Apple scheint Unternehmenspolitik zu ändern
Apple scheint die Unternehmenspolitik im Hinblick auf den App Store geändert zu haben: Bislang wurden in dem Software-Shop keine Programme mit Funktionen zugelassen, die bereits durch Apple-Software abgedeckt wurden. Seit kurzem können iPhone-Besitzer aber Alternativen zum Safari-Browser herunterladen.
Vier Browser im Angebot
Zur Auswahl stehen laut Macrumors.com der kostenlose Edge Browser und drei weitere kostenpflichtige Programme namens Incoginito, WebMate:Tabbed Browser und Shaking Web. Alle Programme versuchen mit Funktionen zu punkten, die Safari nicht bietet.
Kommen bald Firefox und Opera?
Möglicherweise hat Apple damit auch die Tür geöffnet für eine Opera-Mini-Version für das iPhone. Die Entwickler des beliebten Mobil-Browsers hatten bislang kaum Mühe in die Entwicklung gesteckt, weil sie mit einer Apple-Ablehnung gerechnet hatten. Möglicherweise überdenken nun auch die Firefox-Entwickler von Mozilla ihre Entscheidung, keine Firefox-Version für das iPhone zu entwickeln.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen