
Schon zu Lebzeiten unsterblich: Fidel Castro.
Der Anführer der kubanischen Revolution werde nie mehr öffentlich auftreten, sagte kürzlich sein ideologischer Verbündeter Hugo Chávez. Und es gibt weitere Indizien: Seit einem Monat hat Castro keinen seiner Zeitungsartikel mehr geschrieben, mit denen er sich zuvor regelmässig und ausführlich zu Wort gemeldet hatte.
Selbst zum 50. Jahrestag der Revolution erschien lediglich eine dürre Grussbotschaft. Ausserdem sagte der ecuadorianische Präsident Rafael Correa, er habe Castro kürzlich bei seinem Staatsbesuch weder zu Gesicht bekommen, noch wisse er etwas über dessen Gesundheitszustand.
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