1. Verbinden Sie das Hobby mit dem Lernen
Kennen Sie Ihr Kind gut genug, um – ohne lange nachzudenken – seine drei Lieblingsbeschäftigungen nennen zu können. Solche Hobbys oder Vorlieben sind eng gekoppelt mit einer hohen Motivation. Finden Sie nun Wege, diesen Antrieb auf das Schulfach anzuwenden, für das Ihr Kind sich so schlecht begeistern kann, indem Sie die Lieblingsbeschäftigung Ihres Kindes mit einem langweiligen Schulfach verknüpfen.
2. Morgenmuffel „aufwecken“
Starten Sie jeden Tag mit einem Witz Gute Laune und eine hohe Motivation sind eng miteinander verknüpft. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, dass beim gemeinsamen Frühstück gelacht wird. Jeden Tag ist ein Familienmitglied an der Reihe, einen neuen Witz zu erzählen. So startet Ihr Kind schon mit guter Laune in den Schultag.
3. Ambitionen wachrufen durch Vorbilder
Fast jeder Mensch hat ein Vorbild oder kann jemanden nennen, dem er nur zu gerne nacheifern würde. Nutzen Sie diese menschliche Eigenschaft dafür, Ihr Kind neu zu motivieren. Fragen Sie gezielt nach, welches Vorbild Ihr Kind hat. Das kann eine Comicfigur sein, ein Schauspieler, aber auch der beliebte Junge aus der Nachbarschaft oder die Deutschlehrerin. Natürlich kann Ihr Kind auch mehrere Vorbilder haben: je mehr, desto besser. Sprechen Sie nun über die positiven Eigenschaften der Person/Figur und stellen Sie heraus, wie sie es schafft, so gut zu sein.
Mittwoch, 23. Februar 2011
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