sein, denn schon in dieser kurzen Zeit schöpft der Körper neue Kraft.

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