Donnerstag, 20. August 2009
Konzept "Window Phone" erspart den Blick aus dem Fenster
Das Handy für Stubenhocker
Der Designer Seunghan Song verbringt offensichtlich viel Zeit in geschlossenen Räumen ohne Fenster. Denn er scheint niemals zu wissen, ob die Sonne scheint oder ob es regnet. Um nicht versehentlich ohne Schirm oder zu warm gekleidet das Haus zu verlassen, soll künftig jedoch ein Blick auf sein Handy reichen: das "Window Phone".
Bei Wetterwechsel wechselt auch Bildschirm
Das "Window Phone", auch "Weather Phone" genannt, ist vermutlich für absolute Workaholics gedacht, die keine Zeit haben einen kurzen Blick durchs Fenster nach draußen zu werfen. Es zeigt die aktuellen Wetterverhältnisse an, und das nicht nur in Zahlen oder Schaubildern, wie herkömmliche Wettervorhersagen im Internet, sondern auch über einen je nach Wetter wechselnden Bildschirm.
Handy besteht nur aus Touchscreen
Auf der großen Touchscreen sind bei Regen Tropfen zu sehen und wenn es schneit Eisblumen. Die Imitation eines Fensters ist damit nahezu perfekt. Allerdings fragt man sich bei dem "Window Phone", was es außer der Touchscreen noch bieten will, auf den Bildern ist jedenfalls nichts anderes zu sehen.
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