Laut Apple handelt es sich um Einzelfälle
Das erfolgreichste Handy dieser Zeit steht unter Beschuss: Verschiedene Nutzer berichteten in den letzten Wochen über eine Selbstexplosion des Gerätes. So soll unter anderem ein 18-Jähriger aus Südfrankreich durch einen Splitter im Auge verletzt worden sein, nachdem das Display durch eine vom Klingeln ausgelöste Explosion zersplittert sei. Solche und ähnliche Berichte haben die EU-Kommission offensichtlich aufhorchen lassen.
Laut Apple sind es Einzelfälle
Die Verbraucherschutz-Abteilung der Kommission hatte den Hersteller Apple dazu aufgefordert, zu den Explosionen des Vorzeige-Smartphones Stellung zu beziehen. Der Hersteller hat nun jedoch bekannt gegeben, dass er kein "generelles Problem" mit der Technik des iPhones sehe - bei den gemeldeten Vorfällen habe es sich um Einzelfälle gehandelt. Man würde jedoch daran arbeiten, das Problem zu erkenne. Die EU-Kommission gibt sich damit offensichtlich nicht zufrieden und teilte mit, dass sie alle Mitgliedsstaaten gebeten habe, die Behörde über mögliche weitere Fälle zu informieren.
Mittwoch, 19. August 2009
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