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Sonntag, 28. Februar 2010

USA: Falsch angeliefert - FedEx bringt Päckchen mit Drogen zu früherer Staatsanwältin

FedEx liefert Pärchen Marihuana

WASAHINGTON D.C. - Ein Pärchen aus Capitol Hill, einer reichen Wohngegend Washingtons bekam mit einem FedEx-Paket mehr als es eigentlich erstanden hatte.

In der Schachtel, die es erhielt, befand sich Mariuana im Wert von 120.000 Dollar.
Melanie Sloan war früher Staatsanwältin und wurde daher sofort mißtrauisch als das Paket auf ihrer Veranda eintraf. Das berichtet das Internetblog Lots of Secrets.

Zuerst dachte sie, das Päckchen sei für einen Nachbarn oder ein Geschenk für das Baby des Paares. Also öfnete sie das Päckchen und fand darin ein weiteres, eng umwickelt mit Isoliermaterial.

Als sie die verschiedenen Lagen Plastikfolie bemerkten die etwas enthielten, was wie Schmutz aussah, kamen sie darauf, dass es sich um Drogen handeln musste.
Letztendlich stellte sich heraus, dass es sich um 17 Kilogramm Marihuana im Wert von 120.000 Dollar handelte.

Dealer-Methoden

Drogendealer in der Gegend werfen des Öfteren Pakete auf Veranden von Häusern, in denen sie niemanden vermuten. Das Packet wird abgeholt, bevor jemand heimkommt.
In diesem Fall ging einiges schief. FedEx will nun Pakete besser untersuchen. Währenddessen laufen die Untersuchungen, woher das Paket kam, und für wen es gedacht war.

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